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Juliane Hippel

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Juliane Hippel
Juliane Hippel.jpg
Geboren 2001/2002 (Jahre 23–24)

Juliane Paulina Rita Hippel lernte im Jahr 2016 den algerischen Asylforderer Morchid D. (19) kennen und konvertierte zum Islam. Fortan las sie im Koran und trug in der Öffentlichkeit ein Kopftuch.

Im Oktober 2017 wurde Morchid D. aus Deutschland ausgewiesen. Zwei Monate später verschwand die 16-Jährige. Sie folgte ihrem Freund nach Algerien.[1]

Juliane Hippel ohne Kopftuch
Zitat: «Im Jahr 2016 konvertierte die Hamburgerin zum Islam. Sie fing an Kopftücher zu tragen, kam in einen komplett neuen Freundeskreis - in dem sie unter anderem auch kriminell wurde.

Im März 2017 erklärte Juliane ihrem Vater, dass Morchid ihr Freund sei. Eine Freundin von ihr meint, dass Juliane der Islam gefallen hätte, "nur dass Morchid sie öffentlich schlug, das gefiel ihr nicht."»[2]

Zitat: «Juliane Hippel

Die 16-jährige Jugendliche wird seit dem 2. Dezember 2017 vermisst.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurde Juliane zuletzt am 2. Dezember 2017 um 15:00 Uhr an ihrer Wohnanschrift in der Bernhard-Nocht-Straße gesehen. Letztmaliger Kontakt zur Mutter über das Internet bestand am 8. Dezember 2017. Hierbei wollte Juliane ihrer Mutter gegenüber allerdings ihren Aufenthaltsort nicht preisgeben.

Die Ermittlungen des zuständigen LKA 114 führten bislang nicht zum Auffinden des Mädchens.

Juliane wird wie folgt beschrieben:

  • 165-170 cm groß
  • 42 kg - zierliche Figur
  • scheinbares Alter 16 Jahre

Bei ihrem Verschwinden war Juliane vermutlich wie folgt bekleidet:

  • schwarze Schuhe - langes, schwarzes Kleid
  • schwarzes Kopftuch
  • pinke Daunenjacke
  • führte eine schwarze Handtasche bei sich

Die bisherigen Ermittlungen haben ergeben, dass sich Juliane in Hamburg oder Hannover aufhalten könnte.

Vom Amtsgericht Hamburg wurde heute ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung nach dem Mädchen erlassen.

Zeugen, die Hinweise auf Julianes Aufenthaltsort geben können, werden gebeten, sich unter der Hinweisnummer 040/ xxxx-xxxxx zu melden.» - Polizei Hamburg[3]

Zitat: «Seit fünf Wochen sucht der Vater nach seiner Tochter. Doch seinem Gefühl nach hat er sie bereits vor längerer Zeit verloren. Genauer gesagt an dem Tag, an dem sie Morchid D. kennenlernte - einen jungen Asylwerber aus Algerien.

Davor sei Juliane ein "ganz normaler Teenager" gewesen, verrät der Tischler der "Bild". Sie hätte sich geschminkt, sei in einem Tanzverein gewesen und wollte Tierärztin werden. Das soll sich am Vatertag 2016 schlagartig geändert haben: Da erklärte sie ihrem Papa, dass sie zum Islam konvertiert sei. "Plötzlich lief sie mit Kopftuch und langem Plunder rum.", erinnert sich der Vater.

"Ihr gefiel nicht, dass er sie öffentlich schlug"

Von da an hätte sich das Hamburger Mädchen zum negativen verändert: Sie schwänzte Schule, beging sogar einen Überfall. "Ich hatte das Gefühl, sie hätte eine Gehirnwäsche bekommen", meint der verzweifelte Vater. Er schaltete sogar selbst das Jugendamt ein - doch das nützte nur wenig.

Juliane kam zwar in eine Jugendgruppe, sie riss von dort aber immer wieder aus. Beamte warnten sie vor den Gruppen, mit denen sie sich traf - darunter auch Morchid D.

Der junge Algerier kam im Jahr 2013 nach Deutschland. Papiere hatte er keine bei sich. Laut eigener Angabe sei er heute 19 Jahre alt. Im März 2017 erklärte Juliane ihrem Vater, dass Morchid ihr Freund sei. Eine Freundin von ihr meint, dass Juliane der Islam gefallen hätte, "nur dass Morchid sie öffentlich schlug, das gefiel ihr nicht."

Sie wollte zu einer Freundin - und verschwand spurlos

Der junge Algerier hatte jedoch immer wieder mit dem Gesetz zu kämpfen. Nicht nur, dass er sich in kriminellen Kreisen bewegte, sein Antrag auf Asyl wurde im Mai 2015 abgelehnt. Morchid klagte, allerdings vergeblich. Im Oktober 2017 wurde der Algerier abgeschoben.

Julianes Vater hoffte, dass sich danach die Lage bessern würde, dass Juliane vielleicht das Kopftuch abnehmen würde. Doch das Gegenteil war der Fall: Am 2. Dezember sagte sie zu ihm, dass sie zu einer Freundin gehen würde. Sie kam jedoch nicht mehr zurück.

In ihrem Zimmer fand er Handy und Schlüssel. Den geerbten Goldschmuck, ihr Tablet und eine Spielekonsole hatte sie mitgenommen. Der Tischler vermutet nun, dass Juliane sich im Ausland aufhält.»[4]

Zitat: «Die algerische Polizei eine 16-jährige Deutsche aus Hamburg aufgegriffen, die seit Dezember vermisst war. Sie sei allein zu ihrem 19 Jahre alten Freund nach Algerien gereist und zusammen mit dem jungen Mann in Polizei­gewahrsam genommen worden, meldeten die algerische Nachrichten­seite "Ennahar Online" und andere lokale Medien am Montag. Die beiden seien in der Wohnung des Mannes südwestlich der Hauptstadt Algier entdeckt worden.

Die Hamburger Polizei bestätigte am Montag­nachmittag, dass das Mädchen "in der algerischen Stadt Blida[wp] lokalisiert und von den zuständigen Behörden in Obhut genommen" wurde.»[5]

Einzelnachweise

  1. Konvertierte Juliane (16) soll zu ihrer Familie zurück, Heute am 15. Jänner 2018
  2. Vermisstenfahndung in Hamburg: 16-Jährige aus Hamburg verschwunden: Wo ist Juliane?, Focus am 9. Januar 2018
  3. Polizei Hamburg: Juliane Hippel
  4. Mädchen konvertiert und verschwindet spurlos, Heute am 11. Jänner 2018 (Juliane H. (16) scheint wie vom Erdboden verschluckt. Das Mädchen aus Hamburg ist seit 2. Dezember verschwunden - kurz zuvor wurde ihr Freund nach Algerien abgeschoben.)
  5. Vermisste 16-Jährige von algerischer Polizei aufgegriffen, Die Welt am 17. Januar 2018 (Im Dezember war eine 16-jährige Hamburgerin ihrem abgeschobenen Freund nach Algerien gefolgt. Seit einer Woche fahndete die Polizei nach dem Mädchen. Nun wurde sie südlich von Algier von der Polizei entdeckt.)

Netzverweise