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Leon Ronny Hoffmann

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Dieser Artikel ist Kriegsberichterstattung, insofern nichts für zarte Gemüter.

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Es gibt einen Spendenaufruf zugunsten der Familie, organisiert von Leons Freunden.[1] Der Zugriff für dieses Konto ist nur den Eltern vorbehalten:

Name: Eheleute Hoffmann
Verwendungszweck: Ein Zeichen für Leon
IBAN : DE46 4415 2370 0306 2447 73
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Leon Ronny Hoffmann
Den Opfern ein Gesicht geben!
Gelebt 6. Mai 2003–23. Januar 2018
URL #SagIhreNamen

Leon Ronny Hoffmann (2003-2018) war ein deutscher Schüler, der nur 14 Jahre alt wurde, weil er von einem Kulturbereicherer ermordet wurde. Sein Mörder war, jeder Lebens­erfahrung und rationalen Urteilskraft zuwider, in die Schule wieder aufgenommen worden, obwohl bekannt war, dass er aggressiv und "unbeschulbar" ist.[2] Lehrer schützen Kinder normalerweise vor Fremden und aggressiven Kindern. Leon Ronny ist von niemandem geschützt worden. Die Akzeptanz eines "aggressiven und unbeschulbaren" Jugendlichen durch den Schulleiter war verantwortungslos und grob fahrlässig.

Seine Eltern, Ronny und Daniela Hoffmann, dürfen sich nun die Multikulti-Dividende von Angela Merkel, Martin Schulz und Claudia Roth abholen.

Grabstelle
Zitat: «Wo Worte fehlen, das Unbeschreibliche zu beschreiben,

wo die Augen versagen, das Unabwendbare zu sehen,
wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können,
bleibt einzig die Gewissheit,
dass du für immer in unseren Herzen weiterleben wirst.»

Mit diesen berührenden Worten verabschiedet sich die Familie des getöteten Leon (14) aus Lünen[wp] von ihrem Sohn. In ihrer Trauer­anzeige in den "Ruhr­nachrichten" versuchen sie, in Worte zu fassen, was nicht auszusprechen ist: Am Dienstag starb Leon an Messerstichen im Hals.

– Der Westen[3]
Zitat: «Das ist Leon, dessen Leben aus nichtigem Grund grausam beendet wurde. In seiner Schule, die ein geschützter Raum für alle Schüler sein sollte. Eine "Schule ohne Rassismus", deren Schulleiter offen­sichtlich den für Leon fatalen Entschluss gefasst hat, einen "aggressiven und unbeschulbaren" Jugendlichen wieder aufzunehmen.

In den Berichten über die Bluttat wurde Leons Name kaum genannt, es gab kein Bild von ihm, wie es keine Bilder von den Opfern des Weihnachts­markt-Attentats oder von der in Reutlingen erstochenen Polin oder den allermeisten anderen Getöteten gibt. Sie sollen so schnell wie möglich vergessen werden, damit die Politik, die ihren Tod begünstigt hat, nicht in Frage gestellt wird.

Leons Eltern mussten neben ihrem unfassbaren Verlust und Schmerz erleben, dass der Schulleiter ihnen im selben Atemzug wie der Familie des Täters sein Mitgefühl aussprach. Dieser furchtbare Pädagoge bleibt im Amt. Die Ungeheuerlichkeit seiner Äußerung wird offen­sichtlich nicht mehr wahr­genommen.

Während Leons Eltern mit der Bemerkung, sie würden psychologisch betreut, aus dem Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit geschoben wurden, gilt das Interesse und die Fürsorge der Meinungswirtschaft dem Täter.» - Vera Lengsfeld[4]

Zitat: «Die Frage, wie ein in Deutschland geborener Jugendlicher zu einer post­traumatischen Belastungs­störung kommen soll, außer in der eigenen, einem fremden Kulturkreis entstammenden Familie, wird nicht gestellt. Es wird auch nicht reflektiert, dass ein Jugendlicher, der zum Messer greift und einen anderen Jugendlichen abschlachtet, weil der angeblich seine Mutter "provozierend" angeschaut habe, in Deutschland kaum mit den Werten unserer (noch) emanzipierten Gesellschaft aufgewachsen sein kann. Das könnte ja zu dem beunruhigenden Ergebnis führen, dass von Integration in die aufnehmende Gesellschaft kaum die Rede sein kann.

Übereifrige Journalisten fragen nach Re­sozialisierungs­möglich­keiten für den Täter, bevor der überhaupt verurteilt worden ist, geschweige denn, seine Strafe abgesessen hat.

Der notorische Kriminologe Christian Pfeiffer[wp] sieht wieder nur "einen extremen Ausnahmefall". Alle Statistiken zeigten, dass Gewalt­delikte an Schulen und auch Tötungs­delikte von Jugendlichen "extrem" rückläufig seien. Vorsorglich verwendet Pfeiffer das Wort "extrem" zweimal, um seine Botschaft zu unter­streichen.

Diese mörderische Nachsicht mit den Gewalttätern in unserer Gesellschaft ist alles andere als ein Einzelfall. In Berlin bekam ein Intensiv­täter, der innerhalb einer Woche einen Rettungs­sanitäter und eine Polizisten angegriffen, zwölf Eintragungen im Register, darunter einschlägige Verurteilungen und eine Bewährung zu laufen hat, wieder nur sechs Monate auf Bewährung. "Ein letztes Mal - wegen des Geständnisses und des Willens zur Besserung", so die Richterin, der das Täterwohl offen­sichtlich mehr am Herzen liegt, als die Sicherheit unserer Rettungs­kräfte und Polizisten. Bei solchen Urteilen ist es kein Wunder, dass unsere Neubürger keinerlei Respekt vor dem Rechtsstaat haben.

Die Mitglieder der jugendlichen Bande, die seit Monaten Mannheim so terrorisiert, dass die Stadt das Land um Hilfe gebeten hat, sollen jetzt auf das ganze Bundesgebiet verteilt werden. Sollen sie mit ihrer Erfahrung überall neue Banden bilden, damit die Kriminalitäts­belastung solidarisch verteilt wird? Der Versuch Bautzens, den Intensiv­täter "King Abode", der mit seiner Bande auf dem Kornmarkt sein Unwesen trieb und wieder treibt, aus der Stadt zu verbannen, scheiterte kläglich.»[4]

Zitat: «Nach dem schrecklichen Tötungsfall an der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule in Lünen[wp], bei der am Dienstag der 14-jährige Leon durch Messerstiche ums Leben kam, haben sich Schule und Schülerschaft emotional zu dem Angriff auf dem Flur der Schule geäußert.

Ein ehemaliger Schüler (15) soll die Tat begangen haben - das erschüttert Schulleitung und Schüler zutiefst. In zwei getrennten Statements betonen(sic!) sie, dass es sich um eine Einzeltat(sic!) handelt.»[5]

Unterstützung

Freunde der Familie gründeten den Verein "Leon Hoffmann e.V."[6], um den Familien von Opfern zu helfen und aktiv gegen Mobbing und Gewalt an Schulen vorzugehen.

Einzelnachweise

  1. Facebook: Ein Zeichen für Leon
  2. Josef Kraus: Die vermeidbare Tragödie: "Unbeschulbar" - Wo bleiben die wirksamen Konsequenzen?, Tichys Einblick am 27. Januar 2018 ("Unbeschulbar" oder die naive Vorstellung von "Inklusion", mit der weder auf den Erziehungs­bedarf gefährdender noch auf die Schutz­bedürfnisse gefährdeter Schüler Rücksicht genommen wird.)
  3. Linda Schreiber: Bluttat in Lünen: So rührend verabschiedet sich Leons (†14) Familie von ihrem toten Jungen, Der Westen am 25. Januar 2018
  4. 4,0 4,1 Vera Lengsfeld: Den Opfern der Willkommenspolitik ein Gesicht geben!, Vera-Lengsfeld-Blog am 27. Januar 2018
  5. Linda Schreiber: Bluttat in Lünen: So emotional äußern sich die Mitschüler von Leon (†14), Der Westen am 26. Januar 2018
  6. Leon Hoffmann e.V.

Querverweise

Netzverweise