Eine Männerpolitik im Sinne einer die Interessen, Bedürfnisse und Belange der Männer berücksichtigenden Politik, existiert in Deutschland und vielen anderen Ländern der Welt nicht.
In einer feministischen und männerfeindlichen Gesellschaft hat sich alles weiblichen Wünschen und Interessen unterzuordnen. Während Frauen über 80 % der Konsumausgaben tätigen und eine längere Lebenserwartung haben, erschöpft sich die Rolle der Männer darin, Täter, jederzeit verfüg- und einsetzbare Arbeitssklaven und Zahlesel zu sein.
Merksatz: |
«Männer finanzieren, Frauen profitieren.»[1]
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Einzelnachweise
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