Information icon.svg Erinnere Dich an die Movember Wohltätigkeitsveranstaltungen im November. Movember - Moustache.jpg
Information icon.svg Zum Weltmännertag am 3. November 2024 fordert die WikiMANNia-Redaktion die Männer weltweit auf, vom Feminismus die Bedingungslose Kapitulation zu fordern! Why Mens Day are not as famous as Womens Day.jpg
Information icon.svg MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956.
Aktueller Spendeneingang: !!! Spenden Sie für Hosting-Kosten im Jahr 2024 !!! Donate Button.gif
77,9 %
935,22 € Spendenziel: 1.200 €
Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Spenden Sie für eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde.
Logo - MSI.png
Besser klug vorsorgen, als teuer draufzahlen. - MSI
Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 12. Oktober 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Migrantenquote

Aus WikiMANNia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hauptseite » Migranten » Migrantenquote
Hauptseite » Quotenregelung » Migrantenquote

Der Begriff Migrantenquote bezeichnet die gesetzlich oder anderweitig festgelegte Regelung der Bevorzugung von Migranten bei der Besetzung einer Arbeitsstelle oder eines Amtes. Unter dem Druck der politischen Vorgaben wird eine Vernachlässigung der Kriterien Eignung, der Befähigung und der fachlichen Leistung (Kriterientrias) - mehr oder weniger bewusst - billigend in Kauf genommen.

Politische Vorgaben

Die SPD will die Position der Migranten in der eigenen Partei durch Erhöhung ihres Anteils an der Gesamtheit der Mitglieder stärken. Die damalige SPD-General­sekretärin Andrea Nahles kündigte 2011 einen Migrantenanteil von "mindestens 15 Prozent in allen Gremien" als langfristiges Ziel an.[1]

Der SPD-Bundesvorstand hat die Migrantenquote beschlossen.[2] Der Plan enthält allerdings Schwächen. Was formell noch überzeugend wirken mag, erweist sich in der Praxis als eine ziemlich komplizierte Angelegenheit. Zunächst wäre bei der Einführung der Migrantenquote zu klären, was in Deutschland diese Vorzugsbehandlung begründen soll. Bei der Frauenquote lässt sich das noch relativ einfach beurteilen, auch wenn der Staat inzwischen in hohem Maße den Versuch unternimmt, den Bedeutungsunterschied zwischen den Begrifflichkeiten Mann und Frau zu nivellieren.

Konkurrenz um Opferstatus und Quotenstellen

Die einfachste Antwort auf die Frage, wer für die Erfüllung der Migrantenquote in Frage kommt, wäre: jemand, der nicht in Deutschland geboren ist. Aber nach diesem Kriterium wäre auch jeder Deutsche, dessen Eltern sich zufällig zum Zeitpunkt der Geburt im Ausland aufhielten, ein Anwärter auf einen der quotierten Führungs­plätze, was natürlich eine unberechtigte Vorteilsnahme gegenüber den wirklichen Migranten zur Folge haben würde, also einer Person mit ausländischem Pass. Dies erscheint vordergründig nachvollziehbar, würde aber alle Personen ausschließen, die sich rechtzeitig haben einbürgern lassen oder überhaupt nie auf einer doppelten Staatsbürgerschaft bestanden haben, so wie es mit dem neuen Ein­bürgerungs­recht beabsichtigt war. Dies ist allerdings auch nicht praktikabel, weshalb nur der Verweis auf die Vorfahren, also die Abstammung der Eltern und Großeltern, bleibt.

Der Parteivorstand hat in einer gesondert vorgelegten Erklärung ausgeführt, dass als Migrant zu gelten habe, wer bis in die dritte Generation auf einen nicht­autochthonen, also eindeutig fremd­ländischen Familien­angehörigen verweisen kann. Doch was soll als fremd­ländisch gelten? Reicht eine französische Großmutter, oder muss der Vorfahre exotischer sein? Auch Thilo Sarrazin hätte Anspruch auf einen der Quotenplätze, wenn man die Kriterien zu großzügig auslegt. Seine Großmutter ist eine Engländerin, die Mutter stammt aus Westpreußen, welches heute aber in Polen liegt, woran sich die Frage anschließt, ob bei der Bestimmung des Migranten­status die Grenzen von 1937 gelten sollen oder doch lieber die von 1949 (womit automatisch alle Vertriebenen einen privilegierten Zugang zu SPD-Führungs­positionen hätten).[3]

Ariernachweis 2.0?

Es stellt sich zwangsläufig die Frage, ob die SPD sich mit dem kleinen Nicht-Arier­nachweis[wp] (zwei Generationen) zufrieden geben wird. Wenn die deutschen Sozial­demokraten das ernsthaft umsetzen wollen, werden sie tatsächlich Nachweise wie Geburts­urkunden des Bewerbers und der Eltern (evtl. Großeltern) anfordern müssen, womöglich sogar direkt im Ausland. Ob sich die Initiatoren ernsthaft über die Folgen in der Praxis Gedanken gemacht haben? Möglicherweise wird es letztlich trotz allem aber auch diesmal viele unklare Fälle geben und am Ende auf "Wer Migrant ist, bestimme ich" hinauslaufen.[4]

Einzelnachweise

  1. Integrationsdebatte: SPD plant parteiinterne Migrantenquote, Die Zeit am 2. Mai 2011
  2. SPD: Gabriel drückt Migrantenquote durch, Spiegel am 9. Mai 2011
  3. Jan Fleischhauer: Ausländerquote bei der SPD: Vorwärts, Migranten!, Spiegel Online am 12. Dezember 2011
  4. (Neugelbes WGvdL-)Forum: SPD ist die Pest, Nihilator am 12. Dezember 2011 - 17:09 Uhr  (Archiv)

Netzverweise