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Plötzlich Staatsfeind - Suddenly enemy of the state

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Filmdaten
Deutscher Titel Plötzlich Staatsfeind - Suddenly enemy of the state
Ploetzlich Staatsfeind (2024).webp
Produktionsland Deutschland
Originalsprache deutsch
Erscheinungsjahr 2024
Länge 57 Min.
Stab
Regie Imad Karim
Drehbuch Imad Karim
Produktion Strong Shadow Media
Besetzung
  • Thomas Kautenburger[wp]: Oskar Held
  • Karen Bischoff[ext]: Elisabeth Held
  • Cleo Brand[ext]: Charlotte Held (Tochter)
  • Tina Fey[wp]: Eva Krenz (Verlegerin)
  • Martin Strele[wp]: Klaus Scherer (Rechtsanwalt)
  • Natalie Reisenbüchler[ext]: Bürgerin Nowak (GEZ)
  • Marcus Jakovljevic[wp]: Richter / Staatsanwalt
  • Peter Steitz[ext]: Bürger Schneider (Bewährungshelfer)
  • Homib Mebrahtu[ext]: Nachrichtensprecher
  • Christian Goldschagg[ext]: Axel Huber (Verleger)
  • Giuseppe Maniaci[ext]: Gastwirt Giuseppe

Der Film Plötzlich Staatsfeind - Suddenly enemy of the state von Imad Karim verlegt den Schauplatz der Handlung aus George Orwells Roman "1984" in die Gegenwart Deutschlands im Jahr 2024.

Handlung

Zitat: «Der Protagonist Oskar Held muss, wie alle anderen "Vielfalts­feinde" seine gerechte Strafe bekommen. Der einst erfolgreiche linke Schriftsteller, Beststeller­autor und gefragte Talkshow­gast gilt heute als "Abtrünniger" und "Ewiggestriger". Held hatte nämlich gewagt, die ruhmreiche Politik des regierenden Humanistarischen Volksrates in den Dreck zu ziehen. Unter der Herrschaft des Humanistarischen Volksrates geht kein Verurteilter ins Gefängnis, sondern das Gefängnis kommt zu den Verurteilten und zwar in Form von gesellschafts­gerechter Isolation wie Separierung des Vielfalts­feindes von seiner gewohnten Umgebung, Familie, Freunde und Arbeitsplatz, Verordnung von Erziehungs­einheiten in der GedankenEntwirrungsZentrale - GEZ- bis hin zur Einpflanzung von Überwachung-Implantaten zur Unterbindung weiteren gutmenschen­feindlichen Aktivitäten.»[1]

Rezension

Zitat: «Imad Karim hat mit dem Film "Plötzlich Staatsfeind" George Orwells Roman "1984" in die Gegenwart übertragen. Ein bedrückender und zugleich aufrüttelnder Film mit einem hohen Wieder­erkennungswert. Sehr zu empfehlen.» - Hans-Georg Maaßen[2]

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise