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Schönheitsfalle

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Dante Gabriel Rossetti: The Beloved (1866)
Symmetrie, kindliche Gesichtszüge und makellose Haut werden uni­versell als attraktiv wahrgenommen

Bestimmte Attraktivitäts­merkmale spielen eine wichtige Rolle bei der Partnerwahl.


Bei den Kapetingern[wp] war der Beiname "der Schöne" immer pejorativ: Diese Könige waren entweder besonders brutal (Phillip der Schöne) oder besonders erfolglos.

Bei Frauen gibt es die so genannte Stutenbissigkeit, da weit über die Hälfte der Wähler weiblich ist (ab 80 ist das Verhältnis von Frauen zu Männern etwa 3:1) und es keine Alters­begrenzung bei Wahlen gibt, entscheiden ohnehin die Frauen jede Wahl. Aufgrund der Stutenbissigkeit werden von Frauen bevorzugt weibliche Kandidaten gewählt, die ein unter­durch­schnittliches Erscheinungsbild haben. Da Frauen die Wahl entscheiden, gewinnt bei der Kandidatur zweier Männer hingegen der Hübschere: Es gilt nämlich das Silenus[wp]-Dionysos[wp]-Prinzip:

Zitat: «Der Schönere gewinnt der Liebe Preys. Der häßliche Silenus aber hat das Weltbild, das Ey. Er ist selbst das Werden der sinnlichen Welt. Dionysos ist aber deren Vollendung. Darum mag sie ohne jenen nicht zu werden. Libera aber wendet sich diesem zu.» - Friedrich Creuzer, Symbolik und Mythologie der alten Völker, besonders der Griechen, 1812, Seite 525[1]

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