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Simone Peter

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Simone Peter
Simone Peter (2014)
Geboren 3. Dezember 1965
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Twitter @peter_simone

Simone Maria Peter (* 1965) ist eine deutsche Politikerin und seit Oktober 2013 Bundes­vorsitzende der Partei Bündnis 90/Die Grünen.

Die Pädophilie-Grünen schützen nun das Gewaltmilieu der Migranten

Doch nun geschieht noch etwas Ungeheuerliches. Am Montagmorgen nach Neujahr wird in Funk und Fernsehen darüber gequatscht, dass die Polizei das Kürzel "Nafri"[pp] für Nord­afrikaner benutzt. Und dass der Polizei­einsatz in Köln angeblich "un­verhältnis­mäßig" und "nicht recht­mäßig" gewesen sein soll. Mit diesen Anklagen wird Simone Peter, Bundes­vorsitzende der Grünen, zitiert. Und sie schafft es damit ganz oben auf die Nachrichten-Liste. Zum Beispiel im öffentlich-rechtlichen Berliner Radio­sender "88.8": Platz eins ist das Attentat in Istanbul, dann folgt schon die Peters-Kritik, die den Eindruck erweckt, das Kölner Problem wäre die Polizei.

Hört, hört. Es wäre also "verhältnismäßig" gewesen, wenn die Polizei diejenigen, die exakt die gleichen Verhaltens­weisen zeigten wie der gewalt­tätige Mob vor einem Jahr, auf die Kölner Domplatte gelassen hätten? Demnach hätte die Polizei die feiernden Kölner in dieser Situation nicht präventiv schützen dürfen? Sie hätte also die möglichen Opfer erst mal in Kauf nehmen müssen? Nichts anderes fordert Frau Peter. Dies Statement der Grünen muss man sich merken.

Eine politische Partei, die gegenüber der anwachsenden Migranten-Gewalt mit dem Finger auf die Polizei zeigt, und auch jene Medien, die dieser absurden Diskussion jetzt Vorrang einräumen, sind politisch für alle Folgen dieses Ablenkungs­manövers verantwortlich. Von diesen Kräften im Lande kann man mit Fug und Recht sagen:

Sie nehmen die nächsten Opfer billigend in Kauf.

Gerd Held[1]
Die "Grünen-Chefin" Simone Peter habe zur aktuellen Silvester-Nacht in Köln gesagt:
Zitat: «Das Vorgehen der Polizei gegen Nordafrikaner wurde in den sozialen Netzwerken[wp] vielfach als "Racial Profiling" (polizeiliches Handeln nur aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Ethnie) kritisiert. Grünen-Chefin Simone Peter sagte unserer Redaktion, zwar habe das Polizei-Groß­aufgebot Übergriffe deutlich begrenzt. "Allerdings stellt sich die Frage nach der Verhältnis- und Recht­mäßig­keit, wenn insgesamt knapp 1000 Personen allein aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt wurden."»[2]

Es ging darum, dass die Kölner Polizei eine größere, aggressive Menge von Nord­afrikanern eingekreist, kontrolliert und verwiesen, einen Teil von ihnen auch aus einem Zug geholt hat.

In der Presse von heute wurde bisweilen der Eindruck erweckt, als sei der Begriff "Racial Profiling" von ihr ins Spiel gebracht worden, während sich das hier so liest, als sei er von der Redaktion hinzu­gefügt worden. Ich weiß aber nicht, ob es noch weitere Interviews gab, außerdem kommt das Thema bei den Grünen schon vor.

Ich finde das ziemlich derb.

Letztes Jahr haben alle ziemlich heftig auf die Kölner Polizei geschimpft und eingeprügelt, weil sie nichts gemacht hat, und extrem hohen Druck aufgebaut, eine Wieder­holung zu verhindern.

Stellt Euch mal vor, was in Deutschland und international los gewesen wäre, wenn es in Köln wieder so eine Horde wie vor einem Jahr gegeben hätte, mit der die Polizei nicht fertig wird. Malt Euch das einfach mal aus.

Was also hätte die Polizei tun sollen? (Das nämlich sagen die Grünen nicht.)

Hätte die Polizei abwarten sollen, bis die Leute tatsächlich Frauen begrapschen, bevor sie sie festnimmt? Macht bei 1000 Leuten auch 1000 begrapschte Frauen, eher mehr, weil man da ja dan nicht jeden sofort greifen kann. Was wäre das wieder für ein Geschrei gewesen.

Wie also hätte die Polizei das nach Denkweise der Grünen verhindern sollen?

Oder geht es den Grünen da gar nicht ums Verhindern, sondern im Gegenteil um das Einschüchtern der Polizei? [...]

Analyse-Fazit

Es geht den Grünen nicht um Frauen. Das ist nur Blabla.

Es geht darum, Reibungswärme bei der Migration zu vermeiden. [...]

Letztes Jahr waren die Neo-Nazis dran schuld.

Dieses Jahr war es die Polizei.

Hadmut Danisch[3]

Don Alphonso kommentiert dazu:

Zitat: «In meinem Kulturraum gibt es deutliche Zweifel, ob nun linke Totalitaristen, juristisch unfähige Ideologen oder antideutsche Rassisten solche Leute die Rechts­abwägung von Köln übernehmen sollen, die ansonsten dem Staat und seinen Grenzen ablehnend gegenüber stehen, und nun mit dem Grundgesetz den Nafri bevorzugen wollen. [...] Der Kessel von Köln war aus der Sicht meiner Heimat so was wie ein erster, kleiner Schritt aus dem Gefühl heraus, dass wir fremd im eigenen Land sind. Köln 2015 war der Auftakt zu einem Jahr der Entfremdung, und diesmal sah man wenigstens, dass das Schlimmste jetzt verhindert werden kann, selbst wenn die Problem­verursacher offensichtlich immer noch unter uns sind. Es ist ein Wendepunkt gewesen. Und dann stellen sich Politiker wie Christopher Lauer von der SPD, Simone Peter von den Grünen und andere hin, und versuchen, eine Diskriminierungs­debatte loszutreten. Dabei hat es die Polizei aus Sicht meines Kulturraums gerade eben so geschafft, die Kontrolle zu behalten. Es liegt noch ein sehr weiter Weg vor ihnen, wenn man Sicherheit durchsetzen will, und wenigstens funktioniert Silvester in Köln um den Preis eines martialischen Aufmarschs.

Und jetzt kommen die sozialistische Nafri­berechtiger, reden von Rassismus und möchten das Vorgehen diskreditieren. Dazu haben sie laut Grundgesetz das Recht. Es ist halt so, dass dieses Verhalten nicht nur die Menschen beleidigt, die den Kopf hingehalten haben. Es zeigt den Opfern vom letzten Jahr deutlich, dass man sich um die Rechte aggressiver Nafris sofort zu kümmern bereit ist, während die teilweise identischen Personen vor einem Jahr tage- und wochen­lang versuchten, die Verbrechen zu verharmlosen und umzudeuten. Und es zeigt in meinem beim Thema Heimat sehr sensiblen Kulturraum, dass der Weg zurück zur Sicherheit nicht nur gegen die Nafris, sondern auch ihre Freunde erkämpft werden muss.»[4]

Einzelnachweise

  1. Gerd Held: Sie ist da, mitten in Deutschland: Die vagabundierende Gewalt, Tichys Einblick am 2. Januar 2017
    Der umherschweifenden Willkür­herrschaft der alltäglichen Gewalt kann man nicht entkommen. Sie zermürbt das Land, zerstört seinen Fleiß und seinen Zusammenhalt. Sie ist mit "Integration" nicht aufzulösen, sondern alimentiert sich aus der Integration.
  2. Kirsten Bialdiga und Birgit Marschall: Großeinsatz in Silvesternacht: Grüne und Linke kritisieren Vorgehen der Polizei in Köln, Rheinische Post Online am 2. Januar 2017
    Die Sicherheits­kräfte in Köln haben Übergriffe in der Silvester­nacht weitgehend verhindert. Rund tausend junge Männer vornehmlich aus dem nord­afrikanischen Raum wurden abgefangen. Grüne und Linke kritisieren das Vorgehen der Polizei.
  3. Hadmut Danisch: Die Grünen und die Silvesternacht, Ansichten eines Informatikers am 2. Januar 2017
  4. Keine Heimat für nafrionale Sozialisten, FAZ - Stützen der Gesellschaft am 4. Januar 2017

Netzverweise