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Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 22. November 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

VFR Verlag für Rechtsjournalismus GmbH

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Der VFR Verlag für Rechtsjournalismus GmbH[1] (ehemals Verein Interessengemeinschaft Sozialrecht e.V.) ist spezialisiert auf Online-Publikationen im Bereich Recht, Steuern und Finanzen. Um seinem Ziel "Recht, Steuern und Finanzen für Jedermann, verständlich erklärt" gerecht zu werden, veröffentlicht er in einem breiten Netzwerk an Online-Portalen und Print-Produkten Ratgeber zu den unterschiedlichsten Themen.[2]

Zum Thema Urheberrecht betreibt der Verlag die Webseite urheberrecht.de[ext] und zum Thema Hartz 4[wp] die Webseite hartz4.org[ext].

Vorgängerorganisation

Die Interessengemeinschaft Sozialrecht e.V. wurde im Januar 2017 vom Rechtsjournalisten Marcel Weber in Berlin gegründet. Der Verein hatte es sich zur Aufgabe gemacht, Transparenz im Bereich Sozialrecht zu schaffen, um interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Einblick in die wichtigsten Themen zu bieten.[3] Der Verein hatte die Webseite hartz4.org[ext] geschaffen und betrieben.

Zitat: «Die Interessengemeinschaft Sozialrecht e.V. besteht aus einer Vielzahl von Rechts­anwälten, Rechts­journalisten sowie Experten im Bereich Sozialrecht, welche komplizierte Gesetzes­texte in einer leicht verständlichen Sprache zusammen­fassen und diese täglich aufarbeiten. Damit die Leserinnen und Leser immer auf dem neusten Stand bleiben, werden die Informationen und Ratgeber stetig erneuert und aktualisiert. Komplizierte Fälle werden zudem anhand von Fall­beispielen verständlich dargestellt.»[4]
Zitat: «Arbeitslosigkeit ist kein schönes Thema, aber es kann leider jeden treffen. Um sich im Dschungel der Bürokratie zurechtzufinden, bietet die Webseite "hartz4.org" Antworten auf viele Fragen von Leistungs­empfängern und Betroffenen. Oft geht es um die Themen Finanzen, Leistungsbezug und die Jobsuche. Dahinter steht der Verein "Interessens­gemeinschaft Sozialrecht e.V.", gegründet von dem Rechts­journalisten Marcel Weber im Januar 2017.»[5]

Einzelnachweise