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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Werner Rügemer

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Werner Rügemer
Werner Ruegemer.jpg
Geboren 4. September 1941
Beruf Autor
URL werner-ruegemer.de

Werner Rügemer (* 1941) ist ein deutscher Publizist, Referent und Sachbuchautor.

Werner Rügemer ist Initiator eines Aufrufs gegen das Freihandels­abkommen TTIP aus Arbeit­nehmer­sicht.[1]

Wirken

Ein Schwerpunktthema Werner Rügemers ist die Banken- und Unternehmens­kriminalität. Werner Rügemer war einer der ersten, der die Nachteile von Cross-Border-Leasing[wp] (CBL) und Public-Private-Partnership[wp] (PPP) kritisierte und eine öffentliche Diskussion in Gang setzte. Nach dem Manuskript der Rundfunksendung "Hundert Jahre wie ein Tag - Die heimliche Globalisierung der Städte", am 17. Dezember 2001 im WDR 3 ausgestrahlt, gab es große Nachfrage.

Veröffentlichungen (Auswahl)

Artikel

Vorträge

Interviews

  • Youtube-link-icon.svg KenFM im Gespräch mit: Dr. Werner Rügemer - KenFM (20. Mai 2015) (Länge: 62:16 Min.) (Hinweis: Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.)
  • Peertube: KenFM im Gespräch mit: Dr. Werner Rügemer (13. Juni 2014) (Länge: 63:18 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg "KenFM im Gespräch mit: Dr. Werner Rügemer", Teil 1, 2 (11. April 2013) (Hinweis: Dieses Video ist privat gestellt.)
    Umfassende Unbildung ist die Grund­vor­aus­setzung, um ganze Volks­wirtschaften legal auszurauben, ohne dass die Betroffenen auf die Barrikaden gehen. Das war schon 1929 so, und hat sich bis heute nicht geändert. Die verkappte Enteignungs­welle, die wir in Europa im Moment erleben, und die dem Bürger unter dem Begriff "Euro-Rettungs­schirm" suggeriert, der Staat würde sich um sein persönliches Wohl bemühen, ist nur eine weitere Spielart der Finanz-Elite, um die bestehende Hierarchie aufrecht zu erhalten. Der Kabarettist Gerhard Polt[wp] brachte es in einem Satz auf den Punkt: Armut würde es ohne Geld nicht geben.

Einzelnachweise

Netzverweise