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Werner Rügemer

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Werner Rügemer
Werner Ruegemer.jpg
Geboren 4. September 1941
Beruf Autor
URL werner-ruegemer.de

Werner Rügemer (* 1941) ist ein deutscher Publizist, Referent und Sachbuchautor.

Werner Rügemer ist Initiator eines Aufrufs gegen das Freihandels­abkommen TTIP aus Arbeit­nehmer­sicht.[1]

Wirken

Ein Schwerpunktthema Werner Rügemers ist die Banken- und Unternehmens­kriminalität. Werner Rügemer war einer der ersten, der die Nachteile von Cross-Border-Leasing[wp] (CBL) und Public-Private-Partnership[wp] (PPP) kritisierte und eine öffentliche Diskussion in Gang setzte. Nach dem Manuskript der Rundfunksendung "Hundert Jahre wie ein Tag - Die heimliche Globalisierung der Städte", am 17. Dezember 2001 im WDR 3 ausgestrahlt, gab es große Nachfrage.

Veröffentlichungen (Auswahl)

Artikel

Vorträge

Interviews

  • Youtube-link-icon.svg KenFM im Gespräch mit: Dr. Werner Rügemer - KenFM (20. Mai 2015) (Länge: 62:16 Min.) (Hinweis: Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.)
  • Peertube: KenFM im Gespräch mit: Dr. Werner Rügemer (13. Juni 2014) (Länge: 63:18 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg "KenFM im Gespräch mit: Dr. Werner Rügemer", Teil 1, 2 (11. April 2013) (Hinweis: Dieses Video ist privat gestellt.)
    Umfassende Unbildung ist die Grund­vor­aus­setzung, um ganze Volks­wirtschaften legal auszurauben, ohne dass die Betroffenen auf die Barrikaden gehen. Das war schon 1929 so, und hat sich bis heute nicht geändert. Die verkappte Enteignungs­welle, die wir in Europa im Moment erleben, und die dem Bürger unter dem Begriff "Euro-Rettungs­schirm" suggeriert, der Staat würde sich um sein persönliches Wohl bemühen, ist nur eine weitere Spielart der Finanz-Elite, um die bestehende Hierarchie aufrecht zu erhalten. Der Kabarettist Gerhard Polt[wp] brachte es in einem Satz auf den Punkt: Armut würde es ohne Geld nicht geben.

Einzelnachweise

Netzverweise