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Angelika Glöckner

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Angelika Glöckner
Geboren 5. Februar 1962
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Ehe für alle Angelika Glöckner stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Angelika Glöckner hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Angelika Glöckner stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarz­afrika frei­gegeben wird. Lang­fristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autoch­thone Deutsche in "Reservate" abgeschoben.
Ermächtigungsgesetz Angelika Glöckner stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Angelika Glöckner stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Angelika Glöckner stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Angelika Glöckner
URL angelika-glöckner.info

Angelika Glöckner (* 1962) ist eine deutsche Politikerin, Betriebswirtin und seit 2014 Abgeordnete im Deutschen Bundestag.

Positionen

Angelika Glöckner gab im März 2015 der Pirmasenser Zeitung gegenüber an, dass sie angesichts der großen Notlage die Einrichtung von exterritorialen Aufnahme­lagern der EU für "Flüchtlinge" in Nordafrika für notwendig erachte, damit den Schleuser­kriminellen das Handwerk gelegt werden könne. Darüber hinaus sei der Bund natürlich verpflichtet, die Kommunen bei der Unterbringung von Flüchtlingen zu unterstützen.

Für das zweite Griechenland-Hilfspaket habe sie zwar gestimmt, erwarte aber von der neuen griechischen Regierung auch Taten statt Worte bei der Umsetzung der Sparmaßnahmen. "Nur solange das Land seine Verpflichtungen erfüllt, kann es ein Entgegenkommen erwarten."

Netzverweise