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Apartheid

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Der Begriff Apartheid (wörtlich "Getrenntheit") bezeichnet das Konzept einer getrennten Entwicklung von Völkern und Rassen unter staatlicher Aufsicht und Kontrolle in einem gemeinsamen Hoheitsgebiet. Diese Idee entstand aus verschiedenen Motiven im 19. Jahrhundert. Damit wurden teilweise Rassen­konflikte, wie sie in anderen Ländern auftraten, vermieden.

Auch die geschichtliche Entwicklung des Staates Südafrika war zeitweise von Apartheid geprägt. Auf internationalen politischen Druck hin wurde die Politik der Rassen­trennung[wp] in den 1990er Jahren beendet.

Hintergrund

Zitat: «Ja, natürlich waren Apartheid und das Apartheid-Regime Scheiße, und natürlich seien sie froh, das loszusein, aber es stimme einfach nicht, dass es jetzt wirklich besser sei. Vorher hatten sie Rassismus und ein hartes System, aber gewisse Ordnung. Straftäter kamen ins Gefängnis, und das war so, dass man auch merkte, dass es eine Strafe ist, die hätten gewusst und gemerkt, dass sie im Gefängnis seien. Jetzt sei der ANC[wp] an der Macht und kümmere sich um die Human Rights der Straftäter und Gefängnis­insassen, damit die es auch gut haben, aber um die ehrlichen Leute kümmere sich niemand.» - Hadmut Danisch[1]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Über Apartheid und Human Rights, Ansichten eines Informatikers am 21. Oktober 2016 (Reisebericht)

Querverweise

Netzverweise