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Beutegemeinschaft

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Die Beutegemeinschaft, bestehend aus Parteien, Großkonzernen, Medien, Kirchen, Gewerkschaften, NGOs und den Sozial-Unternehmen ...

Zitat: «Als konservativ-freiheitlich denkender Demokrat, als ausgewiesener Freund deutscher Werte und Kultur, als Steuerzahler, als Bürger und als Familien­vater ist man gezwungener­maßen täglich einem Wechselbad der Gefühle ausgesetzt.

In einer Mischung aus Fassungs­losigkeit, Entsetzen, Trauer und auch Zorn muss man zur Kenntnis nehmen, dass es um unser Vaterland schlimmer bestellt ist, als je - vor dem Einzug in den Deutschen Bundestag - gedacht. Der ideologisch fundierte und geld- und macht­gierige Wahnsinn der vereinigten Beutegemeinschaft der Deutschland-Abschaffer hat Methode. Dieser Ungeist der Beute­gemeinschaft - Parteien, Großkonzernen, Medien, Kirchen, Gewerkschaften, NGOs und den Sozial-Unternehmen - hat über die Jahrzehnte hinweg ein perfides Netzwerk an materiellen und ideellen Abhängigkeiten und irrationalen Un­zu­läng­lich­keiten gesponnen.

Wir haben es als Opposition nicht mit verschiedenen politischen Gegnern anderer partei­politischer Prägung zu tun. Es ist eine unheilige Allianz von Deutschland-Hassern, der wir an allen Fronten zu begegnen haben. Eine selbst­ernannte quasi-feudalistische "Elite" aus Karrieristen, Opportunisten, Technokraten und inter­national­sozialistischen Globalisten, vereint in ihrem Glauben an den falschen Götzen namens "Vereinigte Staaten von Europa" in einem entgrenzten "No Nation-No Border-One World"-Phantasma.

Ein grundlegend falsches Europa. Ein geradezu imperiales Europa. Kein Europa der Vaterländer. Ein Europa, dessen gewachsene kulturelle Vielfalt, und die dadurch einhergehende Stärke, man durch ein vollkommen heterogenes und dadurch inkompatibles neo-marxistisches "Multi-Kulti" in ein Identitäts­vakuum - befreit von dem "Eigenen" - zu transformieren gedenkt.

Ohne aufgewachsene europäische Völker, ohne souveräne Nationen, ohne Familien, ohne sozialen Zusammenhalt, ohne Gemeinschaft und ohne kulturelle Bindung an das Eigene. Gelenkt von einer autoritären, macht- und geld­gierigen Polit- und Technokraten-Gilde, die bestimmt, wie der vollkommen vereinzelte Bürger zu funktionieren hat,

Konsumieren, Abnicken, Steuern zahlen, das Establishment alimentieren - und das völlig verzerrte Scheinbild von Demokratie als Fassade auf­recht­erhalten.

Meine Damen und Herren, wir sehen uns in Berlin nicht mit dem politischen Gegner konfrontiert. Wir stehen dem Feind unseres selbst­bestimmten Lebens in einem souveränen Vaterland gegenüber. Wöchentlich dutzende Vorlagen aus Brüssel, Gesetzes­initiativen, Beschlüsse und Gutachten. Jedes Dokument oftmals hunderte Seiten stark, gerne in englischer Sprache juristisch verklausuliert.

Wissen Sie, was mit diesen Dokumenten geschieht?

In der Regel: NICHTS!!! Was eigentlich durch die im Bundestag vertretenen "Volks­vertreter" hinsichtlich der eigenen nationalen Souveränität und vor allem der Subsidiarität überprüft werden soll, wird in den entsprechenden Ausschüssen oftmals direkt im Dreier- oder Mehrfach-Pack "ohne Aussprache zur Kenntnis genommen". Und tschüss, ist ja auch kaum zumutbar, das alles lesen zu wollen. Wird schon jemand anders genau hingesehen haben.

Ob da in einer entscheidenden Passage, versteckt in einem kleinen Absatz des hunderte Seiten starken Wortmülls eine oder mehrere Giftpillen versteckt waren - was soll´s, die Kollegen in Brüssel werden sich schon etwas dabei gedacht haben.

Aber sicher wissen Sie, was wir als AfD-Fraktion aktuell an diesem unhaltbaren Prozessen ändern können? - Richtig, Sie ahnen es bereits: Wir können es immer und immer wieder öffentlich machen und dadurch versuchen, diese Vorgänge, diese Prozesse zu torpedieren.

Überhaupt ist dies die Methode der EU-Protagonisten und -Propheten:

Es spielt überhaupt keine Rolle, ob wir im Plenarsaal oder in den Ausschüssen als AfD-Fraktion ernsthafte und rationale Argumente vorbringen, oder wahlweise auch nur "Tralala" singen. Wir seien Populisten, Extreme, Nazis (auch das wird mittlerweile bereits laut im Plenum gerufen!), rückwärts­gewandt, ewig­gestrig.

Weil wir Hand an das vermeintliche Monopol dieser größen­wahnsinnigen, die ganze Welt errettenden EU-Feudal-Elite legen. Es ist bekanntermaßen aussichtslos, mit rationalen Argumenten gegen ideologischen Irrsinn argumentieren zu wollen.

Nehmen wir den ("meinen") Ausschuss für Kultur und Medien. Es ist schier unvorstellbar, in welchem Ausmaß ganze Heerscharen "Kultur­schaffender" mit Riesen­summen an Steuer­geldern überschüttet und somit am Leben ("am Fressen") gehalten werden. Es ist gleichermaßen unvorstellbar, welche Armeen an "Wissenschaftlern" unzählige Gutachten liefern, die das "Establishment" bestellt hat und auch bezahlen wird.

In diesen Dokumenten, Gutachten, Strategie­papieren, Dossiers, ist von "kultureller Integration" die Rede. Wie gesagt, für die kulturelle Integration derer, die noch nicht so lange hier leben. Und natürlich muss man dieser Klientel auch eindringlich die deutsche Schuld indoktrinieren und verdeutlichen, erklären und beibringen.

Dem deutschen Bürger hat man dies ja hinlänglich eingeimpft, von Kindes­beinen an. Apropos Kinder ... nein, das wollen Sie nicht wissen, das könnte Sie verunsichern.

Apropos Schuld: Selbstverständlich stellt man inzwischen fest, dass die über Jahrzehnte genutzte "Nazi-Keule" langsam stumpf und abgedroschen wirkt. Also geben wir doch ein paar Millionen Euro Steuergelder aus, den bisher völlig unzulänglichen erforschten "weißen Fleck" der deutschen Kolonial-Sünden zu erforschen! Immerhin wollen die nächsten Generationen auch ihre "Schuld" tragen!?? Und das selbstgeschaffene Netzwerk an Wissenschaftlern, Gutachtern und Sozialingenieuren braucht doch eine sich langsam immer weiter ausdehnende Beschäftigung und immerzu neues Futter?

Meine Damen und Herren, täuschen Sie sich nicht. Dies hier ist kein Defätismus.

Es ist Entschlossenheit durch Zorn. Es ist die Liebe zum "Eigenen" und mitnichten ein wie auch immer gearteter "Hass auf das Fremde". Es ist die Sorge um das kulturelle Erbe, das uns Überkommene und das uns Anvertraute.

Es geht uns um die Zukunft unserer Kinder und Enkel.», Martin E. Renner[wp][1]

Einzelnachweise

Querverweise