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Bondage-Tape

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Bondage Tape.jpg
Bondage-Tape: Minikleid

Bondage-Tape ist ein etwa 5 bis 7 cm breites Band aus leicht dehnbarer, weicher PVC-Folie, das zum Fesseln, vor allem zur Mumifizierung[sm] verwendet wird. Die Glätte des Bandes genügt, damit die Wicklungen auf­einander­haften. Obwohl Bondage-Tape keinen Klebstoff enthält, wird es meist nur einmal verwendet, da das glatte und staubfreie Aufwickeln außer­ordentlich mühsam ist.

Für die Verwendung gelten dieselben Sicherheits­regeln wie für Folien­bondage. Beim Kauf ist unbedingt darauf zu achten, dass das Bondage-Tape wenig bis gar nicht riecht: ein starker Geruch deutet darauf hin, dass das Band viele Lösungs­mittel enthält. Diese gasen mit der Zeit aus, und es sind Fälle bekannt, in denen der Bottom die Lösungs­mittel­dämpfe einatmete und davon deutlich berauscht wurde.[1]

Vorteile

Bondage-Tape kann einfach wieder entfernt werden und verklebt nur mit sich selbst, nicht mit Haut, Haaren oder Ein­richtungs­gegen­ständen. Im Notfall lässt es sich mit einer Schere o. ä. aufschneiden. Solange das Bondage-Tape flach auf dem Körper aufliegt, ist das Risiko, Blutgefäße ab­zu­klemmen, geringer als beispielsweise bei Seilen[sm].[2]

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Bondagetape (21. Januar 2008) aus der freien Enzyklopädie SMiki. Der SMiki-Artikel steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.