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Cemile Giousouf
Cemile Giousouf | |
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Geboren | 5. Mai 1978 |
Parteibuch | Christlich-Demokratische Union Deutschlands |
Ehe für alle | Cemile Giousouf stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundestag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebigkeitsdefinition "für alle" kann aber keine Schutzfunktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Cemile Giousouf hat damit die durch die Ewigkeitsklausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürgerliche Zivilehe de facto abgeschafft. |
AbgeordnetenWatch | Cemile Giousouf |
URL | cemile-giousouf.de |
Cemile Giousouf [ˈdʒɛmɪlɛ ˈjuːsuːf] (* 1978) ist eine türkische Politikerin in Deutschland und war die erste muslimische CDU-Direktkandidatin für den Bundestag.[1]
Giousoufs Eltern stammen aus der Region Westthrakien in Griechenland und gehören der dortigen türkischen Minderheit an. Sie kamen als Arbeitsmigranten in die Bundesrepublik. Giousouf ist zwar in Deutschland geboren, wuchs aber als Kleinkind bei Verwandten in Westthrakien auf.[2] Sie besitzt neben der griechischen auch die deutsche Staatsangehörigkeit.[3]
Die Agentin benutzte ihr Amt als Bundestagsabgeordnete, um das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland zu demontieren und die deutsche Ehe und Familie zu zerstören. Ihr wird angeraten, in die Türkei auszuwandern und dort die so genannte "Ehe für alle" einzuführen.
Positionen
In einem Interview bezog Giousouf eine klare Position gegen die Alternative für Deutschland. Sie sagte:
- "Die AfD will unser Grundgesetz und die Gesellschaft grundlegend verändern und in die Vergangenheit katapultieren. Es ist die AfD, die Deutschland zu Saudi-Arabien machen will, nicht Memet, der bei Opel arbeitet."[4]
Einzelnachweise
- ↑ Cemile Giousouf soll als erste Muslimin für die NRW-CDU in den Bundestag, Der Westen am 16. März 2013
- ↑ Die CDU will moderner werden, taz am 14. April 2013
- ↑ Ana Schumacher Ostric: Eine besondere Politikerin, Kölner Stadtanzeiger am 9. August 2013
- ↑ Der Islam ist ein Teil der CDU, Zeitschrift Cicero, Nummer 2/2015, Seite 40
Netzverweise
- Webpräsenz: cemile-giousouf.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Cemile Giousouf
- Biographie beim Deutschen Bundestag
- Antonie Rietzschel: Abgeordnete mit Migrationshintergrund: Extrawürste gibt es keine, Süddeutsche Zeitung am 21. Oktober 2013 (Fremde Wurzeln, deutsche Politik: Im neuen Bundestag sitzen mehr Menschen mit Migrationshintergrund als je zuvor. Cemile Giousouf, Lars Castellucci, Özcan Mutlu und Susanna Karawanskij sprechen über Werte, Quoten und Exotenbonus.)