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Alternative für Deutschland
Alternative für Deutschland | |
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Beschreibung | Deutsche Partei |
Sprachen | deutsch |
Gründung | 6. Februar 2013 |
Status | Aktiv |
Weitere Infos | |
URL | afd.de |
Die Alternative für Deutschland (AfD) ist eine nationalkonservative und EU-skeptische Partei in Deutschland, die am 6. Februar 2013 als EURO-skeptische gegründet wurde. Sie zog nach der Bundestagswahl 2017 mit 94 Abgeordneten in den Deutschen Bundestag ein und war die drittstärkste Partei auf Bundesebene, bis sie bei der Bundestagswahl 2021[wp] von den Grünen und der FDP auf den fünften Platz verdrängt wurde. Seit der Landtagswahl in Bayern 2018[wp] und der Landtagswahl in Hessen 2018[wp] ist die Alternative für Deutschland in allen Landtagen vertreten.
Zitat: | «Vor einer Weile haben wir es noch erlebt, dass eine neue Partei wie die Alternative für Deutschland quasi aus dem Nichts auftauchen kann und durch die Medien gereicht wird, wenn sie sich einen konservativen Anstrich von wegen rechts der CDU gibt. Da wird dann geredet über den Euro-Austritt, Rückkehr zur D-Mark und so weiter. Irgendwas, was so den Eindruck machen soll, als wäre es "vorsichtig patriotisch". Das Ganze verläuft sich aber mittlerweile mehr und mehr im Sand. Die Anführerfigur ist ein langweiliger Abitur-Chorknabe, die mittlere Ebene wirkt wie ein ergrautes Doktorentreffen der CDU. Die fangen jetzt an, um Posten zu konkurrieren innerhalb ihrer Partei und manch ein opportunistisches Wiesel sucht ganz offen die Partnerschaft mit den sowjetischen Establishment, welches in Russland regiert und seinen deutschen Proxies von der SED. Man muss sich fragen, was dort für Attitüden herrschen, nachdem vor einer Weile einige Mitglieder der Partei sich auf eine eigene Deppenliste mit Namen und Foto gesetzt haben, mit solchen Aussagen dahinter wie "Ich verstehe Putin, weil...". Also irgendwie scheint die Bitch-Mentalität diesen Laden recht schnell übernommen zu haben und man begibt sich, so hilflos wie man sich im eigenen Land fühlt, auf Partnersuche irgendwo anders.» - Post Collapse[2] |
Zitat: | «+++ Offener Brief +++
Herr Präsident, mit klopfendem Herzen und unsagbar wütend habe ich in der Allgemeinen Zeitung vom Wochenende gelesen, dass Sie die Alternative für Deutschland (AfD) als "richtig gefährlich" brandmarken. Als Mitglied einer demokratischen Partei und Ehefrau von AfD-Landeschef Uwe Junge[wp] kann ich nun nicht mehr schweigen. Ich habe es satt, mich als AfD-Mitglied von Ihnen und Ihresgleichen beschimpfen zu lassen. Bürger, die Veranstaltungen der AfD besuchen wollen, werden abgedrängt und verprügelt, AfD Politiker werden zusammengeschlagen, ihre Autos und Häuser mit Farbe besprüht, Fenster eingeschlagen, ja sogar an Häusern Feuer gelegt. Die Privatadressen von AfD-Mitgliedern werden veröffentlicht und ihre Kinder werden in der Schule isoliert, eingeschüchtert und genötigt. Wirte, die der AfD Räume für Veranstaltungen zur Verfügung stellen, werden bedroht und ihre Immobilien beschädigt. Nicht die AfD ist gefährlich, sondern Menschen wie Sie, Herr Hering. Menschen, die ein solches Verhalten billigen oder unterstützen. Dazu zählen auch hohe Kirchenvertreter und Funktionäre der SPD, Grünen, Linken sowie der Gewerkschaften. AfD-Mitglieder und Wähler zünden keine Autos an, brechen keine Kiefer und beschädigen kein Eigentum. Wir sagen, was uns stört und was wir besser machen wollen. Von uns geht aber niemals Gewalt aus. Der Brandanschlag auf mein Auto und unser Haus sowie der Überfall auf meinen Mann veranlasste Sie und Ihre Genossen nur zu einem müden Telefonanruf. Eine öffentliche Stellungnahme oder gar ein Thema im Parlament - Fehlanzeige. Der obligatorische Blumenstrauß ins Krankenhaus verbunden mit Genesungswünschen an meinen Mann - Fehlanzeige. Stattdessen feuern Sie mit Ihren Aussagen - Ihr Parteigenosse Herr Schweitzer steht Ihnen da in nichts nach - die Aktivitäten der Linksextremisten an. Sie gießen Öl ins Feuer, statt Alarm zu schlagen, weil Sie nicht sehen wollen, dass es in unserem Land bereits an allen Ecken brennt. Wie lange wollen Sie das noch tun? Was muss noch passieren, ehe Sie und das Parlament sich von diesen politisch motivierten Straftaten distanzieren? Wann haben Sie vor, Ihrer Bestürzung öffentlich Ausdruck zu verleihen? Muss es erst Tote oder Schwerstverletzte geben? Wenn dies eintrifft, dann haben auch Sie sich mitschuldig gemacht. Das kann dann auch Ihre Ministerpräsidentin Dreyer nicht mehr weglächeln. Wissen Sie, wie das ist, wenn man sich in seinem Haus nicht mehr sicher fühlt? Wenn man sich mit Freunden und Familie nicht mehr öffentlich treffen kann, weil man sie nicht der Gefahr aussetzen will, mit AfD-Mitgliedern gesehen zu werden? Was tun wir AfD-ler, dass wir Ihren Anfeindungen ausgesetzt werden? Wir haben nur eine andere politische Überzeugung! Und das in Deutschland, nicht in einer Diktatur! Es mag sich nicht ziemen, wenn sich die Frau eines AfD-Politikers so direkt äußert. Aber ich bin betroffen. Ich bade all das Tag für Tag aus. Sie tragen dazu bei, dass uns unser Leben weggenommen wird. Ich will Ihr ächtendes Verhalten nicht länger schweigend hinnehmen. Sollten wir uns einmal begegnen, reichen Sie mir bitte nicht die Hand.» - Claudia Junge, Mertloch[3] |
Auf dem Gründungsparteitag auf Bundesebene am 14. April 2013 wurden Bernd Lucke[wp], Frauke Petry sowie Konrad Adam[wp] zu den Parteisprechern gewählt und bildeten damit die Parteispitze. Ab Juli 2015 war Frauke Petry alleinige Parteivorsitzende der AfD.
Der Mietschreiber der Springer-Presse kanzelte den AfD-Sprecher so ab:
Zitat: | «Mit dem Habitus eines überkorrekten Ehrgeizlings verlor sich der hagere Wirtschaftsprofessor aus Hamburg in umständlichen Erklärungsversuchen, warum es in Zypern kriselt. Mit der Ablehnung des Hilfspakets habe das Parlament des Inselstaates im Endeffekt nur gegen die "Zumutung aufbegehrt, gegen selbstgeschaffenes Recht zu verstoßen". Was Lucke mit diesem seltsamen Satz meinte, war: Die EU-weite Garantie von Spareinlagen bis 100.000 Euro ist auch in Zypern Gesetz.»[4] |
Aber auch andere sehen die AfD kritisch:
Zitat: | «Jemand, der die volle Wahrheit über unser Falschgeldsystem sagen würde, würde nie und nimmer im deutschen Staatsfernsehen eingeladen werden. Es werden nur Leute wie Dirk Müller oder Vertreter der Linken eingeladen, oder jetzt Prof. Bernd Lucke von der "Alternative für Deutschland". Eben weil man weiß, dass sie sich an die unausgesprochenen Regeln halten, weil sie im System involviert sind und sich stillschweigend danach richten. [...] Man muß sich darüber klarwerden, was hier in den Deutschland passiert und inwieweit hinter den Kulissen manipuliert wird. Die "Alternative für Deutschland", so kritisch sie auch immer gegenüber dem Euro stehen mag, läuft den Interessen des Systems nicht zuwider.»[5] |
Über die Probleme einer neuen Partei:
Zitat: | «Sobald die fetten Futtertröge der Politikerdiäten winken, ist es um den Verstand geschehen. Wie bei jeder "neuen" Partei, wo es Posten, Pöstchen und Listenplätze zu vergeben gilt, zieht das System primär Karrieristen und Soziopathen an, vorzugsweise aus dem ohnehin privilegierten Öffentlichen Dienst, wo man neben der "Arbeit" offensichtlich noch massenhaft Zeit für die Vorbereitung politischer Karrieren hat. Die Überrepräsentanz von Beamten und anderen staatlichen Kostgängern in den Parlamenten kommt ja nicht von ungefähr. Das System ist nicht mehr reformierbar und korrumpiert auch neue Parteien innerhalb kürzester Zeit, wie man bei den Piraten schön sehen konnte. Die hatten nach kurzer Zeit auch Beamte (Schlömer[wp]) und Feministinnen (Schramm) im Vorstand. ... Ob die AfD nun mit ihrem bequem-staatsalimentierten "Professor"-Gründer Lucke[wp] (Ex-CDU!) das Ruder herumreißt, ist zweifelhaft. Das Hauen und Stechen um lukrative Diätenposten hat dort ja schon begonnen, bevor es überhaupt zur Wahlzulassung gekommen ist.»[6] |
Die Partei wird massiv angefeindet:
Zitat: | «Wie andere bürgerliche Bewegungen zuvor ist auch die AfD in Deutschland schlimmsten Behinderungen, Verleumdungen und physischen Angriffen ausgesetzt. Die bereits etablierten Parteien pflegen solche Angriffe wohlwollend zu unterstützen während die Presse unisono gegen die Verfolgten hetzt und die Pfaffen wieder einmal ihr Hallelujah dazu singen. Wäre Deutschland ein afrikanisches Land, würden wohl Blauhelme die Wahlen überwachen. Von einem demokratischen gleichen Wettbewerb der Ideen kann kene Rede mehr sein.»[7] |
Wahlen
Bundestagswahl 2013
Schäuble hetzte gegen die Alternative für Deutschland und nahm Kanzlerin Merkel den potentiellen Koalitätspartner.[8] Mit 4,7 Prozent verfehlte die AfD knapp den Einzug in den Bundestag.[9] Weil auch die FDP es nicht in den Bundestag geschafft hatte, war plötzlich eine Koalition Rot-Rot-Grün möglich, die Kanzlerin Merkel hätte ablösen können.[10]
Bundestagswahl 2017
Die AfD gewann die Bundestagswahl 2017[wp] im Bundesland Sachsen mit 0,1 Prozent (27,0 %) Vorsprung gegenüber der CDU (26,9 %).[11]
Bundesweit kam die AfD auf 12,6 Prozent der Zweitstimmen.
Landtagswahlen 2022
Zitat: | «Die AfD ist in Schleswig Holstein regelrecht abgewatscht worden, in Nordrhein Westfalen gerade noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen. Von 7,6 Prozent runter auf 5,5 Prozent. Da entringt sich einem nur noch ein galliges Lachen, wenn man die Glückwünsche liest, die sich AfD-Funktionäre in den sozialen Netzwerken mit freundlichen Grüßen zusenden, um den Wiedereinzug in den Landtag als einen Erfolg zu preisen. Zeit für eine Entscheidung. Die so bezeichnete "Meuthenisierung" der Partei bringt den Ruin, zumindest in Westdeutschland. Wenn es die "einzige Oppositionspartei" nicht mehr schafft, das Stimmenpotential des inzwischen exorbitanten Anteils an Nichtwählern für sich zu nutzen, dann ist sie als Oppositionspartei überflüssig. 45 Prozent Nichtwähler unter den Wahlberechtigten in NRW sind ein Skandal. Das heißt nämlich, daß bald jeder zweite "Demokrat" überhaupt keinen Sinn mehr darin erkennt, sich mit der Demokratie zu beschäftigen. Das ist ein Problem des parlamentarisch-parteidemokratischen Systems, das sich hätte zu eigenen Gunsten beackern lassen, wenn es nicht diese "Krawatten- & Anzugskonservativen" mit ihren Träumen von einer "vernachlässigten Wählerklientel" wären, der man eine Stimme verleihen müsse, die nach wie vor darauf bestehen, die AfD sei innerhalb des Systems möglichst "smooth" und geräuschlos unterzubringen. Die Duckmäuser vor dem Verfassungsschutz, die sich Sorgen um schlechte Presse machen, anstatt endlich auf bedingungslose Konfrontation umzuschalten und den Presse-Mainstream in die Schnappatmung zu zwingen, anstatt sich einfach ignorieren zu lassen, sind die Totengräber dieser Partei. [...]
Es geht in Deutschland nicht mehr mit Priorität um die Auseinandersetzung zwischen Links und Rechts, sondern um die Auseinandersetzung zwischen Wahrheit und Lüge, zwischen Narrativ und Realität, zwischen Faktizität und Postfaktizität. Das ist ein riesiges Feld, das sich einträglich beackern ließe. Die Angst vor den Etiketten, die einem womöglich aufgeklebt werden könnten, ist einfach tödlich. Es gibt keine Mainstream-Presse in Deutschland, in der die AfD jemals Wohlwollen ernten könnte. Und das hängt nicht an politischen Inhalten. Es war ein Fehler, die Nase über die Querdenker zu rümpfen, es war ein Fehler, sich in Sachen Ukrainekrieg zurückzuhalten, anstatt die waffenfetischistischen Grünen mit allem, was geht, für ihren Wortbruch vorzuführen und zutreffend als das zu bezeichnen, was sie sind: Heuchler und Lügner, wortbrüchige und rückgratlose Betrüger. Es war ein Fehler, sich nicht im Detail hinter Lafontaine[wp] und Wagenknecht zu stellen, die wenigstens die „Eier“ hatten, mit dem Gerücht um die "edlen Motive des Westens" aufzuräumen. Es ist und bleibt ein Fehler, der Regierung zwar zutreffend Inkompetenz vorzuwerfen, dabei aber nicht zu thematisieren, in wessen Interesse und auf welche Weise eine Kandidatenvorauswahl unter den Charakterlosesten und Verlogensten, Ungebildetsten und Inkompetentesten stattfindet, um die ganze Parteiendemokratie samt dem mühsam erwirtschafteten Wohlstand unseres Landes frontal gegen die Wand zu fahren [...] Was hierzulande passiert, ist die mutwillige Vernichtung sämtlicher immateriellen und sämtlicher materiellen Werte. Die AfD muß endlich den Mut aufbringen, rücksichtslos Tacheles zu reden - und zwar gerade im Westen. 45 Prozent Nichtwähler in NRW beweisen, daß es so ist. Das darf man gar keinem Menschen erzählen, daß trotz der einzigen echten Oppositionspartei der Anteil der Nichtwähler im Vergleich zur letzten Landtagswahl noch einmal um 10 Prozent gestiegen ist. Sie haben Recht: Der Absacker platzt bald vor Wut über die Abgehobenheit der "Meuthenisten" in der AfD mit ihrem realitätsfremden Anspruch, "die moderaten Vernünftigen" zu sein. Das sind Traumtänzer, die einem Wählerklientel hinterherträumen, das es in ausreichendem Maße längst nicht mehr gibt. [...]» Max Erdinger[12] |
ERNST - das Männerpolitische Netzwerk
Die AfD macht Ernst mit Männernetzwerk:
Zitat: | «[...] Offenbar als Gegenstück zu "Erna" hat die AfD nun das Männernetzwerk "Ernst"[ext] aus der Taufe gehoben. Damit ist zumindest vom Grundsatz her die AfD in diesem Punkt nahe an meinen Idealvorstellungen einer Gesellschaft, in der die Interessen beider Geschlechter gesehen werden. Ich bin gespannt, wie die konkrete Umsetzung natürlich vor allem der Männeranliegen in der AfD aussehen wird.
Nach ihrem Einzug ins Europaparlament 2014 hatte die AfD angekündigt, die Europäische Komission mit dem Instrument der parlamentarischen Anfrage zu einer Offenlegung zu zwingen, wie viele EU-Mittel für "Gender-Mainstreaming"-Projekte ausgegeben werden ...» - Genderama[13] |
Abtreibung
Zitat: | «Lebensrecht: Willkommenskultur für Neu- und Ungeborene.
Jeder Mensch besitzt in seiner unantastbaren Würde von der Zeugung bis zum natürlichen Tod ein Grundrecht auf Leben. Dieses Recht zu schützen und zu fördern ist eine unabdingbare Pflicht von Staat und Gesellschaft. Die Alternative für Deutschland tritt als Rechtsstaatspartei mit christlichem Menschenbild für die Achtung der Grundrechte des Menschen in allen Entwicklungsphasen ein. Auch dem noch ungeborenen Menschen als schwächstem Glied der Gesellschaft kommen diese Rechte zu. Wir fordern, dass die Ziele in der Praxis der Schwangerschaftskonfliktberatung entsprechend den Anforderungen des Bundesverfassungsgerichtsurteils von 1993 zu den §§ 218 ff. StGB der Lebensschutz des Ungeborenen, sowie Hilfe für Schwangere statt Abtreibung sind. Die AfD schließt sich der weiteren Forderung des Bundesverfassungsgerichtes an, bei nicht signifikant sinkender Zahl der Schwangerschaftsabbrüche eine Gesetzeskorrektur zum besseren Schutz des Ungeborenen vorzunehmen. Die AfD wendet sich gegen alle Versuche, Abtreibungen zu bagatellisieren, sie staatlicherseits zu fördern oder sie gar zu einem "Menschenrecht" zu erklären. Schwangeren in Not müssen konkrete Hilfen angeboten werden. Über häufige Abtreibungsfolgen für die betroffenen Mütter, zum Beispiel psychosomatische Störungen oder Depressionen, ist Aufklärung der Bevölkerung notwendig. Schulische Lehrpläne müssen sowohl den verantwortlichen Umgang mit Sexualität als auch die Entwicklung des Kindes im Mutterleib und seine ethische, biologische und rechtliche Stellung als Mensch ab der Verschmelzung von Ei und Samenzelle thematisieren. Für die AfD ist menschliches Leben nicht verhandelbar. Sein Wert schließt Erwägungen im Hinblick auf seine Nützlichkeit aus.» - Seite 42 des Grundsatzprogrammentwurfs (v.72)[14][15] |
Reden
- Linkes Denken ist Utopie-besoffen - Jörg Meuthen (9. November 2016) (Länge: 10:54 Min.) (Sensationsrede des Monats zur Bildungsmisere in Baden-Württemberg)
Wie der Staat oppositionelle Parteien über das Privatrecht bekämpft
Zitat: | «Die Amadeu-Antonio-Stiftung bringt in einer Handreichung "Handlungsempfehlungen zum Umgang mit der AfD"[ext] heraus, die sich - steht zwar nicht so explizit vorne drauf, aber hat Kapitel wie "Interventions- und Handlungsstrategien in der pädagogischen Arbeit" - an Lehrer und Journalisten richtet.
Heißt: Das Bundesjustiz- und Bundesfamilienministerium (denn die finanzieren die AAS) gibt Journalisten und Lehrern offizielle Handlungsanweisungen zur Bekämpfung einer oppositionellen Partei. Es geht um eine Art Guerilla-Wahlkampf, und der wird - ASS, Lehrer und so weiter - wieder mal veruntreuend, geldwaschend und illegal parteifinanzierend - aus öffentlichen Geldern finanziert. Genau das, was ich auch schon bei den Gender-Studies und der Pseudoprofessorin Baer vorgefunden habe. Man schützt Vereine, Stiftungen, Universitäten vor, alles, was zu kriegen ist, pumpt auf der einen Seite über die Ministerien Steuergeld rein, besetzt sie innen mit den eigenen Leuten, und verwendet das dann als Propaganda- und Wahlkampfmaschine. »[16] |
Rezeption
Fremdwahrnehmung
- 2013: "Professorenpartei
- 2014: "Vorübergehende Randerscheinung."
- 2015: "Abgehängte Modernisierungsverlierer."
- 2016: "Wir müssen sie mit Argumenten widerlegen."
- 2017: "Wir müssen die Wähler zurückgewinnen."
- 2018: "Setzt den Verfassungsschutz ein und vernichtet sie!"
- 2023: "Warum ist die AfD so stark geworden?"
Meinungen
- "Die AfD ist die jüngste der Altparteien." - Paul Pawlowski[17][18]
- "Die AfD ist die Antwort auf TINA - und als solche berechtigt." - Norbert Bolz[19]
- "Für mich ist die Alternative für Deutschland keine "Alternative" für Deutschland, sondern nur ein "Alibi" für Deutschland." - Thorsten Schulte[20]
- "Wir Bürger haben nichts mehr zu sagen. Die AfD dient sicherlich - genauso wie die vom Verfassungsschutz unterwanderte NPD - nur noch dazu, um den Hass des Volkes auf die etablierten Parteien abzuschwächen." [21]
- "Die AfD ist in einigen Bereichen sozialer und humanitärer als die Einheitspartei CDUSPDFDPGRÜNE.
Warum Teile der AfD auf die mit den Kriegen der NATO betriebene antiislamische Hetze aufspringt, ist allerdings nicht verständlich." [22][23] - Wer in Thüringen die AfD wählt, hat "Arschhaare geraucht". - Anabel Schunke[24]
- "Auf ein Rammstein[wp]-Konzert zu gehen, ist wie AfD wählen." - Der Stern[25]
Anabel Schunke über die AfD:
Zitat: | «Viele Leute haben auch bis heute nicht begriffen, dass die Ost-AfD um Höcke und Konsorten nichts, aber auch gar nichts mit ihren Lieblingen aus dem Bundestag Weidel und Co zu tun hat. Höckes Programmatik kann jeder nachlesen. Sozialismus, national-völkisch begrenzt.[26]
Für jeden Liberalen oder Konservativen also unwählbar. Dieser Typ würde, wenn er könnte, den demokratischen Korridor direkt verlassen. Wer diesen Typen für die Lösung hält oder besser als die Altparteien, ist nicht ganz dicht. Der hätte auch Adolf gewählt.[27]» |
Gegenfrage:
Zitat: | «Wen soll man denn sonst wählen, ohne dass Grün heraus kommt oder die Stimme unter 5% bleibt?
Wagenknecht und Weidel haben zusammen ja noch keine eigene Partei gegründet.» - Bergischer Ostfriese[28] |
Nachfrage:
WikiMANNia-Kommentar |
Eine Weiberpartei (Wagenknecht/Weidel) soll die "Alternative" sein? Echt jetzt?!?? |
Weitere Twitter-Stimmen:
Zitat: | «Der Unterschied zum marktradikalen Flügel der AfD ist ja schon, dass Höcke eine ethnisch abgegrenzte Solidargemeinschaft propagiert. Dass das zum großen Teil nur Show ist und innerhalb der Gemeinschaft auch Sozialdarwinismus[wp] herrscht und das Ganze kein Sozialismus ist, ist klar.» - Tina[29] |
Thomas Röper über die AfD:
Zitat: | «Leser des Anti-Spiegel wissen, dass ich keiner deutschen Partei nahestehe, weshalb es mir persönlich egal ist, ob die AfD gerade im Umfragehoch ist oder nicht. Das wird nämlich nichts ändern. Selbst wenn die aktuelle Umfrage von YOUGOV das Ergebnis der nächsten Bundestagswahl wäre, würden die etablierten Blockparteien wieder eine Koalition bilden.
Und ob sich mit einer AfD an der Regierung irgendetwas ändern würde, ist auch fraglich, denn in ihren Kernpunkten bekennt sich die AfD weitgehend zu den gleichen Zielen wie die etablierten Parteien. Von ernsthafter Kritik an der NATO ist bei der AfD nicht die Rede, dass sie eine sozialere Politik machen würde, ist ebenfalls nicht zu erwarten. Und bei aller Kritik der AfD an den Institutionen der EU wäre sie trotzdem nicht in der Lage, in Brüssel irgendetwas zu ändern, selbst wenn sie es versuchen sollte. [...] Viele Menschen in Deutschland haben verstanden, dass die wirtschaftlichen Probleme allesamt hausgemacht sind und da die AfD zum Beispiel bei den Russland-Sanktionen, deren Folgen nun einmal eines der größten Probleme der Wirtschaft ausmachen, zumindest offiziell eine andere Linie möchte, als die transatlantischen Blockparteien CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne, tendieren immer mehr Menschen zur AfD. [...] Der Mann, dem die AfD anscheinend einen großen Teil ihrer Popularität verdankt, heißt Robert Habeck. YOUGOV nennt als weitere Sorgen der Deutschen, dass die Menschen für eine "langfristige Transformation bei Wärmeenergie" sind und dass das "Heizungsgesetz" in der Bevölkerung mehrheitlich abgelehnt wird. Das sind bekanntlich Habecks Projekte, mit denen er der AfD offensichtlich Zulauf gebracht hat. Daher interpretiere ich das Umfragehoch der AfD sehr einfach: Für diejenigen, die derzeit AfD wählen würden, ist sie einfach die einzige verbliebene Partei, die sich dem wirtschaftlichen Selbstmordkurs der Bundesregierung widersetzt, denn auch die CDU/CSU ist ja für die Russland-Sanktionen und grundsätzlich für die grüne Energiewende. [...] Ein Grund dafür, dass es heute die AfD gibt, ist jedoch tatsächlich die CDU. Merkel hat die CDU in gesellschaftlichen Fragen gnadenlos nach links getrieben und damit den CDU-Stammwählern, die man früher als konservativ-bürgerlich bezeichnet hat, die politische Heimat genommen. Die AfD ist ja keineswegs eine rechtsextreme Partei, wer ihr Parteiprogramm gerade zu gesellschaftlichen Fragen liest, der stellt fest, dass es erstaunlich deckungsgleich mit dem Parteiprogramm der CDU unter Helmut Kohl ist. [...] Merkel hat die AfD ermöglicht, Merz wird sie mit Floskeln nicht besiegen. Solange die CDU sich nicht von dem absetzt, was man als die politische Mitte bezeichnet, und wieder für wirklich konservative Werte eintritt, wird sie als Teil dieses Einheitsbreis der "etablierten Parteien" wahrgenommen. [...] Ein weiterer Grund für den Zulauf der AfD ist die Linke. Diese Partei hat sich ursprünglich eine Rolle als echte soziale Partei gesucht, ein Platz, den die SPD unter Schröder mit den Hartz-Gesetzen freigemacht hatte. Aber auch die Linke hat ihre Wähler schnell aus dem Blickfeld verloren. Ursprünglich war die Linke in Ostdeutschland stark, aber als sie angefangen hat, sich den Themen zu widmen, die SPD und vor allem die Grünen als "links" bezeichnen, hat die Linie ihre Anhänger im Osten verprellt. Die Menschen dort wollen nämlich nicht nur eine sozialere Politik, sondern sind in ihren gesellschaftlichen Werten eher konservativ, also gegen massenhafte Einwanderung und den Gender- und LGBT-Blödsinn. Als die Linke der Meinung war, diese Themen als "links" und Teil ihrer Politik anzusehen, verlor sie umgehend den größten Teil ihrer Wählerschaft im Osten. Dass die heutige Parteiführung der Linken auch noch von ihrer kompromisslosen Friedenspolitik abrückt und die NATO akzeptabel findet, um endlich "regierungsfähig" zu werden, kostet sie weitere Stimmen. Die letzte prominente Stimme der Linken, die auf diese Themen hingewiesen hat, war Sahra Wagenknecht, die in der Partei jedoch entmachtet wird, was den Abstieg der Linken beschleunigt und weitere Wähler, vor allem in Ostdeutschland, zur AfD treibt. Die Gründe für die Stärke der AfD sind also leicht zu verstehen: Wer den Kurs der Bundesregierung schlecht findet und wirklich eine politische Wende möchte, der braucht seine Stimme nicht der CDU zu geben, die in den meisten Fragen einer Meinung mit der Regierung ist. Und auch die Linke hat sich den transatlantischen Blockparteien weitgehend angenähert.»[30] |
WikiMANNia-Kommentar |
Es steht zu befürchten, dass es für die AfD nur zwei mögliche Wege gibt: Entweder werden sie - wie einst die Grünen - auf dem Weg zur Macht eingefangen und auf die NATO eingenordet, oder sie werden vernichtet. Man muss sich ja nur vergegenwärtigen, was mit Donald Trump gemacht wird, dessen einziges "Vergehen" darin besteht, nicht dem Tiefen Staat anzugehören.
Es ist auch (noch immer) nicht erkennbar, was sich mit der AfD in Bezug auf Familienpolitik, Familienzerstörung und Abtreibung ändern würde. Es steht kaum zu erwarten, dass es der AfD gelänge, den demographischen Todesstrudel aufzuhalten. |
Keine Alternative für Deutschland
Die neu gegründete Partei "Alternative für Deutschland" ist bereits in ihrem Geburtsstadium nicht von der herrschenden ökosozialistischen[wp] Nationalen Front[wp] zu unterscheiden, wie schon ein Blick in ihren Wahlkampfflyer zeigt:
Die AfD ist eine Partei wie jede andere. Sie verspricht ihren Wählern einen Raubzug in die Taschen anderer und hofft damit Stimmen zu kaufen. Wenigstens in dieser Hinsicht ist es kein Widerspruch, dass die AfD "mehr Demokratie" fordert. Es übersteigt das Vorstellungsvermögen dieser Partei, dass gerade der demokratische Prozess zur aktuellen Schuldenkrise der Sozialstaaten geführt hat. Der Wahlkampf der AfD ist ein weiteres Beispiel dafür. Die Alternative dazu ist "mehr Markt", aber dafür braucht man keine Politiker, sondern nur Bürger, die ungestört arbeiten wollen. |
– Adolf Rasch[31] |
Ehemalige Mitglieder
- Bernd Lucke[wp] (bis Juli 2015) → Allianz für Fortschritt und Aufbruch[wp] (ALFA)
- Frauke Petry (bis September 2017) → Blaue Partei[wp]
- André Poggenburg[wp] (bis Januar 2019) → Aufbruch deutscher Patrioten - Mitteldeutschland[wp] (ADPM)
- Doris von Sayn-Wittgenstein[wp] (bis August 2019)
- Andreas Kalbitz[wp] (bis Juli 2020)
Einzelnachweise
- ↑ Junge Freiheit: Karikatur der Woche 2/17
- ↑ Fraktionen: Die neue Rechte in Deutschland, Post Collapse am 24. November 2014
- ↑ Prof. Dr. Jörg Meuthen am 1. Juni 2017
- ↑ Sven Gantzkow: "Anne Will": Stoibers Wutrede über die Anti-Euro-Politiker, Die Welt am 21. März 2013
- ↑ Meine Erkenntnisse zur "Alternative für Deutschland" (8. März 2013) (Länge: 8:46 Min.) (Warum es ein großer Fehler ist, eine Partei oder Richtung zu unterstützen, die das Falschgeldsystem nicht thematisieren will.)
- ↑ WGvdL-Forum: Kannste vergessen, Cyrus V. Miller am 17. Juli 2013 - 19:37 Uhr
- ↑ Zum Stand der Demokratie in Deutschland, Quotenqueen am 30. August 2013
- ↑ Bundesfinanzminister Schäuble: "Was die AfD behauptet, ist brandgefährlich" (Wolfgang Schäuble warnt im Interview mit Der Zeit vor der euroskeptischen AfD), Die Zeit am 18. September 2013
- ↑ Hanna Hauck: Euro-Kritiker kratzen an der Fünfprozenthürde: AfD macht Deutschland "blau", n-tv am 22. September 2013
- ↑ Bettina Röhl: Bundestagswahl 2013: Deutschland am roten Abgrund, Wirtschaftswochen am 24. September 2013
- ↑ Bundestagswahl: AfD ist in Sachsen jetzt die stärkste Kraft, Die Welt am 25. September 2017
- ↑ Max Erdinger: Erdingers Absacker: Zeitenwende für die AfD, JournalistenWatch am 16. Mai 2022
- ↑ Arne Hoffmann: AfD macht Ernst mit Männernetzwerk, Genderama am 2. Juni 2014
- ↑ WGvdL-Forum: AfD - die einzigen, die Farbe bekennen, was den Wahnsinn des Fem-Faschismus anbelangt, FemTrash am 17. März 2016 - 02:06 Uhr
- ↑ Grundsatzprogrammentwurf[ext] - AfD (ab Seite 42)
- ↑ Hadmut Danisch: Der Umweg über das Privatrecht, Ansichten eines Informatikers am 13. Oktober 2018
- ↑ Neues aus der Quarantäne-Anstalt 008 - Beweg Was! (31. März 2020) (Länge: ab 21:50 Min.)
- ↑ Twitter: @PaulPawlowski - 4. Januar 2020 - 10:11 Uhr
- ↑ Twitter: @NorbertBolz - 23. Mai 2016 - 10:14 Uhr
- ↑ AfD-Spitze nur Alibi für Deutschland? Meuthen, Chrupalla, Weidel: Wem dienen sie? (11. März 2021) (Länge: 0:01-0:06 Min.)
- ↑ Armin Gerhard, am 15. März 2015 um 19:44 Uhr
- ↑ Kommentar in Heise/Telepolis: Die Einheitspartie duldet keine Konkurrenz, wasserader am 5. Juli 2015 um 10:00 Uhr
- ↑ Politik mit Ernst & Erna, Emannzer am 3. Juni 2016
- ↑ Twitter: @ainyrockstar - 15. Dez. 2022 - 13:47 Uhr
- ↑ Stephan Maus: Neue Vorwürfe Auf ein Rammstein-Konzert zu gehen, ist wie AfD wählen, Der Stern am 18. Juli 2023
- Anreißer: Trotz aller Missbrauchsvorwürfe gehen noch immer Tausende zu Rammstein-Konzerten. Kann man die Skandalband nicht einfach verbieten? Oder ist das vielleicht die falsche Frage?
- ↑ Twitter: @ainyrockstar - 15. Dez. 2022 - 14:05 Uhr
- ↑ Twitter: @ainyrockstar - 15. Dez. 2022 - 14:05 Uhr
- ↑ Twitter: @TEisenach - 15. Dez. 2022 - 14:14 Uhr
- ↑ Twitter: @TEisenach - 16. Dez. 2022 - 8:43 Uhr
- ↑ Thomas Röper: Kommentar: AfD laut YOUGOV bei Sonntagsfrage zweitstärkste Partei, Anti-Spiegel am 9. Juni 2023
- Anreißer: Der Spiegel veröffentlicht derzeit fast täglich Artikel, die ratlos fragen, warum die AfD so stark geworden ist. Dabei ist die Antwort ganz einfach.
- ↑ Adolf Rasch: Keine Alternative für Deutschland, Mehr-Freiheit-Blog am 27. Juli 2013
Querverweise
Netzverweise
- Webpräsenz: alternativefuer.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Alternative für Deutschland
- PlusPedia führt einen Artikel über Alternative für Deutschland
- Robert Willacker erklärt seinem akademischen Publikum die dringende Notwendig der AfD - Karl-Heinz Kramer (8. Juni 2024) (Länge: 2:27 Min.)
- Robert Willacker erklärt seinem Publikum, warum es für ihr Gutmenschentum dringend die AfD benötigt. Eine Rede zu der Frage, warum man die AfD für den imaginierten "Kampf gegen Rechts" braucht.
- Warum ich aus der AfD austrete - Thomas Seitz (31. März 2024) (Länge: 21:58 Min.)
- Thomas Seitz tritt zum 31. März 2024 aus der AfD aus. Er verabschiedet sich mit einer differenzierten Kritik an der Partei.
- Anmerkung der Redaktion: Seine Beobachtung, dass auch die AfD sich in ihrem Gebahren an dem der so genannten Altparteien annähert, ist sicherlich nicht falsch. Die Frontfrau Alice Weidel steht für Parteispenden-Skandal, Lesbianismus und Goldman Sachs[wp]. Die Wähler dürften mit der neoliberalen AfD ihr "blaues Wunder" erleben. Der männerhassende und familienzerstörende Feminismus dürfte mit Weidel an der Spitze gewisse nicht überwunden werden, der demographische Suizid Deutschlands also nicht aufgehalten werden. Und eine geistig-moralische Wende wird es mit der AfD auch nicht geben.
- Wahlen in Bayern und Hessen 2023 - AfD klarer Gewinner - Ergebnisse und Interpretation, UnterBlog auf Odysee am 9. Oktober 2023, 35:33 Min.
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- Die AfD, ihre Selbstdarstellung und die Darstellung in den Medien, 27. September 2021
- Die AfD hat ihre Chance versäumt, 26. September 2021
- Hans-Hasso Stamer: Mail an Hadmut Danisch, Splitter & Balken am 27. September 2021
- "Ich bin der Meinung, die AfD hat das Unmögliche versucht und das Mögliche erreicht. Und nach der Wahl ist vor der Wahl."
- Hans-Hasso Stamer: Mail an Hadmut Danisch, Splitter & Balken am 27. September 2021
- Wenn die AfD was wäre..., 24. August 2021
- Ein AfD-Aussteiger packt aus: Alexander Leschik über Drogen, Rassismus und Skandale in der AfD - Tim Gabel (4. Juli 2021) (Länge: 148:44 Min.)
- Diesmal zu Gast ist Alexander Leschik. Er trat nach 6 Jahren aus der AfD aus und berichtet über seine Erfahrungen in dieser Partei.
- Burkhard Müller-Ullrich[wp]: indubio - Der Zustand der AfD, AchGut-Blog am 4. Juni 2020 (30:57 Min.)
- Burkhard Müller-Ullrich spricht mit Dieter Stein[wp], Gründer und Chefredakteur der Wochenzeitung "Junge Freiheit", die in ihrer morgigen Ausgabe eine repräsentative Insa-Umfrage über die Kräfteverhältnisse innerhalb der Partei und die Zustimmungs- bzw. Ablehnungsquoten in der Allgemeinheit veröffentlicht.
- Der Weg der AfD - Nikolai Alexander (30. März 2020) (Länge: 126:24 Min.)
- Aus der Beschreibung: Die AfD wurde im Laufe des vergangenen Jahrzehnts zum parteipolitischen Flaggschiff der rechten Bewegung in Deutschland und entwickelt sich nun von einer Protest- zur Volkspartei. Gleichzeitig unterliegt die Partei nach wie vor schweren, inneren Spannungen und muss sich gegen vielerlei Bedrohungen behaupten. In dieser Grundsatzanalyse soll geklärt werden, was das Scheitern anderer rechter Parteien verursachte, worin der Erfolg der AfD begründet liegt, wie sich die Machtverhältnisse in der Partei gegenwärtig darstellen und welche Chancen und Risiken für die AfD bestehen - um darauf aufbauend eine Prognose für die Zukunft zu entwickeln und konkrete strategische Schritte für die Partei und für den Einzelnen abzuleiten.
- Leopold Löffler: Spaltung einer Familie: Wenn der Vater AfD wählt, Der Tagesspiegel am 26. Oktober 2018
- Seitdem unser Autor herausgefunden hat, dass sein Vater bei der Bundestagswahl die AfD wählte, steckt seine Familie in der Krise. Ein Erfahrungsbericht.
- Dushan Wegner kommentiert dazu: "Der anonym bleibende Autor ist angeblich 24 Jahre alt und studiert Sozialwissenschaften. Der Text beschreibt die Entfremdung von seinem Vater, als klar wird, dass der Vater wohl die AfD gewählt hat. Um meinen Glauben an die Menschheit nicht zu verlieren, gehen ich davon aus, dass der Text ein Phantasie-Produkt ist, also Prosa, nicht "wirklich". Der Text liest sich wie das erschreckende Protokoll einer Gehirnwäsche."
- Was die AfD bisher im Bundestag geleistet hat - MrWissen2go (29. Mai 2018) (Länge: 12:02 Min.)
- Pressegespräch zu Billy Six, Abschaffung der Grundsteuer, Mehrwertsteuersenkung auf Kinderprodukte - AfD-Fraktion Bundestag (19. März 2019) (Länge: 78:50 Min.)
- AfD rechtsradikal? Dann beweist es mir! - Maximilian Pütz (2. Januar 2019) (Länge: 10:40 Min.)
- Matthias Heitmann: AfD und Grüne: Die Angstethiker, Cicero am 19. August 2018
- Anreißer: AfD und Grüne sind im Umfragehoch. Dabei sind die einen das Feindbild der anderen. Trotzdem haben sie viele Gemeinsamkeiten. Sie präsentieren sich als "Alternativen", sind wertkonservativ und leidenschaftliche Gesinnungsethiker. Ihr erstes Opfer ist die Freiheit.
- Andreas Lichert: Darum wird die AfD diffamiert! - AfD Kompakt TV (7. September 2018) (Länge: 10:37 Min.)
- Björn Höcke: Politischer Aschermittwoch der AfD in Pirna (15. Februar 2018) (Länge: 48:26 Min.)
- Meuthen (AfD) teilt aus - Politischer Aschermittwoch 2018 (14. Februar 2018) (Länge: 40:33 Min.)
- AfD-Politiker platzt der Kragen wegen Familiennachzug und Weltfremdheit der Linken - Rede des AfD-Landtagsabgeordneten Robert Farle (26. Januar 2018) (Länge: 9:45 Min.)
- Der Islam: Fakten und Argumente, 1. Auflage, Juni 2016; 3. durchgesehene und ergänzte Auflage, März 2017; 156 Seiten, 4 MB
- Faltblatt: Islamismus mit Tarnkappe. Der sogenannte "Reformislam" der Ahmadiyya-Gemeinde, 2 MB
- Altparteien wollen 3,5 Mio. Nazis von AfD zurück, qpress.de am 29. September 2017
- Facebook: ERNST.AfD (ERNST - Männer in der AfD) (letzter Eintrag: 21. November 2015)
- AfD-Pressekonferenz mit Nigel Farage & Beatrix von Storch (8. September 2017) (Länge: 36:00 Min.)
- Wie die AfD mit parteiinternen Kritikern umgeht - Ausschnitt aus dem AfD-Parteitag 2017 (2017) (Länge: 16:13 Min.)
- Joachim Kuhnle: Querelen in der Alternative für Deutschland: Der parteiinterne Staatsstreich, ef-magazin am 23. Februar 2017
- Anreißer: Eine Partei, das ist so etwas wie ein Staat im Staate. Es geht um Einflussnahme und um Macht, um Geld und um Posten, um Seilschaften und um hierarchische Strukturen.
- Christian Rieck[wp]: Die Todesklippen der AfD: Wieso alle Parteien links sind - und Sie ein Rechter, Tichys Einblick am 11. September 2016
- Facebook: ERNST - AfD
- Rückrufjugend 2015, 23. Mai 2015
- Die AfD ist ein verspätetes Kind der Agenda 2010 - Christoph Butterwegge (17. Mai 2016) (Länge: 8:02 Min.)
- Christoph Hörstel: Warum die AfD nicht halten kann, was sie verspricht - warum sie nicht verspricht, was wirklich Veränderung brächte, Deutsche Mitte am 24. April 2016
- Steffen Königer zum Genderwahnsinn. AFD im Landtag (9. Juni 2016) (Länge: 2:45 Min.)
- Die große Anomie: Etablierte Parteienkaninchen und die AfD-Schlange, Kritische Wissenschaft - critical science am 1. Juni 2016
- Robert K. Merton[wp] ist u. a. für seine Anomietheorie[wp] berühmt geworden. Und wie so viele Theorien, die in die Hände von Wissenschaftlern aus der Mittelschicht gefallen sind, wird sie seither vornehmlich auf die Arbeiter- und Unterschicht angewendet, auf diejenigen, die den Mittelschichtlern fremd sind, auf Deviante, Delinquente oder in der Erweiterung durch Agnew auf Menschen, deren Versuch, im Leben Fuß zu fassen, an einer Reihe unterschiedlicher Stressoren gescheitert ist. Es ist uns kein Ansatz bekannt, in dem die Wissenschaftler aus der Mittelschicht, seien sie Soziologen oder Politikwissenschaftler, versuchen, Merton's Theorie auf sich selbst und Akteure in Institutionen anzuwenden. Dabei liegt die entsprechende Nutzung der Anomietheorie so nahe, wie sie nur nahe liegen kann. Betrachtet man z. B. den Chor der Aufgeregten, die sich mit der AfD beschäftigen, dann zeigt sich ein klassischer Anwendungsfall der Anomietheorie, denn die Vertreter etablierter Parteien, deren Abhängige bei den Medien und die sonstigen Kostgänger des etablierten Parteiensystems, sie sind anomisch, so anomisch wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange.
- Sprache von Pegida und AfD: Das Wörterbuch der Neuesten Rechten, Frankfurter Allgemeine am 6. April 2016 (Aus welchen Wörtern Pegida und AfD Kampfbegriffe machen)
- Nadja Hermann: Unglaubwürdig, ErzählMirNix am 14. März 2016
- Facebook: Correctiv am 12. März 2015 um 8:18 Uhr
- Die AfD steht jetzt voll im inhaltlichen Spannungsfeld - Gerd-Lothar Reschke (9. Juli 2015) (Länge: 11:36 Min.)
- Die Angst des Mainstreams davor, daß jetzt die eigentlichen Themen auf die Tagesordnung kommen - Der Euro demontiert sich auch ohne die AfD - Die eigentliche Frage: Was wird aus uns hier in Deutschland? - Der transatlantischen Agenda schwimmen die Felle davon.
- Ich bin Deutschland, und ich bin die Alternative für Deutschland - Gerd-Lothar Reschke (22. Mai 2015) (Länge: 21:33 Min.)
- Was ist eigentlich Politik? - Der getroffene Nerv - "Man kann hier sowieso nichts machen" - Die schwächende Kraft ist das eigentliche Problem - Adler, die Hühner spielen und nur Körner picken - Das System funktioniert nur deshalb so, weil die Menschen sich selbst verkümmern.
- Marcel Leubecher: Sahra Wagenknecht: AfD-Wähler nicht in die rassistische Ecke stellen, Die Welt am 20. März 2016
- Hadmut Danisch: Rechtsruck oder Linksflucht?, Ansichten eines Informatikers am 20. März 2016
- Bitte nicht husten!, DschinDschin am 20. März 2016
- Sina Gesell: Landtagswahl 2016: Wer hat in Freiburg welche Partei gewählt?, Badische Zeitung am 19. März 2016
- Die AfD ist männlich, die Linke jung, die SPD alt. Bei der Landtagswahl hat die Stadt Freiburg eine Wählerbefragung durchgeführt - wir präsentieren die Ergebnisse.
- 34 Prozent der AfD-Wähler haben einen Migrationshintergrund
- Don Alphonso: Der Genderzünder für den sozialen Sprengstoff, FAZ - Stützen der Gesellschaft am 19. März 2016
- Man kann die AfD mit guten Gründen bigott und reaktionär nennen - aber die Familien sind ihr glaubhaft näher als die Genderlobbyisten. Sie spuckt den Familien nicht ihre Genderideologie höhnisch ins Gesicht, sie ist nur rückständig, durchvonstorcht, und daher für viele das kleinere Übel. Das ist, so banal es klingt, eine Ursache ihres Erfolgs.
- Vera Lengsfeld: Nach dem AfD-Erfolg: Das schwarzrotgrüne Politik-Kartell schaltet auf stur (Der Souverän wird ignoriert), ef-magazin am 17. März 2016
- Das Gelbe Forum (2007-2017): Geleakter Entwurf des Parteiprogramm der AFD für den Parteitag im April, Emperor am 16. März 2016 - 12:39 Uhr
- Das Gelbe Forum (2007-2017): Einige Punkte aus dem Programm, Emperor am 16. März 2016 - 13:05 Uhr
- Thomas Jäger: Wahl-Analyse: Freiburgs SPD-Hochburgen gehen an die AfD, Badische Zeitung am 14. März 2016
- Wie hat Freiburg gewählt? Das ist gar nicht so leicht zu erkennen, denn die Stadt ist in zwei Wahlkreise aufgeteilt. Wir haben nachgerechnet - und so zeigt sich: In allen Freiburger Stadtteilen liegen die Grünen vorne, die SPD kassierte heftige Verluste. Eine Analyse.
- Weingarten war 2011 die SPD-Hochburg schlechthin. Hier holte sie seinerzeit ihr stadtweit bestes Ergebnis (32,8 Prozent) und lag sogar vor den Grünen. Letzteres gab’s damals nur noch in Landwasser. Nun erlebten die Sozialdemokraten in diesen beiden Stadtteilen mit klassischer Kleine Leute-Klientel ihr absolutes Waterloo.
- Frau Petrys Schieß-Befehl + die Heuchelei der Medien // +18 - Jasinna (9. März 2016) (Länge: 87:56 Min.) (Frauke Petry, Schießbefehl)
- Das ist ganz explizit KEIN Werbe-Video für die AfD, vielmehr möchte ich anhand der "Schieß-Befehl-Nummer" aufzeigen, wie es in den Medien möglich ist zu lügen, ohne die Unwahrheit zu sagen.
- Lucas Schoppe: Kernschmelze. Rückblick auf einen überfordernden Monat, Man Tau am 17. Februar 2016
- Schoppe am 19. Februar 2016 um 7:41 Uhr
- AfD: Durchgeknallt und dämlich?, Emannzer am 16. Mai 2016 (Replik auf Lucas Schoppe)
- KenFM am Telefon: Ulrich Gellermann über die AfD - KenFM (8. Februar 2016) (Länge: 20:06 Min.)
- WGvdL-Forum: Fast ein Verhör von Frau Petry - Bürgerwehren - Gewalt gegen weibliche Flüchtlinge, Christine am 1. Februar 2016 - 13:39 Uhr
- Patrick Gensing: AfD: Auf dem Weg zur "Volksfront von rechts", Publikative am 30. Dezember 2015
- Das andere Gesicht der AfD, 18. August 2015 (Achille Demagbo)
- AfD Baden-Württemberg: Einstimmiger Beschluss gegen linke Genderpolitik, Michael-Mannheimer-Blog am 29. Juli 2015
- Wie die AfD durch das Rechts-Links-Schema gebrochen werden soll - Gerd-Lothar Reschke (8. Juli 2015) (Länge: 11:58 Min.)
- Das scheinheilige Geplärr der Lügenmedien, die plötzlich Bernd Lucke[wp] zum gemeuchelten Gutmenschen stilisieren - Der Mainstream steht links (= sozialistisch) und benutzt gegen alles, was nicht links ist, die Verdammungskeule.
- Reaktion auf Petrys Wahlerfolg: Henkel verlässt die AfD, Spiegel Online am 5. Juli 2015
- Günther Lachmann, Daniel Friedrich Sturm: Offener Kampf in der AfD: Tumult beim Parteitag - Lucke aus dem Saal gebracht, Die Welt am 5. Juli 2015
- Die Alternative für Deutschland hat am Samstag Parteigründer Bernd Lucke abgesägt. Nun droht er mit Austritt - und löst Tumulte aus: Lucke wird von Sicherheitsleuten aus dem Saal "evakuiert".
- Günther Lachmann: AfD-Parteitag: Bei den Buh-Rufen rang Lucke sichtlich um Fassung, Die Welt am 4. Juli 2015
- Selten war ein Parteitag für einen Vorsitzenden ein solches Martyrium: Bernd Luckes Rede ging in Tumulten beinahe unter. Die neue Chefin ist Frauke Petry - sie soll die AfD in den Bundestag führen.
- Klaus Peter Krause[wp]: AfD-Bundesparteitag: Wenn Lucke gewinnt, wenn Lucke verliert, ef-magazin am 1. Juli 2015 (Der Weckruf lässt die Maske fallen)
- Interview von Bernd Lucke mit Günther Lachmann, Die Welt am 22. Juni 2015
- AfD - Opposition für das Volk: COMPACT Live (9. Juni 2015) (Länge: 123:13 Min.)
- Christian Bangel: AfD-Spaltung: Die Verdrossenen ziehen weiter, Die Zeit am 19. Mai 2015
- Bernd Lucke hat die Spaltung seiner Partei wohl besiegelt. Vielleicht ist die AfD am Ende, doch das hat nichts Beruhigendes. Dem Rechtspopulismus geht es gut wie selten.
- Linksstaat: Wahlkriegsüberfall der BRD-Staatsjugend auf einen AfD-Stand, Wiedenroth-Karikatur vom 10. März 2016
- Bildunterschrift: "Und? Das werdet ihr Nazischweine jetzt doch bestimmt wieder ausnutzen, um euch als arme Gewaltopfer zu inszenieren, stimmt's?"
- Der Gender-Plan: Revolution durchs Klassenzimmer - Frank Furter und Hausener Bub (3. März 2015) (Länge: 45:36 Min.)
- Gender als Indoktrination, Dokumentation in Zusammenarbeit mit der AfD-Niedersachsen und der Jungen Alternative Niedersachen.
- Christoph Giesa: Schicksalswahl für die AfD, The European am 11. Februar 2015
- Vor einigen Monaten hoffte die Alternative für Deutschland in Hamburg noch auf den Durchbruch in Westdeutschland. Nun steht gleich die ganze Existenz auf dem Spiel. Was ist da los?
- Désirée Linde: Beatrix von Storch: Das Meinungs-Imperium der AfD, Handelsblatt am 24. November 2014
- An der Spitze der AfD rumort es, doch eine der Strippenzieherinnen ist davon unberührt: Beatrix von Storch steht mit ihrem Ehemann hinter einem riesigen Netzwerk aus Initiativen. Der Kitt ihres Imperiums: das "Dagegen!".
- Georg Immanuel Nagel: Pseudowissenschaft gegen die AfD, Blaue Narzisse am 19. Juni 2014
- Frank Schäffler: Warum die AfD keine klassisch liberale Partei ist, 4. April 2014 (Liberalismus)
- Christoph Giesa: Nicht vom gleichen Fleisch, The European am 19. März 2014
- Das Verhältnis von FDP und AfD ist von Abneigung geprägt. Manch einer hält das für einen historischen Fehler, aber bei einem genaueren Blick ist das durchaus sinnvoll - auch wenn die FDP erst langfristig davon profitiert.
- Manfred Kleine-Hartlage: Theologe Kuhlmann verlässt Partei: AfD lädt Islamkritiker als Redner wieder aus, Korrektheiten am 16. September 2013
- COMPACT-Interview mit Bernd Lucke, Elsässers Blog am 5. September 2013
- Andreas Glas: Vorwürfe gegen bayerischen AfD-Landesvorstand: "Die Gier war größer als die Vernunft", Süddeutsche Zeitung am 4. Juli 2013
- "Rattenpack", "Gauner", "Kriminelle": Mitglieder der Alternative für Deutschland beschuldigen den bayerischen Landesvorstand, die Parteibasis zu terrorisieren. Die Teilnahme an der Bundestagswahl ist in Gefahr.
- Elisabeth Gamperl: Alternative für Deutschland: Der Klimawandel ist wie Pipi im Baggersee, Die Zeit am 15. Juli 2013
- Hadmut Danisch: Die Piraten-Killer kommen, Ansichten eines Informatikers am 16. April 2013
- FAZ.NET-Frühkritik: Ein Koloss und ein Winzling, Frankfurter Allgemeine Zeitung am 21. März 2013
- "Alternative für Deutschland": Bernd Lucke punktet bei Anne Will, Goldreporter am 21. März 2013
- Alternative für Deutschland im Ersten - Anne Will[wp] (ARD) (20. März 2013) (Länge: 14:35 Min.)
- Bernd Lucke (Alternative für Deutschland) zu Gast bei Anne Will - Anne Will[wp] (ARD) (20. März 2013) (Länge: 14:35 Min.)