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Diana Pantschenko

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Diana Pantschenko
Diana Pantschenko (2020)
Geboren 21. Mai 1988
Beruf Journalist

Diana Vitalijewna Pantschenko (* 1988; ukrainisch: Діана Віталіївна Панченко) ist eine ukrainische Journalistin und Fernsehmoderatorin.

Ausbildung

Sie erwarb 2010 einen Abschluss am Kiewer Polytechnischen Institut und beendete 2018 ihre akademische Ausbildung an der Kiewer Nationale Taras-Schewtschenko-Universität.

Berufliches

Pantschenko wurde im Rahmen des ukrainischen Programms "Person des Jahres 2020" als "Journalistin des Jahres" ausgezeichnet. Im selben Jahr belegte sie den 7. Platz in der Rangliste der "einflussreichsten Frauen in der Ukraine nach Meinung der Leser der Focus-Website". Im Jahr 2021 wurde sie für den UNESCO/Guillermo Cano World Press Freedom Prize nominiert.

Panchenko arbeitete für den pro-russischen Fernsehsender NewsOne und nahm nach dessen Verbot Ende Februar 2021 eine Tätigkeit bei dem Nachfolgemedium The First Independent TV Channel auf, welcher jedoch nur eine Stunde nach Inbetriebnahme wieder abgeschaltet wurde. Am 26. Februar 2021 gründete sie gemeinsam mit Gleichgesinnten die zivilgesellschaftliche Bewegung Journalists' Defense Club.

Hintergrund

Pantschenko floh einige Monate nach dem Beginn der militärischen Sonderoperation in der Ukraine aus der Ukraine nach Russland. Ab Januar 2023 wurde sie vom Sicherheitsdienst der Ukraine[wp] (SBU) gesucht und im Oktober 2023 wegen Hochverrats angeklagt.[1]

Standpunkte

Pantschenko warnte Angehörige der jungen Generation in Georgien vor dem Gelingen der versuchten Farbrevolution und verwies auf die Erfahrungen der ukrainischen Allgemein­bevölkerung mit dem Euromaidan in der Ukraine.[2]

Zur Frage, wie viele Menschen heute wohl in der Ukraine leben:

Zitat: «Es gibt ganz unterschiedliche Zahlen. Ich neige dazu zu glauben, dass die Zahl eher bei 25 Millionen Menschen liegt. So viele Menschen sind in der Ukraine geblieben. Kürzlich sprach Selenskij über die Zahl der Verluste in der ukrainischen Armee. 30 Tausend - diese Zahl haben viele angezweifelt. Irgendwoher kam doch diese Zahl. Das bedeutet vielleicht, dass nur 30 Tausend Familien eine Entschädigung für ihre toten Verwandten erhalten können. Der Rest wurde einfach als vermisst abgetan. Er hat doch die Zahl der Vermissten nicht genannt. Sie können sich vorstellen, was für eine große Tragödie das ist.»[3]

Einzelnachweise

  1. SSU serves notice of suspicion to former host of Medvedchuk's TV channels who supported occupation of Mariupol, ssu.gov.ua am 24. Januar 2023
    SSU collects evidence of high treason committed by Diana Panchenko, former TV presenter at Medvedchuk's channel, ssu.gov.ua am 12. Oktober 2023
    Valentyna Romanenko: Ukraine's Security Service collects evidence of treason committed by pro-Russian TV presenter, Ukrainska Pravda am 12. Oktober 2023
  2. Pantschenko: Georgien sollte die Fehler der Ukraine nicht wiederholen, RT Deutsch auf Odysee am 5. Dezember 2024, 2:00 Min.
    Was jetzt in Georgien passiert, gleicht den Ereignissen in der Ukraine im Winter 2013/2014 eins zu eins, so die ukrainische Journalistin Diana Pantschenko. Lautstarker Protest junger Menschen, Unterstützung aus dem Westen - das gleiche Szenario wie damals auf dem Maidan. Bis auf ein Detail: Georgien hat die Ukraine als Beispiel und kann daraus Lehren ziehen.
    Pantschenko ist Zeuge der Maidan-Ereignisse und hat gesehen, wie die jungen Leute auf den Barrikaden in Kiew für das Versprechen einer goldenen Zukunft in den Schützengräben des Ukraine-Kriegs ihr Leben gelassen haben. Eine bessere Zukunft wird nicht auf den Barrikaden erkämpft, so die Journalisten, sondern ist Ergebnis langwieriger, ausdauernder Arbeit.
  3. Diana Pantschenko: über Hetze in der Ukraine, Ungerechtigkeit und "Krieg um die Würde", Belta-Nachrichten am 9. März 2024

Netzverweise

  • Die englischsprachige Wikipedia führt einen Artikel über Diana Panchenko (Diesen Artikel gibt es in der deutschsprachigen Wikipedia [noch] nicht.)
  • Die französischsprachige Wikipedia führt einen Artikel über Diana Pantchenko (Diesen Artikel gibt es in der deutschsprachigen Wikipedia [noch] nicht.)