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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Frauengejammer

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Der Begriff Frauengejammer (Wortverschmelzung aus Frau und dem umgangs­sprachlichen Ausdruck Gejammer für wehleidiges Klagen) bezeichnet schlagwortartig die larmoyante Zurschau­stellung der Unzufriedenheit über subjektiv als ungerecht empfundene Widrigkeiten der Realität durch Frauen.

Ach.
Zitat: «Ich bin jetzt 22 Jahre alt, also habe ich 18 Jahre meines Lebens dem Schwimmen gewidmet. In meinem Abschlussjahr habe ich mein Ziel erreicht und eine Nationale Meisterschaft gewonnen. In der Mitte unserer Saison, ganz plötzlich, tauchte diese Person, Lia Thomas, aus dem Nichts auf und schwamm die schnellsten Zeiten mit mehreren Sekunden Vorsprung. Niemals kam mir dabei in den Sinn, dass das ein Mann sein könnte, bis ein Artikel gepostet wurde, in dem gesagt wurde, dass Lia Thomas früher Will Thomas war und drei Jahre für das Männerteam der Universität von Pennsylvania geschwommen ist.

Am Tag des Wettbewerbs haben wir uns beide für die Top Acht im Finale qualifiziert. Fast unmöglich schwammen wir dieselbe Zeit. Also ging ich hinter das Podium und der Offizielle schaut mich und Lia an und sagt: "Wir tragen nicht wirklich die Verantwortung für ein Unentschieden, also bekommt Lia die Trophäe. Und ich sagte: Ok, in Ordnung, ihr gebt diese Trophäe an Lia?" Und er stotterte und sagte: "Hm, Lia muss die Trophäe mit nach Hause nehmen, weil Lia damit Fotos machen muss." Und ja, das ist tatsächlich der Punkt, an dem ich durch damit war, darauf zu warten, dass jemand anderes für uns eintritt, weil jemand, der dafür da sein sollte, uns zu beschützen, der würde uns beschützen.» - Anabel Schunke[1]

Ist man nicht per Frauenquote genau so jahrelang mit Männern umgegangen, die jahrelang hart gearbeitet haben und denen dann irgendwelche Betriebs­fremdinnen die Jobs und Posten weggenommen haben?

Eat your own dog food.

Hadmut Danisch[2]
Zitat: «Können Sie jetzt nachfühlen wie es dem Leistungsträger geht, dem der Diversität zuliebe eine Quotilde vor die Nase gesetzt wird? Dem klar gesagt wird, daß er zwar den Job machen soll, "ranks & titles" aber künftig den Bunten vorbehalten bleiben? Feminismus war hier der Einstieg.» - LutzEigentreu[3]

Einzelnachweise

Querverweise