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Leistungsträger

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Als Leistungsträger wird eine Person bezeichnet, welche die Leistung erbringt. Der Leistungsträger ist verantwortlich für wachsende Produktivität in einer Volkswirtschaft.


Zitat: «Irgendwie bin ich hier als "weißer, heterosexueller, unreligiöser, unbehinderter, MINT-ausgebildeter, älterer Mann" nur noch der Depp, der lebenslang arbeiten darf, alles zahlen muss, an allem schuld ist und selbst nie zum Zug kommt.

Ständig wird das Leistungsprinzip ausgehebelt, und ständig drängeln sich Leute leistungslos durch Quoten vor: Frauen, Lesben, Schwule, Farbige, Ausländer, Migranten, Behinderte, und jetzt als neueste Forderung: Leute unter 40. Für die jetzt auch noch eine Quote.

Leute meiner Kategorie müssen das alles erarbeiten und bezahlen, werden systematisch ausgenommen und geprellt, und bekommen selbst gar nichts außer Abgaben- und Steuer­erhöhungen. Arbeiten bis zum Umfallen, und wer als Mann den in die Lebenserwartung verschobenen Renten­eintritt überhaupt noch erlebt, bekommt kaum Rente oder Pflege.

Wann bin ich denn eigentlich mal mit einer Quote dran?

Ich fordere ein Quote für Unbequotete.» - Hadmut Danisch[1]

Zitat: «Eine Dummenflutung bei gleichzeitiger Verachtung der Leistungsträger gibt es nur hier bei uns.» - Hadmut Danisch[2]
Ein Soziologe meint, das wird nichts.

Tun wir mal was, was wir hier selten tun, stellen wir mal die Erkenntnisse eines Soziologen heraus. Und wenn ich das tue, dann muss Land unter sein.

Die WELT schreibt, dass ein Soziologe meint, dass die Politik gerade alles kaputt mache.

Da muss man dann sehr aufpassen, nicht auf einen Bestätigungsfehler[wp] reinzufallen, weil dessen Aussagen gar zu gut in mein Blog passen. Etwas wird nicht schon dadurch richtiger, weil es einem gut in den Kram passt.

Zitat: «Deutschlands Leistungsträger fühlen sich vom Staat zunehmend ungerecht behandelt. Die große Koalition, so sie denn kommt, ist auf dem besten Weg, sie komplett zu verprellen - mit gravierenden Folgen.

Im Endspurt ihrer Koalitions­verhandlungen täten die Parteichefs von Union und SPD gut daran, an Stefan Liebig[wp] zu denken. Der freundliche Mitt­fünfziger erkundet von Berufs wegen die Gefühlslage der Deutschen. Mithilfe von Millionen von Datensätzen findet der Soziologe heraus, was die Menschen als gerecht empfinden und was nicht. Und das entscheidet Wahlen.

Doch die große Koalition, so sie denn kommt, ist derzeit auf dem besten Weg, einen Teil ihrer wichtigsten Klientel zu verprellen: die gesellschaftliche Mitte. Dort, das zeigt eine Reihe von Forschungen, rumort es.» - Die Welt[3]

So isses.

Zumindest ist das die Motivation meines Blogs.

Zitat: «Ausgerechnet die Leistungsträger der Mitte fühlen sich zunehmend ausgebeutet von einem Sozialstaat, dessen Ausbau sie über Jahrzehnte mittrugen. Es sind nicht die Spitzen­verdiener, es sind Fach­arbeiter, Handwerker, auch angestellte Grund­schul­lehrer, die das von Fachkräftemangel geplagte Land so dringend benötigt. All jene also, die pro Kopf ein verfügbares Einkommen zwischen 1400 und 2600 Euro pro Monat haben und bei allem brav mitbezahlen - von Kita­gebühren über die Sozial­versicherung bis hin zu Kranken­kassen­beiträgen. Sie müssen zugleich von jedem Euro Gehalts­erhöhung, den sie durch Mehrleistung erbringen, über­proportional viel abführen.»[3]

Sag ich doch. Die Regierung, vor allem die SPD, aber eben auch die gefügige, willenlose und ihr untertänige CDU, machen nichts anderes mehr, als den Restbestand der Leistungs­träger immer weiter aus­zu­plündern. Wie oft habe ich das schon geschrieben?

Recht ist auch nur noch dazu da, um gegen den Leistungs­träger eingesetzt zu werden. Schon der Umbau des Grund­gesetzes: Es gibt keine Grundrechte mehr. Mit Artikel 3 GG hat man ein Grundrecht des Staates gegen den Bürger eingesetzt, das "Halt's-Maul-Grundrecht des Staates".

Zitat: «In gut der Hälfte der Gesellschaft macht sich inzwischen in dieser Hinsicht ein Unwohlsein breit, man fühlt sich ungerecht behandelt - und damit bröckelt der Kitt, der unser Land zusammenhält. Die Leistungs­träger drohen sich abzumelden.»[3]

Ihr glaubt nicht, wieviele Mails der Art "Warum arbeitest Du noch?" oder "Was machst du noch hier?" ich bekomme. Wäre ich nicht zu alt und vom Finanzamt zu aus­geplündert, und hätte man mir nicht mit der Promotions­nummer die Karriere nachhaltig kaputt gemacht, wäre ich längst weg.

Zitat: «Gerechtigkeitsforscher wie Liebig können das verfolgen. Seit Anfang des Jahres ist der Soziologe und Theologe, der zuletzt an der Universität Bielefeld lehrte, Herr über einen in Europa un­ver­gleichlichen Datenschatz: Er ist Direktor des Sozio-Ökonomischen Panels (SOEP), das jedes Jahr rund 20.000 Menschen im ganzen Land befragt - auch nach ihrer Gefühlslage. Die Ergebnisse verheißen für die Politik nichts Gutes.»[3]

Nun sind, ich habe es gerade geschrieben, Befragungen von Soziologen nahezu wertlos. Aber es entspricht eben auch genau der Gefühlslage der Leser­zuschriften, die ich bekomme.

Zitat: «Schon bei Geringverdienern geht ein zusätzlich verdienter Euro zu einem Großteil an den Staat, weil die Steuersätze schnell und stark ansteigen und mehr als vier Millionen Menschen in Deutschland in den Spitzen­steuer­satz rutschen", kritisiert etwa der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln, Michael Hüther. Anstatt hier Abhilfe zu schaffen, hätten sich die Koalitionäre auf "ökonomischen Irrsinn" beim Solidaritäts­zuschlag geeinigt. Ab 2021 soll er abgeschafft werden - allerdings nicht für alle. Wer mit seinem Einkommen über einer bestimmten Freigrenze liegt, "muss von einem zusätzlichen Euro rund 70 Cent an den Fiskus abführen." So frustriert ein Staat seine Leistungs­träger ganz bestimmt.»[3]

Ich persönlich komme mir da schon lange verarscht vor, insbesondere wenn die SPD mit ihrem Schulz daherkommt, von "Gerechtigkeit" redet und erst mal Steuern erhöhen will, um den wenigen, die noch arbeiten, einfach noch mehr wegzunehmen. Und das nach den vielen Plünderungs­wellen:

Wir müssen immer mehr, immer mehr Leute durchfüttern.

– Hadmut Danisch[4]
Man hat das Leistungsprinzip als "Meritokratie"[wp] beschimpft und abgeschafft.

Ein Leserkommentar zum Ergebnis:

Zitat: «Ich arbeite in einer ärztlichen Praxis und kriege daher einen Überblick über das gesamte Spektrum der Gesellschaft. Jeder, ausnahmslos jeder, erzählt mir, dass er für sein Geschäft, für seinen Betrieb keine Arbeitskräfte, keine Bewerber mehr findet. Also einfach Kräfte, nicht unbedingt Fachkräfte. Egal, ob Handwerker, Chefärzte, Arztpraxen, Steuerberater, Hotelgewerbe, Gastronomie, etc. Überall das Gleiche. Das ohnehin schon knappe Personal wechselt zudem zunehmend auf besser bezahlte Stellen, wird abgeworben. Bei uns ist jetzt eine medizinische Fach­angestellte (Arzthelferin) von einem Medizintechnik-Unternehmen abgewoben worden. Ergebnis: Gehalts­verdopplung inklusive Dienstwagen. Sie erzählt, dass es bei diesem Medizintechnik-Unternehmen bisher noch nie vorgekommen sei, dass eine Arzthelferin dorthin gewechselt ist. Daran kann man sehen, wie unfassbar angespannt die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist. Der Spruch, den ich am häufigsten höre ist folgender: "die Leute haben einfach keine Lust mehr zu arbeiten." Um die jetzigen Arbeitnehmer zu halten, müssen die Arbeitgeber immer höhere Löhne zahlen. Ich frage mich, wo das noch hinführen soll, durch die eigentlich fachlich nicht gerechtfertigten Löhne, die nur die Knappheit am Markt widerspiegeln, kommt es insgesamt zu einbrechenden Margen der Gesamtwirtschaft. Die Margen in Deutschland sind aber ohnehin schon äußerst knapp bemessen, gerade wenn man sie mit anderen Kontinenten oder Ländern vergleicht. Ich prophezeie, dass Deutschland in den nächsten Jahren wirtschaftlich furchtbar einbrechen wird und sich diese ganze Academika­schwemme noch ganz furchtbar rächen wird. Nachdem, was ich aus den USA so höre, ist es dort allerdings ähnlich. Vermutlich ist unser System aber schwieriger zu reparieren, weil durch das Sozialsystem so verkrustet.»

Die Gesellschaft ist völlig kaputtfeminisiert und kaputtgerechtet.

Man hat jegliche Leistungsprinzipien abgeschafft und durch ein Quoten- und "Teilhabe"-System ersetzt, in der er persönliche Profit umso höher ist, je weniger man selbst kann und leistet.

Bei mir laufen gerade viele Zuschriften und Kommentare ein, sogar aus den USA, wonach die Leute reihenweise innerlich längst gekündigt haben und das auch äußerlich bereits getan haben oder demnächst tun. Und immer dieselben zwei Gründe: Hohe Steuern und Abgaben und mickriges Netto im Vergleich zu vorgesetzten Nichtskönnern. Und der hohe Druck von Oben durch Wokeness, Quotenfrauen und unfähige, ideologisierte Mitarbeiter, die Moral­predigten halten.

Man hat unsere Gesellschaft im innersten Kern, dem Leistungs­willen, zerstört. Und das vor allem durch Genderismus/Feminismus. So langsam zeigen sich die Folgen.

Deshalb haben wir auch keinen Fachkräftemangel im eigentlichen Sinne, sondern einen Mangel an Leute, die die paradoxe Eigenschaft aufweisen, gleichzeitig doof genug zu sein, nicht zu merken, wie sie verarscht werden, und trotzdem etwas leisten zu können.

Und irgendwann wird daraus auch eine Pleitewelle werden.

– Hadmut Danisch[5]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Noch 'ne Quote gegen mich, Ansichten eines Informatikers am 28. Januar 2018
  2. Hadmut Danisch: Die linke Utopie platzt gerade, Ansichten eines Informatikers am 6. Juli 2019
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 Inga Michler: GroKo-Pläne: Es bröckelt der Kitt, der unser Land zusammenhält, Die Welt am 4. Februar 2018
  4. Hadmut Danisch: Die GroKo und die Leistungsträger, Ansichten eines Informatikers am 4. Februar 2018
  5. Hadmut Danisch: System kaputt ... und es stinkt wie ein Fisch vom Kopfe her, Ansichten eines Informatikers am 2. März 2022

Netzverweise