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Quotenfrau
Der Begriff Quotenfrau bezeichnet Frauen, die aufgrund einer bestehenden Quotenregelung gewählt bzw. eingestellt werden. Der Begriff ist negativ besetzt, da er impliziert, dass die Frau einen Posten nur wegen der Quote, nicht wegen ihrer Qualifikation erhalten hat. Oft ist dieser Vorwurf allerdings gerechtfertigt.
Zitat: | «[An der] Südpolaffinität von Frauen [...] sieht man sehr deutlich, dass sich Quotenfrauen in ihrer Inkompetenz um nichts anderes als ihre Lebensproblem, Frau zu sein, drehen.» - Hadmut Danisch[1] |
Kontroverse
Zitat: | «Geschlecht ist keine Leistung, sondern eine biologische Funktion.»[2] |
Die Verpflichtung zu Frauenquoten ist Gegenstand einer kontroversen Diskussion. Diskutiert werden unter anderem folgende Aspekte:
Quote und Gerechtigkeit
Befürworter einer Frauenquote begründen diese primär mit dem Argument, die niedrige Repräsentanz von Frauen in dem betreffenden Amt oder Mandat sei eine Folge der Diskriminierung, die durch die Quote gemildert oder aufgehoben würde. Gegner sehen im Gegenteil in der Frauenquote eine Diskriminierung der Männer. Dieser Punkt wird noch verstärkt, wenn die angestrebte Frauenquote höher liegt, als der Frauenanteil in der Grundgesamtheit. So strebt die CDU mit ihrer Frauenquorum[wp] einen Frauenanteil von 33 % an. Der Frauenanteil unter den Parteimitgliedern liegt aber nur bei 25,4 %.
Quote und Qualifikation
Ein zentraler Diskussionspunkt ist der Konflikt der Forderung nach der Auswahl von Personal ausschließlich nach der Qualifikation oder nach zusätzlichen Kriterien (wie im Falle der Frauenquote das Geschlecht). Hier spielt einerseits wiederum die Frage nach Gerechtigkeit eine Rolle, andererseits wird die Sorge geäußert, die Leistungsfähigkeit des Gremiums oder des Amtes könne leiden, wenn (formal) niedriger qualifizierte Bewerberinnen aufgrund der Quote (formal) höher qualifizierten Männern vorgezogen würden.
Quote und Demokratieprinzip
Frauenquoten bei Wahlen (innerhalb der Parteien oder bei den allgemeinen Wahlen) stehen im Konflikt mit dem Wahlrechtsgrundsatz der gleichen Wahl, da Frauen eine höhere Erfolgschance haben als Männer (was ja auch der Zweck der Frauenquote ist).
Auch das Wahlrechtsprinzip der allgemeinen Wahl kann verletzt sein, wenn die Frauenquote dazu führt, dass bestimmte Ämter oder Mandate für Männer nicht mehr erreichbar sind. Ein Beispiel (aus einer Quotenregelung nach Religionszugehörigkeit) liefert der Libanon. Dort muss das Staatsoberhaupt maronitischer Christ, der Regierungschef sunnitischer Muslim usw. sein.
Quote und Vertragsfreiheit/Eigentumsrecht
Sofern Frauenquoten per Gesetz auch für private Organisationen eingeführt werden, stellt dies eine Einschränkung der Vertragsfreiheit und des Eigentumsrechtes dar. Beispielsweise besteht für Aufsichtsräte in Norwegen eine Frauenquote. Damit ist es potentiell einem Unternehmenseigentümer verwehrt, einen männlichen Aufsichtsrat seines Vertrauens zu bestimmen. Diese Einschränkung ist jedoch deutlich milder verglichen mit der Verpflichtung des deutschen Mitbestimmungsrechtes, dass Aufsichtsratsmitglieder durch die Belegschaft und Gewerkschaften bestimmt werden.
Quote als Religion
Die Politik will Gleichheit - auch für die Geschlechter. Doch es fehlen Beweise für den unternehmerischen Effekt der Quote. Sie ist Glaubenssache. In Großbritannien hat die "Equality and Human Rights Commission" 2007 mit einer Umfrage zum Thema Diskriminierung belegt, dass Männer und Frauen gleichermaßen angeben, Diskriminierung erlebt zu haben. Nichtsdestoweniger ist die Kampagne für "Geschlechtergleichheit" zur Dauereinrichtung geworden, ein neuer Typus säkularer Religion in Europa. Niemand wagt es, das Anliegen der "Gleichheit" in Frage zu stellen.[3]
Konkurrierende Quotenregelungen
Neben Frauenquoten bestehen in einer Reihe von Ländern noch andere Quotenregelungen zu Gunsten benachteiligter Gruppen. Beispiele sind die Maßnahmen der affirmative action[wp] in den Vereinigten Staaten zur Unterstützung der nichtweißen Bevölkerungsteile oder die Quoten im öffentlichen Dienst Indiens für niedrige Kasten. Bei gleichzeitiger Nutzung einer Frauenquote entstehen konkurrierende Quotenregelungen, die durch Prioritätsregelungen aufgelöst werden müssen.
Quotenfrauen
In einem Interview mit Arne Hoffmann gibt René Kuhn tiefe Einblicke in die Rolle von Lila Pudeln, Biedermännern und Quotenfrauen in der Politik.[4]
Zitat: | «Quotenfrauen haben ihren Job nicht wegen ihrer Leistungsfähigkeit, sondern nur wegen des richtigen weiblichen Geschlechts. Insofern wäre es inkonsequent, Quotenfrauen wegen fehlender oder schlechter Leistungen zu feuern.»[5] |
Zitat: | «Man schaue sich nur die Quoten-Tussis in Brüssel an, die sich lieber um Gender-Popender kümmern, als den Amis zu zeigen wo der Hammer hängt. Auf diese Weise wird alles abgenickt, was die USA wollen, sehr zum Schaden der EU-Bürger.»[6] |
Zitat: | «Die Personalchefin der DHL, Angela Titzrath, will nicht mehr. Aus "persönlichen Gründen" scheidet sie nach zwei Jahren aus.[7][8] Dabei vereinbart sie doch alles, was sich Headhunter wünschen:
Erst im April hatte ein anderer Konzern mit erheblichem staatliche Einfluß eine Quothilde verloren. Marion Schick[wp] wirft bei der Telekom hin.[10][11] Sie war dort auch Personalchefin, der Konzern sprach auch von "persönlichen" sie selbst aber von "gesundheitlichen Gründen".[12] Während Angela Titzrath zuvor wenigsten bei Daimler im Vorstand war, hatte sich Marion Schick noch nie in der freien Wirtschaft bewährt. Sie war zuvor immer nur da, wo keine Gewinne erwirtschaftet werden müssen:
Die "Süddeutsche" listet im Artikel "Frauenquote: Schneller Aufstieg, plötzlicher Abgang" neben DHL weitere überforderte Topp-Manager.I.nnen auf, denen der Wind da oben doch etwas zu rauh war, als sie der Quotensänfte entstiegen waren:
Von 19 Frauen, die seit 2010 insgesamt in Dax-Vorstände berufen worden waren, sind sieben schon wieder ausgeschieden.[19] Macht aber nix, denn:
Nach den Schwesigs Plänen sollen auch viele kleinere Firmen einbezogen werden. In jedem Fall sollen Geschäftsführung oder Aufsichtsrat mit "mindestens einem Mann oder einer Frau" besetzt werden."»[20] |
Zitat: | «Jeder Mann, der aufgrund der Quote beiseite gedrängt wurde, ist potentiell und absolut in seinem Job besser als es die Quotenfrau jemals sein wird. Anderenfalls hätte es die Quote nicht gebraucht.
Auch jede "normale" Frau ist potentiell und absolut besser als die Quotenfrau von der sie "verbissen" oder "weggepickt" wurde! Die Quotenfrauen organisieren und "schieben" einander auf der (betriebs)politischen Ebene und über die gewerkschaftliche Mitbestimmung. Sie handeln nach dem Motto, daß Beziehungen nur dem schaden, der sie nicht hat. Hennen mit gleichem Stallgeruch nutzen einander. Das ist letztlich nichts anderes als gelebte Solidarität. Verwerflich ist daran nur die Pervertierung, ist der Mißbrauch eines unsere Gesellschaft tragenden Leitgedankens. Übung im Mißbrauch mit dem Mißbrauch haben diese Quotenweiber allemal reichlich. Zu erkennen daß Quotenfrauen per se schwach sind, über allenfalls durchschnittlichen Intellekt verfügen (oft darunter) und wenige bis keine qualifizierten Fertigkeiten besitzen ist einfach. Sie haben nichts im Rücken als undemokratische und verfassungsfeindliche Gesetze und daraus abgeleitete Durchsetzungsverordnungen. Unterstützung bekommen sie in Betrieben auf der mittelbaren politischen Ebene durch die Mitarbeit in Gewerkschaften [...]» - Friederich Prinz[21] |
Zitat: | «Ich bin [...] als Führungskraft im mittleren technischen Management eines großen, produzierenden Konzerns mit überdurchschnittlichen Kompetenzen ausgestattet. Quotenfrauen gibt es in diesem Unternehmen schon deshalb nicht, weil "bei uns" das Leistungsprinzip führt. Und dem setzen sich Quotenmenschen nicht aus, weltweit nicht.
Der Kampf gegen "die Quote" ist aus meiner Sicht essenzieller Natur. Die Quoten richten Schaden an, wo auch immer Politik bei der Verteilung von Jobs und bei Karrieren mitentscheidet. Letztlich führt das zu einer wachsenden Verdummung der Parteien, der so genannten "öffentlichen Hand", der gesamten Landschaft aus öffentlicher Verwaltung, Krankenhäusern, KiTas, Schulen und Hochschulen (...) Diese Schäden lassen sich bereits heute auch mit dem besten Willen nicht mehr übersehen. Der Kampf dagegen ist nicht aussichtslos. Er läßt sich aber nicht gewinnen, wenn er erst gar nicht aufgenommen wird.» - Friederich Prinz[22] |
Zitat: | «Wir hatten die Quotenfrauen im Land, leistungsfrei, mit offen gelebter Benachteiligung von Männern! Jetzt wäre es an der Zeit gewesen, mit der Faust nicht nur auf Tische zu hauen. Ich selbst und mit mir viel zu viele Männer im Land haben auch das nicht Ernst genommen. Ob die Quotenfrau jetzt im Amt nichts tut, oder ob das ein fauler Kerl macht, war uns gleichgültig. Wir standen in Produktionen, in Verantwortungen, in Führungsaufgaben und hatten weder Zeit noch Lust, uns mit diesem Unfug zu beschäftigen. Das haben die Quotenfrauen ausgenutzt; nicht nur in den Parteien.
Ich war längst im Bergbau zuhause geworden und hatte viele Kontakte in andere Zweige der Groß- und Schwerindustrie. Dort waren Quotenfrauen überall auf dem Vormarsch. In der Mitbestimmung, in den Gewerkschaften, in Dienstleistungsbereichen. In der Dienstleistung (ich meine nicht das Rotlicht) waren Frauen sogar wirklich gut, erfolgreich als Kaufleute, Anwälte, Organisatoren; nirgends in der Produktion! Die allermeisten hatten das gleiche biologische Handycap. Wenn sie Kinder bekommen wollten, gingen die Karrierechancen kräftig in den Keller. Das habe ich stets als richtig empfunden und tue das heute noch. Wenn ich einen Mann brauche, auf den ich mich z.Bsp. als meinen Vertreter verlassen möchte, dann muß ich mich immer(!) auf ihn verlassen können. Fiele er durch eine Schwangerschaft für Monate oder gar Jahre (Mutterzeit) aus, käme er für diese Aufgabe einfach sachlich nicht infrage. Niemand braucht eine Führungskraft die gerade in Mutterschaftsurlaub[wp] oder in der Elternzeit ist. Seit die Elternzeit auch von Männern genommen werden darf (die Quotenfrauen wollten gleiche Nachteile für alle), gilt dies auch für Männer. Das gefällt den Quotenfrauen selbstverständlich gar nicht. Sie wollen nicht an Leistungen gemessen werden, sondern allein aufgrund der Benachteiligung, eine Frau zu sein, bevorzugt behandelt werden. Mittlerweile nehme ich Männer nicht ernst, die das mitmachen - warum auch immer. Ganz schlimm und besonders häßlich ist diese sich stetig mehrende Ungleichheit und Ungerechtigkeit in der Politik zu beobachten. "Ämter" in Parteien müssen "sexuell paritätisch" besetzt werden. Das spült jede Menge weibliche Politiker aus der dritten und vierten Reihe auf die vorderen Sitze: leistungsfrei, erfahrungslos, resistent gegen Kenntnis und selbst erkenntnisunfähig. Die brauchen keine Qualifikation. Die haben eine Vagina. Das reicht. Die behaupten, qua Vagina benachteiligt zu sein und benachteiligen darum qualifiziertere Männer. Qualifiziertere Männer als die bekannten weiblichen Politiker gibt es selbst in der SPD noch zuhauf. Eine Chance gegen die Quotenfrauen haben sie nicht mehr.» - Friederich Prinz[23] |
Ich hatte doch gerade über das Geschwätz von Franziska Giffey und die notgeschasste SAP-Quotenprinzessin Jennifer Morgan[wp] berichtet.[24]
Vor gerade mal einem halben Jahr jubelte noch der SPIEGEL (der etwa auf demselben Niveau wie Giffey angekommen ist) über Morgan:
Yeah. War wohl nix. Warum halten die sich eigentlich immer für so gut, wenn sie einen Quotenplatz gratis bekommen? Wenn die wenigstens gesagt hätte, "Ja, ich bin mir bewusst, dass ich wegen der Quote und des Aussehens so eine Weibchenstelle bekomme, und ich werde mir Mühe geben, nicht zu stören, nichts kaputt zu machen, nichts umzustoßen, keinen Schaden anzurichten..." wäre das wenigstens ehrlich, sympathisch, realistisch gewesen. Aber aus irgendwelchen Gründen glauben die immer, dass man sie als karriereunerfahrene Quereinsteiger reinholt, weil sie irgendwie so was ganz besonderes und so genial wären. | ||
– Hadmut Danisch[26] |
Darauf hat Digital-Deutschland gewartet:
Die Frau mit dem untrüglichen Gespür für die Notwendigkeiten und Erfordernisse der Zeit. Von einer ganzen Menge Leute erfahre ich, dass bei denen zuhause Krisenstimmung ist, weil sich das Home-Schooling also so aufwendig herausstellt, weil da digital nichts läuft, und die Eltern monströsen Aufwand leisten müssen. Und von Merkels Digitalministerin kommt: Wir müssen frauenfeindliche Straftaten in der Kriminialstatistik erfassen. Die Leute fragen gelegentlich, warum ich so häufig über die Südpolaffinität von Frauen spotte. Aber hier sieht man doch sehr deutlich, dass sich Quotenfrauen in ihrer Inkompetenz um nichts anderes als ihre Lebensproblem, Frau zu sein, drehen. | ||
– Hadmut Danisch[1] |
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Hadmut Danisch: Dorothee Bär, das Digitale und Facebook, Ansichten eines Informatikers am 16. Februar 2021
- ↑ Twitter: WirtschaftDE - 25. Nov. 2014 - 05:06 Uhr
- ↑ Warum der Effekt der Quote nicht belegbar ist, Die Welt am 17. Februar 2011
- ↑ Interview: "Linksradikale und SVP wollen dasselbe Tabu erhalten. Feminismuskritiker René Kuhn über seinen Rauswurf bei der Schweizer Volkspartei.", ef-magazin am 22. Dezember 2010
- ↑ MANNdat-Forum: Wolfgang A. Gogolin am 15. November 2011 - 14:07 Uhr
- ↑ Emil am 8. Februar 2014 um 18:07 Uhr
- ↑ Personalchefin verlässt Deutsche Post, Handelsblatt am 2. Juli 2014
- Die Deutsche Post muss sich ein neues Vorstandsmitglied suchen. Angela Titzrath erklärte überraschend ihren Rücktritt als Personalvorstand. Besonders die Gewerkschaft Verdi bedauert ihren Abgang.
- ↑ Topmanagerinnen: Post-Personalchefin Angela Titzrath wirft hin, Manager Magazin am 3. Juni 2014
- Die ehemalige Daimler-Managerin hat sich als Personalchefin bei der Post auch die Anerkennung des Tarifpartners Verdi verdient - doch im Vorstand wurde sie für den jüngsten Tarifabschluss kritisiert.
- ↑ Kirsten Bialdiga: Vorstand der Deutschen Post: Wieder eine Frau weniger, Süddeutsche Zeitung am 2. Juli 2014
- ↑ Jürgen Berke: Deutsche Telekom: Telekom-Vorstandsfrau Marion Schick schmeißt hin, Wirtschaftswoche am 11. April 2014
- Plötzlicher Wechsel im Personalressort: Mit Marion Schick verlässt die erste Vorzeigefrau den Konzernvorstand der Deutschen Telekom schon wieder.
- ↑ Marion Schick: Telekom muss neuen Personalvorstand suchen, Handelsblatt am 11. April 2014
- ↑ Marion Schick: Personalchefin verlässt die Telekom, Süddeutsche Zeitung am 12. April 2014
- ↑ Elke Strathmann geht: Conti sucht Frau, Hannoversche Allgemeine Zeitung am 14. April 2014
- Sie profilierte sich mit Frauenförderung, ..., vor allem Frauen hätten sich über ihren Führungsstil beklagt, heißt es in Betriebsratskreisen. Schwerer wog aber wohl die Kritik von Conti-Managern auf der Führungskräftetagung im Februar in Berlin. Ein "miserables Zeugnis" sei der Personalchefin dort ausgestellt worden.
- ↑ Elke Strathmann: Zu viele Männer, Handelsblatt am 27. April 2014
- ↑ Michael Freitag: Conti findet neue Personalchefin: Allein unter Männern, Manager Magazin am 16. April 2014
- ↑ SAP verliert nächste Spitzen-Frau, Morgenweb (Mannheimer Morgen) am 25. Mai 2013
- Völlig überraschend verlässt Arbeitsdirektorin Luisa Deplazes Delgado den Softwarehersteller ... Bei SAP ist ihr Abschied bereits der zweite Wechsel auf der Position innerhalb der letzten zwei Jahre. Im Juli 2011 war Personalchefin Angelika Dammann[wp] - damals erste Frau im SAP-Vorstand - zurückgetreten.
- ↑ Veronica Frenzel: Frauen im Vorstand: Selbstzweifel fehl am Platz, Der Tagesspiegel am 25. März 2012
- ↑ Dagmar Deckstein: Rücktritt der SAP-Personalchefin: Zu viel Power von der Frau, Süddeutsche Zeitung am 12. Juli 2011
- Angelika Dammann eckte oft mit ihrem harschen Ton bei den Softwareentwicklern an.
- ↑ Christian Schall: Frauenquote: Schneller Aufstieg, plötzlicher Abgang, Süddeutsche Zeitung am 5. Juli 2014 (Abgänge von Frauen in Vorständen häufen sich)
- ↑ MANNdat-Forum: Quoten schmeissen hin, Adler am 5. Juli 2014 - 13:39 Uhr
- ↑ Friederich Prinz: Kampfansage an die Quotenfrauen, fprinz.org im Dezember 2015
- ↑ Friederich Prinz: Kommentar auf Nicht-Feminist am 4. Februar 2016
- ↑ Friederich Prinz: Feminismus ist antidemokratisch und gefährlich!, fprinz.org im November 2015
- ↑ Hadmut Danisch: Wunsch und Realität, Ansichten eines Informatikers am 21. April 2020
- ↑ Michaela Schieß: Neue SAP-Co-Chefin im Interview: Mir gefällt das Konzept der Anfänger-Denke, Der Spiegel am 1. November 2019
- Anreißer: Jennifer Morgan ist die erste Frau an der Spitze eines Dax-Konzerns. Die Aufregung um ihren Aufstieg habe sie überrascht, sagt die Amerikanerin. Was hat sie mit SAP vor?
- ↑ Hadmut Danisch: Maßstäbe, Ansichten eines Informatikers am 21. April 2020
- ↑ Dorothee Bär: Frauenhass vergiftet unser soziales Miteinander, Die Welt am 16. Februar 2021
Querverweise
Netzverweise
- Dr. Ebenhöh: Quotenweiber ruinieren das Land - und die eigene "Selbstbefreiung", altmod.de am 8. September 2022
- WGvdL-Forum: "Quotenweiber ruinieren das Land" - 18:32 Uhr (Kommentar zum Artikel)
- Stefan Nguyen: Der Staat als Beute der Quotenfrau, Krautzone am 26. Juli 2020
- Hadmut Danisch: Sich des Quotenweibchens entledigt..., Ansichten eines Informatikers am 12. Juli 2019
- Anscheinend hat sich soviel Mist angesammelt, dass die Unantastbarkeit langsam endet. Die Bundesagentur für Arbeit hat die einzige Frau im Vorstand rausgeworfen.[ext]
- Dr. Inge Schuster: Plädoyer gegen den Staatsfeminismus, Cuncti - Lebbar am 11. Dezember 2013
- Wer will schon die Quotenfrau sein?, jetzt am 30. September 2010
- Katrin Poleschner ist 26 und in der CSU. Von einer Frauenquote hält die stellvertretende JU-Vorsitzende gar nichts.
- Silvana Koch-Mehrin als typische Quotenfrau
- FDP-Quotenfrau beim Parteitag 2011