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Gürtelschläger

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Knaan Sbaeey ist eine junge motivierte "Fachkraft"

Der Begriff Gürtelschläger bezeichnet einen speziellen Typ von Körper­verletzter, der einen Gürtel als Waffe zum körperlichen Verletzen anderer Personen benutzt und im Zuge von Massen­zuwanderung auch in Deutschland durch die wachsende Präsenz von Invasoren aus der Levante[wp] und aus Nordafrika zunehmend häufiger in Erscheinung tritt.

Beipiele

Zitat: «Der angebliche syrische Flüchtling Knaan Sbaeey, der am 17. April 2018 in Prenzlauer Berg einen kippa[wp]­tragenden Israeli mit seinem Ledergürtel auspeitschte, ist ein illegaler palästinensischer Immigrant. Im letzten Artikel wiesen wir bereits darauf hin, dass der Araber Kontakte zu dem skurrilen deutschen Konvertiten Martin Lejeune[wp] hat, der sich als treuer Anhänger des islam-nationalistischen türkischen Präsidenten Erdogan[wp] bezeichnet und offenbar Partei für die sunnitischen Araber an der Levante ergreift.

In einem Artikel von T-online wird das islamistisch-sunnitische Netzwerk um Lejeune und andere genauer beleuchtet. Zentrum dieser Gruppe scheint der Vorsitzende der "palästinensischen Studenten­gemeinde Deutschlands zu sein", ein gewisser Nathmi Abu Shedeq[ext]. Dieser behauptet nun allen Ernstes, dass sein Schützling Sbaeey kein Judenhasser sei[ext], sondern aus anderen ungenannten Gründen auf den Israeli Adam Armusch eingeprügelt hätte. Wahrscheinlich würde ein politisch-korrekter Richter, gerade in der abschmierenden Hauptstadt, dieser Argumentation folgen, wenn der Fall nicht solche Wellen geschlagen hätte.

Die Involvierung von Abu Shedeq in den Fall zeigt höchst interessante Verbindungen der Palästinenser-Szene in Berlin, die etwa 30.000 Köpfe zählen soll (die juden­feindlichen Massendemos 2014 und 2017 vorm Brandenburger Tor lassen die Zahl korrekt erscheinen).» - Philosophia Perennis[1]

Von Gürtelschlägern und "guten" Flüchtlingen

Zitat: «Im Kuschel-Prozeß des Täters Knaan Sbaeey wurden seltsamerweise auch Verwandte und Freunde verhört, um dessen Antisemitismus zu verifizieren. Interessant ist die Zeugenaussage des "Cousins" vor dem Gericht, Mohammed Salim Al-Sebaai. Der behauptet doch glatt, der Israeli habe den Anschlag inszeniert. Und der raffinierte Anwalt von Sbaeey baut drumherum eine schöne Verschwörungstheorie auf. Sein Facebook-Profil zeigt ihn neben einer vermummten Frau. Auch hier findet sich der Fatah[wp]-Aktivist Nathmi Shedeq.

Der Cousin scheint wohl die Schlüsselfigur, die Verbindung zu Shedeq zu sein, auch auf seinem Profil finden sich Bilder von Palästinenser-Demos.

Frappierenderweise ist dieser Cousin wohl als Übersetzer bei "Moabit hilft e.V." tätig gewesen. Hier werden wahrscheinlich etliche Gesinnungs­genossen mit entsprechender Übersetzung als Syrer "verkauft" und ins deutsche Asylsystem eingeschleust, zumindest aber bei den Gutmenschen als "gute Flüchtlinge" dargestellt...

Zudem finden sich auf dem Profil etliche tief­religiöse Sprüche, seine Verlobte, ebenfalls Syrerin in Berlin, trägt, wie oben erwähnt, nur Kopftuch - der ganze Fall dürfte mehr "Tiefgang" haben als in den Massenmedien dargestellt. Der Gürtelschläger ist nicht nur ein einzelner dummer Bub, der hyper-emotional reagierte, als er eine Kippa sah.

Es scheint mir wirklich ein Wespennest zu sein, in das wir mit der Bericht­erstattung gestochen haben. Ein T-Online-Journalist, der über die Facebook-Seite von Shedeq mit diesem Kontakt aufnahm und darüber in einem Artikel berichtete (sehr lesenswert) geht von einer Palästinenser-Community allein in Berlin von über 30.000 Personen aus! Gruselig, wenn man auf alle sunnitischen Araber in der Hauptstadt hochrechnet.

Angeblich war ja der Islamist Sbaeey "traurig" über das, was da passiert sei. Nun, das Grinsen auf dem Foto von Shedeqs Facebook-Profil (im T-Online-Artikel nochmal zu sehen) sowie vor Gericht, als das Opfer berichtet, wie auch hinterher (wiederum auf Shedeqs- und des Cousins-Facebook-Profil) zeigen, dass er rein gar nichts "traurig" findet, im Gegenteil. Der indoktrinierte Junge ist eine eindeutige Hasskappe. Und er ist offensichtlich nur einer von Tausenden, der auffiel. Die Juden in Berlin sitzen auf einer importierten palästinensischen Zeitbombe.»[2]

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise