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Invasor

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"Wir bekommen Menschen Terror ge­schenkt." (Katrin Göring-Eckardt) - Offene Grenzen töten!

Der Begriff Invasor ("Angreifer", "Eindringling in ein fremdes Land") wurde im 19. Jahrhundert vom spät­lateinischen Wort invāsor "der Einfallende, Besitz­ergreifende, Eroberer" entlehnt.[1][2]

Der kastrierte Rechtsstaat bietet die ganze Härte des Gesetzes auf.
  © Götz Wiedenroth[3]
Viktor Orbán: "Das war keine Flüchtlingswelle, das war eine Invasion."

Begriffsklärung

Wiktionary definiert Invasor als

  • jemand, der unter Androhung von Gewalt/Anwendung von Gewalt in fremdes Hoheitsgebiet eindringt
  • jemand/etwas, der/das an einem Ort unerwünscht massenhaft auftritt[1]

Wiktionary definiert Eindringling als

  • jemand, der sich unerlaubt/unerwünscht Zutritt verschafft hat/verschafft[4]

Das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache beschreibt Angreifer als eine Ableitung von

  • Angriff ("Offensive", "Überfall") und
  • angreifen, das seit dem 16. Jahrhundert auch "anfallen", "feindlich entgegentreten" bedeutet.[5]

Das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache beschreibt Eroberer als eine Ableitung von

  • Eroberung (in militärischer Verwendung zuerst im 15. Jh.[6], im übertragenen Sinne seit etwa 1700) und
  • erobern, das "fremdes Gebiet (durch Waffengewalt) in seinen Besitz bringen" oder im übertragenen Sinne "für sich gewinnen" bedeutet.[7]

Unterschied zwischen Flüchtling und Invasor

Blogger Hadmut Danisch hatte auf der Expo 2020 in Dubai[wp] ein aufschlussreiches Gespräch mit einem Saudi. Seine Antwort auf die Frage, warum so viele Syrier und Iraker nach Europa, besonders nach Deutschland kommen, macht unmissverständlich klar, warum diese Zuwanderer eben in der Regel keine Flüchtlinge sind.

Zitat: «Warum die Flüchtlinge aus Syrien, Irak usw. alle nach Europa, besonders nach Deutschland kämen, Deutsch sei eine schwer zu erlernende Sprache, kulturell alles ganz anders, die Leute sehr unterschiedlich, das Wetter kalt, alles fremd und anders, warum man dann nicht in arabische Länder gehe, in denen Frieden herrscht, wo man sich sofort verständigen kann und in einer kulturell gleichen oder kompatiblen Umgebung sei, der Islam Standard, überall Moscheen, statt sich in die völlige Fremde zu begeben und dann alles dranzusetzen, es sich erst so zu machen, wie man sich heimisch fühlt.

Naja, ganz so sei es ja nicht, meint er, sie hätten ja auch X [ich kann mich jetzt nicht mehr genau an die Zahl erinnern, die er sagte - mir ist so, als hätte er zwei Millionen gesagt] Flüchtlinge aufgenommen, sie wären ja schon mit dabei.

Oh, sage ich, das war mir nicht ganz klar. Umso mehr wundert mich, dass so viele nach Deutschland wollen, wenn es doch möglich ist, auch nach Saudi-Arabien zu gehen.

Da guckte der mich mit so einem das-ist-doch-offensichtlich-Blick an und erkärte mir, dass das einen ganz einfachen Grund habe. Wer wieder zurück in sein Land will, der geht nach Saudi-Arabien. Wer nicht mehr zurück in sein Land will, der geht nach Deutschland. In Saudi-Arabien nämlich bekomme man keine Staatsbürgerschaft, sie könnten da nicht Staatsbürger werden. Sei bekämen nur Asyl, und wenn der Asylgrund weggefallen ist, müssen sie wieder gehen. Manchen passe das, manchen nicht.

In Deutschland dagegen bekommt gleich jeder eine Staatsbürgerschaft und einen Pass in die Hand gedrückt und darf bleiben.

Wer also nicht mehr zurück in sein Land, sondern woanders bleiben will, der gehe logischerweise nach Deutschland. So einfach sei das.»[8]

  1. Der Flüchtling kommt, um wieder zu gehen.
  2. Der Invasor kommt, um zu bleiben und Landnahme zu betreiben.

Verwendung

Zitat: «Der Begriff Flüchtling ist eine euphemistische Umschreibung der Staatsrats­vorsitzenden Angela Merkel für Invasoren.»
Zitat: «Akif Pirinçci beschreibt den Riß, der quer durch ein verrückt gewordenes Volk geht, bei dem die Masse unter der Invasion leidet und die Gesellschaft zunehmend verarmt, während eine kleine Minderheit als Invasionsgewinnler Millionen­geschäfte auf Kosten der einheimischen wie der ein­geschleusten Menschen macht.» - Quer-Denken.TV[9]
Zitat: «Auf einer Pegida-Kundgebung in Dresden hatte der Autor Akif Pirinçci Flüchtlinge als "Invasoren" bezeichnet und warnte vor einer "Umvolkung" - ein Begriff aus dem NS-Vokabular, den Rechtsextreme und Rechts­populisten in der aktuellen Flüchtlings­debatte benutzen. Jetzt Deswegen steht er wegen Volksverhetzung vor Gericht.» - Frankfurter Rundschau[10]

Keine Invasoren, sondern Herein­gelassene:

Zitat: «Einer der am häufigsten falsch verwendete Begriff, den wir benutzen, ist "Invasoren".

Keiner der hier durch die Bundesregierung angesiedelten Ausländer ist ein Invasor, sondern handelt es sich bei diesen Menschen um bewusst Angelockte und Herein­gelassene.

Ich weiß natürlich, dass Ihr die Bezeichnung "Invasor" weiter­verwenden werdet, aber ich kann halt meinen Mund nicht halten, und wie gesagt, der Begriff ist falsch und führt uns deshalb in eine falsche Richtung. Gehe ich von einem Invasor aus, stelle ich mich gegen ihn und bekämpfe den Invasor.

Gehe ich aber von einem Angelockten und Herein­gelassenen aus, wende ich mich um und bekämpfe den, der den Fremden angelockt und herein­gelassen hat.

In einem Schiff steht einer mit einer Axt und schlägt Löcher in den Schiffsrumpf.

Nun können wir das Wasser als Invasor ansehen, welches wider­rechtlich eingedrungen ist, oder, wenn wir richtig handeln wollen, wenden wir uns demjenigen mit der Axt zu und bekämpfen ihn.

In unserem Fall, also der Flutung unserer Heimat, ist keiner irgendwie eingedrungen, sondern alle wurden angelockt und herein­gelassen.

Sie wurden von Ungarn auf Merkels Befehl durchgelassen, wurden mit Bussen geholt, mit Flugzeugen und aktuell mit Schiffen.

Angelockt, teilweise abgeholt und herein­gelassen.

Keine Invasoren, sondern Herein­gelassene.

[...]

Der Staat steigert seine Ausgaben und regt damit die Nachfrage in vielen Wirtschafts­bereichen an. (..)
Die Flüchtlinge brauchen ein Dach über den Kopf, sie müssen verpflegt werden, allein dafür kalkulieren die IW-Experten Staats­ausgaben von 12.000 Euro pro Person und Jahr - die sich irgendwo als Umsatz nieder­schlagen.
Dazu kommen die Kosten für Sprachkurse, berufliche Ausbildung, Gesundheit, Alltagsleben.
Der deutsche Staat habe allein 2016 für die in den vergangenen zwei Jahren ins Land gekommenen Flüchtlinge 18 Milliarden Euro aufwenden müssen, so die Forscher.
Diese Ziffer werde schon wegen des zu erwartenden Familien­nachzugs weiter wachsen.
Die Ausgaben der Bundesrepublik für Flüchtlinge werden somit weiter steigen und laut Prognose im Jahr 2020 rund 28,4 Milliarden Euro erreichen.
16 Milliarden hier, 28 Milliarden dort usw.

[...]

Man lockt Leute an, viele Leute, die nichts haben, aber alles brauchen.

Dann macht man eine gewaltige Mitleids­propaganda, und wenn alle vor lauter Mitleid weichgekocht sind, plündert man das Steuer­sparschwein und schaufelt die Wirtschaft mit Geld zu, weil die ja alles produzieren, was so ein Angelockter und Herein­gelassener braucht.

Die Wasserwerke bekommen euer Steuergeld für das Wasser, welches der sog. Flüchtling verbraucht, die Stromkonzerne bekommen euer Steuergeld, um die Stromrechnung für den Herein­gelassenen zu bezahlen.

Aldi bekommt euer Steuergeld, um den Einkauf des so genannten Flüchtlings zu zahlen und die Vermieter bekommen euer Steuergeld, um die Wohnung des Herein­gelassenen zu finanzieren. [...]» - Michael Weilers[11]

Der Invasor und die Frauen

Zitat: «Die höchste Aufgabe im Leben des Mannes besteht darin, den Widerstand seiner Feinde zu brechen, sie vor sich herzutreiben, all ihren Besitz zu nehmen, das Wehklagen ihrer Lieben im Ohr zu haben, ihre Pferde zwischen die Schenkel zu nehmen und die begehrens­wertesten ihrer Frauen zu vergewaltigen - Dschingis Khan[wp] zugeschrieben[12]
Zitat: «Es wird niemand tausende junge Männer, die entschlossen die deutsche Grenze über­schreiten, ohne Gewalt­anwendung aufhalten können. Bilder von physischen Aus­einander­setzungen an etwa der deutsch-öster­reichischen Grenze wären bei Einhaltung der gesetz­lichen Regeln unvermeidlich. Genau diese Bilder will Merkel verhindern. Das ist - zugegeben - ein legitimes Anliegen und moralisch zweifellos zu recht­fertigen, es stellt sich aber als Konsequenz die Frage: Kann jemand, der so denkt und (nicht) handelt, einen Staat in der größten Krise der letzten Jahrzehnte führen?» - Alexander Meschnig[13]
Zitat: «Die modernen "Feministinnen", die nicht nur Männer verachten, sondern auch normale, also normal hübsche, normal kluge, normal fühlende und normale heterosexuelle Beziehungen pflegende Frauen verabscheuen, wissen, dass diese Frauen, die die normalen Männer abkriegen und mit ihnen gern auch normale Familien gründen, auch die erste Wahl der islamischen und afrikanischen Invasoren sind. Und sie selbst nur 2. oder 3. Wahl, wenn überhaupt.

Diese "Feministinnen" wissen auch, dass diese normalen Frauen sich in der Regel nicht mit den Invasoren einlassen, Stichwort klug, und weil sie es eben gar nicht nötig haben. Und dass sie im Normalfall die Opfer der Vergewaltigungen, Gruppen­vergewaltigungen, Übergriffe und Morde sind. Junge hübsche gebildete deutsche Frauen und Mädchen.

Die Invasion zu fördern ist meiner Meinung nach auch ein perfider Rachefeldzug der selbstverschuldet Untervögelten gegen Frauen und Mädchen, denen sie nicht das Wasser reichen können.» - Leserzuschrift[14]

Der Invasor und die Landnahme

Was man erhält, wenn man illegal, ohne Papiere oder mit falschen Papieren folgende Grenzen überquert:
* USA: Haftstrafe, Abschiebehaft, ggf. Schuss­waffen­gebrauch
* Australien: Haftstrafe, Internierung
* Afghanistan: Erschießung
* China: Mindestens 10 Jahre Haft
* Saudi Arabien: Lebenslange Inhaftierung möglich, Auspeitschung möglich
* Venezuela: Verurteilung als Spion
* Großbritannien: Haftstrafe (bis zu 10 Jahren), Ausweisung, Geldstrafe
* Deutschland
Freie Unterkunft, Verpflegung, freies WLAN, Taschengeld, Sozialhilfe, Kindergeld, kostenlose medizinische Ver­sorgung, neue Ausweis­papiere (nach Angaben der Person), kostenlose Sprachkurse (nicht verpflichtend)
Zitat: «Wenn #D noch drei Jahre rumdebattiert, dann sitzen bald die ersten Sachbearbeiter im Amt, die nur noch Bantu­sprachen[wp] beherrschen.» - Twitter-Kommentar[15]
Zitat: «Die "Invasoren" (org. Sieferle[wp]) stoßen nicht in leere Räume vor. Im Gegenteil, sie ziehen normalerweise aus dünner besiedelten in dichter besiedelte Gebiete. Sieferle leugnet nicht den von Gunnar Heinsohn postulierten demographischen Druck des Jugend­­über­­schusses, aber die komplementäre Idee eines demographischen Soges aus dem kinderarmen Europa, der ja immer ein "selber schuld" impliziert, verweist er ins Reich der Legenden. Dasselbe gilt für die sich selbst so bezeichnende antiimperiale Ideologie, die die Armut der Dritten Welt durch angeblich ausbeuterischen Handel mit der Ersten erklärt. Als ob diese Länder nicht schon lange vor der Kolonialzeit arm gewesen wären[...]

Dabei spricht Sieferle den Europäern keineswegs die Verantwortung für ihr derzeitiges Dilemma ab. [...] Sieferle sieht unsere Demokratie jedenfalls in vollem ochlokratischen Verfall, der sich an der steigenden Staats­­verschuldung, die ja nichts anderes als Konsum auf Pump ist, geradezu messen lasse. [...]

In dieser Ochlokratie wirke nun die universalistische Ethik der Gleichheits­­ideologie katastrophal. Das infantilisierte Volk wähle auch in der Ethik den Weg des geringsten Widerstandes und finde nichts dabei, sich durch die Aufnahme unintegrierbarer "Barbaren" (org. Sieferle) jenes gute Gewissen zu kaufen, daß in den Wohlfahrts­zonen zum Lebens­standard gehöre.

Hier liegt jedoch auch die größte Schwäche des Buches. Sieferle, der sonst weit mehr Erscheinungen erörtert, als hier behandelt werden können, schweigt sich über die Entstehung und Verbreitung der multi­kulturellen Ideologie aus. Sie scheint ihm vom Himmel gefallen, ein unabwendbares Schicksal der abendländischen Zivilisation. [...]

Die gegenwärtige Wirtschaftsweise zerstöre rasch die eigenen Grundlagen und eine neue Nachhaltigkeit sei nur durch massive technologische Durchbrüche - und keineswegs durch Nullwachstum - möglich.

Ob ein islamisiertes oder afrikanisiertes Europa zu dieser tatsächlichen Menschheits­aufgabe seinen Beitrag wird leisten können, sei doch mehr als fraglich. Mit dieser Einordnung zeigt Sieferle das Migrations­­problem als das auf, was es letztlich ist: Ein neuer Barbaren­sturm, den wir angesichts drängendster anderer Probleme derzeit brauchen können wie einen Kopfschuß.» - Buchbesprechung[16]

Zitat: «
Brigitte Bardot[wp] in "Un Cri dans le silence" (2003)
Unsere Vorfahren und Großväter haben jahrhundertelang ihr Leben geopfert, um alle Invasoren zu vertreiben. Unser Land sollte ein freies Vaterland sein, das nicht das Joch irgendeiner fremden Macht ertragen sollte. Doch seit etwa 20 Jahren erleben wir eine gefährliche, unkontrollierte Unterwanderung. Nicht nur, dass die Einwanderer sich nicht unseren Gesetzen und Bräuchen unterwerfen, nein, sie versuchen sogar, uns ihre aufzudrängen.» - Brigitte Bardot[wp][17]
Zitat: «Was in Frankreich passiert, sind nur Vorboten einer totalen Ablehnung dieser invasiven Ethnien/Kulturen - Wgvdl-Forum[18]
Zitat: «Für deutsche Familien, Alleinerziehende, Arbeitslose, Rentner, Arbeiter und kleine Selbständige hat dieses System nichts außer Gleichgültigkeit und Verachtung übrig, aber für das Heer illegaler Landnehmer werden die Füllhörner ausgeschüttet.

Das neueste Beispiel: Die Stadt Essen hat bis zu 9.400 Euro pro Monat und pro Pseudo-Flüchtling an einen Asylheim­betreiber gezahlt!!!»[19][20]

Der Invasor und die Gewalt

Zitat: «Deutschland verschließe mit voller Absicht davor die Augen, dass die meisten Flüchtlinge in Gesellschaften sozialisiert worden seien, in denen Unterordnung, Gewalt und schwarze Pädagogik[wp] dominierten und in denen sie weder frei noch selbst­verantwortlich hätten leben dürfen. Deutschland wolle nicht wahrhaben, dass viele auch nicht nach Europa gekommen seien, um ein kulturell anderes, von westlichen Maßstäben geprägtes Leben zu führen - sondern um ein ökonomisch anderes, vom westlichen Wohlstand geprägtes Leben zu führen.» - Alexander Fritsch[21]

Ein Invasor erschoss einen Grenz­polizisten in Montenegro, der ihn ohne Ausweis­dokumente aufgriff.[22][23]

Der Invasor, die Gewalt und die Selbstjustiz

Der Invasor und das Recht

Zitat: «Zur Rechtslage, beispielsweise:
Deutschland
Die unerlaubte Einreise entgegen Nr. 1 oder 2 ist eine Straftat, die mit Freiheits­strafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft wird (§ 95[ext] Abs. 1 Nr. 3).
Reist ein Flüchtling ohne ein ggf. erforderliches Visum ein, gilt, dass er hierfür laut dem in Artikel 31[ext] der Genfer Flüchtlings­konvention[wp] (GFK) festgelegten Grundsatz nicht bestraft werden darf, sofern er unmittelbar aus einem Gebiet kommt, in dem sein Leben oder seine Freiheit bedroht waren, und sich umgehend bei den Behörden meldet.
Österreich
Der verwaltungsbehördliche Tatbestands­merkmal rechts­widrige Einreise als Verwaltungs­über­tretung wird dann nach § 120[ext] FPG mit einer Geldstrafe von 100 Euro bis zu 1000 Euro bestraft oder durch Organ­straf­verfügung bis zu 200 Euro geahndet, im Fall der Un­ein­bringlichkeit mit Freiheits­strafe bis zu zwei Wochen, in Wieder­holungs­fall 1000 Euro bis zu 5000 Euro respektive bis zu drei Wochen.
Ungarn
In Ungarn wird der illegale Grenzübertritt (Tiltott határátlépés) seit 15. September 2015 nicht mehr nur als Ordnungs­widrigkeit, sondern als Straftat geahndet.

Alle so genannten Flüchtlinge, die bei uns ankommen, haben bereits mehrere Straftaten oder illegale Gesetzes­über­tretungen begangen. Denn auch innerhalb des Schengen­raums[ext] ist der Grenz­übertritt illegal, wenn man nicht Bürger eines Schengen­landes ist oder ein Schengen-Visum[ext] besitzt.

Es handelt sich so oder so allesamt um Kriminelle.» - WGvdL-Kommentar[24]

Der Invasor in der Politik

Wenn Invasoren die deutsche Politik infiltrieren, passiert folgendes:

Anonym hätt ich bleiben sollen. Am besten zweimal. Das wird sich demnächst richtig rentieren.

Die SPD will in Berlin jetzt die anonyme Kranken­versicherung einführen.

Zitat: «In Berlin leben Menschen, die anonym bleiben wollen und sich deshalb nicht bei den Behörden melden. Sie halten sich "aus aufenthalts­rechtlicher Sicht illegal" in der Stadt auf, wie der Senat bekannt gibt.

Die Zahl der Menschen ohne Aufenthaltsstatus wird von der Gesundheits­verwaltung auf etwa 50.000 geschätzt. Man geht davon aus, dass die meisten von ihnen keine Kranken­versicherung haben.

Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) will Abhilfe schaffen und den "anonymen Krankenschein" austeilen. Dieser Krankenschein wird ausgehändigt, ohne dass der Empfänger seine Identität preisgeben muss.

Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte werden verpflichtet, diesen Krankenschein zu akzeptieren. Die Rechnungen werden vom Senat beglichen. Senatorin Kalayci hat dafür zunächst 1,5 Millionen Euro pro Jahr bereit gestellt.»[25]

Komisch. Immer wenn SPD-Politikerinnen weiblich sind und türkische oder arabische Namen haben, wird es seltsam teuer für den Steuerzahler.

Zitat: «Die Frage ist nun, warum jemand anonym bleiben sollte, der eine ärztliche Behandlung in Anspruch nehmen will. Warum meldet er sich nicht beim Sozialamt und gibt seine Identität preis? Dann würde ihm ja auch geholfen werden.

Die Gesundheitssenatorin dazu: "Menschen ohne Aufenthalts­status bleibt der Gang zum Sozialamt (…) verschlossen". Was meint sie? Sie meint die "Über­mittlungs­pflicht nach § 87 Aufenthalts­gesetz". Was heißt das? Ganz einfach: "Sozial­leistungs­behörden", schreibt die Senatorin, seien "verpflichtet, Erkenntnisse über den Aufenthalt von Menschen in der Illegalität an die Ausländer­behörden weiterzuleiten."

Die Regierung geht also davon aus, dass Menschen ohne Aufenthalts­status nicht zum Sozialamt gehen, weil sie dann auffliegen.

Deshalb sollen sie anonym zum Arzt gehen dürfen. Übrigens nicht nur im Notfall, sondern auch, um "eine allgemein- und zahn­medizinische Behandlung" zu bekommen.»[25]

Da frage ich mich: Warum zahle ich eigentlich 700 Euro Kranken- und 150 Euro Pflege­versicherung pro Monat?

Ich bin ja freiwillig versichert. Da melde ich mich einfach von der Versicherung ab und geh' anonym zum Arzt, wenn ich was brauche.

Bin ich denn jetzt nur noch der zahlende Depp hier?

(Die Frage ist rhetorisch, natürlich sind wir das schon lange.)

Die andere Frage ist natürlich, ob die SPD hier nicht Verbindungen in die organisierte Kriminalität und zum islamistischen Terror hat und da nun für Arzt­besuche unter­getauchter IS-Kämpfer oder irgendeiner Mafia sorgt. Das stinkt wie die Terroristen­versorgung zur Zeit der DDR.

Sollte man mal den Amerikanern stecken, dass die mit viel Aufwand versuchen, Terroristen zu lokalisieren und zu identifizieren, und unsere SPD hier dafür sorgt, dass die hier hübsch anonym leben können.

Neulich hatten sie ja schon einen, der mit x Identitäten lebt (der Attentäter vom Breitscheid­platz doch auch, wenn ich mich recht erinnere) und mit jeder kassiert und fette Karren fährt.

Ich würde auch wetten, dass das zwangsläufig zu massivem Betrug führt, wenn nämlich Ärzte mit Leuten kooperieren, die sich immer wieder neu "anonym" behandeln lassen und das dann abrechnen. So kann man sich dann locker 500 Zähne ersetzen lassen, sich 300 Kiefer operieren lassen, sich mindestens 700 Mal in den Tomographen legen.

Neulich erst haben sie doch Apotheker erwischt, die mit den monströs teuren Zytostatika[wp] für Krebs­behandlungen gepfuscht hatten. Ist doch genial: Man simuliert einfach Kranke, die es nicht gibt, indem man Stroh­männner solche anonym-Behandlungs­scheine abholen lässt, und rechnet Medikamente ab, die es nicht gibt, was nicht weiter stört, weil es die Kranken auch nicht gibt - oder nur einmal und nicht krank.

Der Schwachsinn ist grenzenlos. Die hauen jetzt einfach nur noch alles an Geld raus, was sie irgendwie kriegen können.

Wer hat diese Idioten eigentlich gewählt? Offenbar Leute, die sich am Steuerzahlen nicht beteiligen und gerne das Geld anderer Leute verbrennen.

– Hadmut Danisch[26]

Der bewaffnete Invasor

Zitat: «Sie strömen in Massen ins Land. Unter dem Zauberwort Asyl konnten sich laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) allein im ersten Halbjahr 2022 sagenhafte 44 Prozent mehr "Flüchtlinge" eine Rundum­versorgung durch den deutschen Steuerzahler sichern. Doch das scheint nur der Anfang zu sein. Ungarische und serbische Behörden berichten, dass sich rund 45.000 Menschen, meist aus islamischen Ländern, sich dieser Tage dort aufhalten und sich auf dem Weg in Richtung Deutschland machen. Darunter schwerbewaffnete "Schutz­schuchende", gerade noch durch serbische Anti-Terror­einheiten gestoppt.

Kurz vor der Grenze der beiden Länder mussten laut der öster­reichischen Kronezeitung serbische Anti-Terror­einheiten einschreiten und in der Nähe von Subotica, zehn Kilometer vor Ungarn, rund 40 schwer­bewaffnete Migranten festnehmen. "Im Schatten des Ukraine-Krieges schleicht sich eine stille Krise heran: Die Asylzahlen klettern auf den höchsten Stand seit 2015 - indes waren Migranten mit Sturmgewehren und 182 Schuss Munition auf dem Weg nach Österreich", so der Wortlaut. Konkret handelte es sich um ein "regelrechtes Arsenal von automatischen Sturm­gewehren". Die Herren "Flüchtlinge" waren mit vier Pistolen, zwölf Messer, Macheten, Säbel und 182 Schuss Munition verschiedenen Kalibers bestückt. Die Beamten stellten auch Drogen sowie gefälschte Personal­ausweise und Pässe sicher.

Brennpunkt der neuen Migrationswelle ist aktuell die serbisch-ungarische Grenze. Von dort ist es weder noch Österreich, noch zum Wunschziel, nach Rund-um-Sorglos-Deutschland weit. Während die sich anbahnende Massenmigration in Deutschland stillschweigend zur Kenntnis genommen und von den Neigungs­medien einmal mehr unerwähnt bleibt, scheint der Nachbar Österreich zu reagieren. Von einer "bedrohlichen Lage" ist die Rede. Von 45.000 Migranten auf der berüchtigten Balkan-Route ist die Rede, die marschbereit seien und "vor dem Winter in den goldenen Westen" wollen.

Mutmaßlich die anrollende Gefahr erkennend, hat sich eine hochrangige österreichische Delegation mit für innere Sicherheit und Schlepperei­bekämpfung zuständigen Beamten nach Ungarn aufgemacht. Dort werde man sich mit der ungarischen Polizei austauschen und gemeinsam an die serbische Grenze reisen. Österreich hat zudem angekündigt, die Zahl seiner Grenzschützer dort auf bis zu 50 Beamte aufzurüsten. Das Land setzt zudem Drohnen und Wärmebild­kameras ein.

Der österreichische Innenminister Gerhard Karner[wp] (ÖVP): "Im Kampf gegen die Schlepper­kriminalität und auch die illegale Migration" sei "die enge Zusammenarbeit mit unserem Nachbarn Ungarn ein entscheidender Faktor".

Derweilen bereitet die linksradikale deutsche Innenministerin Nancy Faeser alles für die Ankunft des neunen Massenheers vor. Selbst wenn die Neuankömmlinge einen negativen Asylbescheid erhalten sollten, können sie sich sicher sein, die Wohltaten des deutschen Sozialsystems lebenslang voll auskosten zu können. Die antifa-liebende SPD-Funktionärin will Geduldeten per Gesetz ein festes Bleiberecht ermöglichen.» - JournalistenWatch[27]

Kosten

Zitat: «Eine handvoll Illegaler verursacht 360.000 Euro Polizeikosten - sobald die Illegalen sich abstimmen ist es nicht mehr möglich, die Ordnung durchzusetzen.»[28][29]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Wiktionary: Invasor
  2. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache: Invasor
  3. Götz Wiedenroth: Migrantengewalt: der Strafrahmen, die Richter und die Beschwichtiger, Politik-Karikatur vom 8. Januar 2008
  4. Wiktionary: Eindringling
  5. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache: Angreifer
  6. Das Ziel einer Eroberung ist, Gebietshoheit[wp] über ein bisher fremdes Gebiet zu erlangen.
  7. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache: Eroberer[ext]:
    Präfigierte Bildung wie ahd. giobarōn in der Bedeutung 'überwinden, hinauszögern' (9. Jh.), mhd. geoberen 'die Oberhand gewinnen' (neben unpräfigiertem ahd. obarōn 'verzögern, aufhalten', 9. Jh., mhd. oberen 'die Oberhand haben, siegen') zu der unter ober[ext] (s. d.) behandelten Komparativ­form. Die eigentl. Bedeutung aller Verben ist 'der Obere bleiben, werden'. Die mit er- präfigierte Bildung begegnet zuerst in (vereinzelt) mhd. eroberen 'gewinnen', dann frühnhd. erober(e)n 'übertreffen, überwinden, erlangen'. Im 16. Jh. wird der Gebrauch auf den militärischen Bereich (eine Stadt, ein Land erobern) eingeengt. Aus dieser Verwendung entwickelt sich in nhd. Zeit übertragener Gebrauch (das Herz, Sympathien erobern), wobei die alte Bedeutung 'gewinnen' wieder in den Vordergrund tritt.
  8. Hadmut Danisch: Gekommen um zu bleiben, Ansichten eines Informatikers am 25. Oktober 2021
  9. Michael Friedrich Vogt: Die Umvolkung: von dem Austausch der Deutschen & den Invasionsgewinnlern, Quer-Denken.TV am 7. Mai 2016
  10. Pegida-Kundgebung in Dresden: Akif Pirinçci wegen Hassrede vor Gericht, Frankfurter Rundschau am 21. September 2017
  11. Michael Weilers: Weilers Wahrheit: Die Hauptgründe für die Überfremdung Deutschlands, Conservo am 8. August 2017
  12. Susan Brownmiller: Gegen unseren Willen. Vergewaltigung und Männerherrschaft., Fischer 1980, ISBN 3-596-23712-2, S. 205
  13. Alexander Meschnig: Merkel und das Ende des Politischen, AchGut-Blog am 6. November 2015;
    Alexander Meschnig: Migration: Völkerwanderung - die letzten Tage von Europa?, Philosophia Perennis am 17. März 2017 (Völkerwanderung)
  14. Hadmut Danisch: Der neue Feminismus: Wider den Gender Sex Gap, Ansichten eines Informatikers am 22. April 2024
  15. Twitter: @DarkynanMP - 8. Juni 2017 - 15:59 Uhr
  16. Johannes K. Poensgen: Massenmigration in welthistorischer Perspektive, Blaue Narzisse am 8. März 2017 (Buchbesprechung von Rolf Peter Sieferle[wp]: Das Migrationsproblem. Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung., Manuscriptum 2017, ISBN 3-944872-41-X
  17. Brigitte Bardot[wp]: Un Cri dans le silence, Éditions du Rocher, 2003; Deutsch: Ein Ruf aus der Stille. Rückbesinnung und Auflehnung., Langen Müller, 2004, ISBN 3-7844-2946-7
  18. WGvdL-Forum: Alfonso am 8. Dezember 2018 - 12:40 Uhr
  19. Facebook: Kein Asylheim in der Reinhardt-Kaserne - 2. Februar 2017
  20. Stadt Essen: Bis zu 9400 Euro für Unterbringung von Flüchtlingen - pro Person, Die Welt am 1. Februar 2017
  21. Alexander Fritsch: Die unheilige Familie, Tichys Einblick am 19. November 2019 (Rezension von Necla Keleks Buch)
  22. Twitter: @Hartes_Geld - 16. Dez. 2019 - 10:36 Uhr
  23. Montenegro honors slain police officer; 3 people in custody, The Washington Times am 16. Dezember 2019
    Anreißer: Lekovic hatte drei Verdächtige festgenommen, die er ohne Dokumente in dem Gebiet nahe der Grenze zum EU-Mitglied Kroatien erwischt hatte. Im Polizeiauto zog einer der Verdächtigen eine versteckte Waffe heraus und erschoss Lekovic, der später in einem Krankenhaus starb. Die Polizei sagte am Montag, dass drei albanische Staats­angehörige wegen des Mordes angeklagt wurden. Der Mann, der angeblich den Abzug betätigt hat, wurde auch in Albanien im Zusammenhang mit einem weiteren Mord, einem Mordversuch und illegalem Waffenbesitz gesucht, heißt es in der Erklärung.
  24. WGvdL-Forum: Eineindeutige Rechtslage: Alles Kriminelle, Bernhard am 30. Juni 2018 - 19:29 Uhr
  25. 25,0 25,1 Gunnar Schupelius: Gunnar Schupelius - Mein Ärger: Senat verspricht Krankenkasse für Menschen, die anonym bleiben, Berliner Zeitung am 3. Juni 2019
  26. Hadmut Danisch: Ich hab den Beruf verfehlt..., Ansichten eines Informatikers am 4. Juni 2019
  27. Schwerbewaffnete "Flüchtlinge" drängen nach Deutschland, JournalistenWatch am 19. Juli 2022
  28. Twitter: @KrahMax - 24. Juni 2018 - 09:46 Uhr
  29. Razzia in Landeserstaufnahme: Ellwangen-Einsatz kostete 360.000 Euro, n-tv am 23. Juni 2018
    Anreißer: Nach einer gescheiterten Abschiebung rückt die Polizei im April in der Landes­erst­aufnahme­stelle in Ellwangen an. Der Großeinsatz endet mit mehreren Festnahmen und war nicht gerade billig.

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