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Gerhard Schick

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Gerhard Schick
Gerhard Schick bei der Heinrich-Böll-Stiftung, 2010
Geboren 18. April 1972
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Ehe für alle Gerhard Schick stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Gerhard Schick hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Gerhard Schick hat sich am 29. November 2018 bei der Abschaffung Deutschlands zwecks Umwandlung in eine afrikanische Kolonie im Deutschen Bundes­tag der Stimme ent­halten.
AbgeordnetenWatch Gerhard Schick
URL gerhardschick.net

Gerhard Schick (* 1972) ist ein deutscher Politiker und Aktivist. Er war von 2005 bis 2018 Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit Juli 2018 ist er Vorstand der "Bürgerbewegung Finanzwende" für eine nachhaltige Finanz­wirtschaft.

Positionen

Schick unterstützte zahlreiche Initiativen zur Gleichstellung des Homokonkubinats im Steuerrecht.

Schick ist Mitverfasser des 2012 von mehreren grünen Politikern katholischen Glaubens formulierten Papiers "Echter Aufbruch", in dem die Einführung einer "Kultursteuer[wp] nach italienischem Vorbild" gefordert wird. In dem Papier schlagen die unter­zeichnenden Grünen vor, eine "Kulturabgabe" zu erheben, die alle Menschen an eine gemein­nützige Institution ihrer Wahl entrichten sollen. Eine solche Abgabe, in manchen Medien als "Zusatzsteuer für Konfessionslose" bezeichnet und kritisiert, hatten Juristen der Evangelischen Kirche in Deutschland[wp] (EKD) im Jahre 2007 nach einer Prüfung als "verkappte Staats­finanzierung" und daher mit dem Artikel 140 des Grundgesetzes unvereinbar bezeichnet.

Netzverweise