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Geschlechtersensible Sprache

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Hauptseite » Sprache » Geschlechtersensible Sprache

Der Begriff Geschlechtersensible Sprache ist ein Kampfbegriff der Gender-Lobby. Der Ausdruck "Geschlechter­sensible Sprache" ist dabei noch die feinere Variante von "Geschlechter­gerechte Sprache", was manipulative Eingriffe in die Sprache mit einem abstrakten Ziel Gerechtigkeit legitimieren soll.

Diese Begriffe wurden insbesondere durch die Feministische Linguistik[wp] popularisiert und mit entsprechenden Vorschlägen versehen. Die einflussreichsten Vertreter im deutschen Sprachraum sind seit den 1970er Jahren Luise F. Pusch und Senta Trömel-Plötz, die mit Marlis Hellinger und Ingrid Guentherodt in den frühen 1980ern "Richtlinien zur Vermeidung sexistischen Sprachgebrauchs" veröffentlichten.

Die US-amerikanische Linguistin Mary Ritchie Key thematisierte 1972 in ihrem für die Feministische Linguistik wegweisenden Aufsatz "Linguistic Behavior Of Male And Female" sowohl die Diskriminierung von Frauen durch Sprach­system und Sprach­verwendung als auch weibliches und männliches Kommunikations­verhalten. Mitte der 1970er Jahre beginnen auch in der BRD Linguistinnen den Androzentrismus in der Sprache zu untersuchen. 1978 erscheint der Aufsatz von Senta Trömel-Plötz "Linguistik und Frauensprache", in dem die schon bei Key beschriebenen Bereiche der Diskriminierung von Frauen in der Sprache anhand des Deutschen erläutert werden. 1981 veröffentlichen Senta Trömel-Plötz, Ingrid Guentherodt, Marlis Hellinger und Luise F. Pusch "Richtlinien zur Vermeidung sexistischen Sprachgebrauchs".[1] In den Richtlinien wird der Begriff "Sexismus" in Bezug auf Sprache spezifiziert.

Separierende Sprache

Zitat: «Wie die Meldungen auf Ihrem Blog zeigen, ist die separierenden Sprache im Vormarsch. Das ist, denke ich, vor allem dem Framing mit Namen wie "geschlechter­gerecht" oder "gender­sensibel" zu verdanken. Ich denke deswegen, dass man ein anderes Framing entgegen­setzen sollte.

Ich verwende stattdessen den Ausdruck "separierende Sprache". Dieser Begriff ist vor allem beschreibend, so dass man mir nicht vorwerfen kann, ich würde abwertend betiteln. Passt er?

Nun, zum einen verwendet die Sprach ganz offensichtlich Trenn- also Separations­symbole; sei es der Stern, der Doppelpunk, Unter- oder Schrägstrich, Binnen-I oder eben "und" bei ständiger Doppel­nennung. Dass also eine Separierung im Formalen vorliegt, kann nicht abgestritten werden. Ebenso trennt die Sprache ja auch bewusst die Geschlechter voneinander. Es sollen eben nicht mehr alle Menschen mit einem Wort bezeichnet werden, sondern die jeweiligen Gruppen immer schön getrennt voneinander. Deswegen finde ich "separierende Sprache" sehr passend.

Im weiteren Schritt muss dieser Sprache der Anschein von Progressivität und "Gerechtigkeit" genommen werden. Dies geschieht durch zwei Überlegungen:

Zum einen ist diese Sprache schwerer verständlich als vereinendes Deutsch. Das fiel mit vor allem in dieser Zeit auf, als die Schule unseres Kindes uns mit notwendigen Briefen in dieser nicht notwendigen Sprache überschüttete. Schon mir fiel es schwer, in diesem Symbolwust zügig die wichtigsten Informationen heraus­zu­lesen. Als ich mitbekam, dass unser Kind einer Mitschülerin diese Briefe erklären musste, weil deren Eltern Deutsch eben nicht als Mutter­sprache sprechen (oder lesen), war mir klar, dass die separierende Sprache fremden­feindlich ist.

Das sollte man ganz klar so sagen. Eventuell verfolgen ja die verwendenden Institutionen auch das Ziel, unsere migrierten Mitbürger so zu benachteiligen und dadurch vielleicht aus der entsprechenden Organisation (Schule, Unternehmen, Verein ...) heraus­zu­mobben. "Was, sie haben den Prüfungs­termin verpasst? Wir haben Ihnen aber einen Brief dazu geschrieben."

Zum anderen ist diese Sprache auch frauen­verachtend. Haben sie schon einmal das Argument gehört, dass wir auch auf Worte wie "Person", "Koryphäe", "Ikone" oder "Gestalt" verzichten sollten, weil Männer sich bei diesen weiblichen Begriffen "nicht mitgemeint" füllen würden? Nein? Wahrscheinlich, weil die Befürworter der separierenden Sprache davon ausgehen, dass Männer das Abstraktions­vermögen besitzen, das grammatische Geschlecht vom biologischen zu unterscheiden. Frauen und Mädchen jedoch wird von den Befürwortern der separierenden Sprache diese Fähigkeit abgesprochen.

Zusammengefasst: Die separierende Sprache ist fremden­feindlich und frauen­verachtend und verdient wohl eher das Label "rechts" statt "links".

Dieses Narrativ sollten die Befürworter des vereinenden Deutschs vielleicht versuchen zu verbreiten.»[2]

Zitat: «Dem Leser, der statt von geschlechtergerechter Sprache von separierender Sprache schreibt, kann man nur zustimmen. Ich sehe das schon länger genauso. Diese gekünstelt betonte Trennung macht die Menschen nicht gleich, sondern betont im Gegenteil zum generischen Maskulinum ständig einen Unterschied, wo es ja eigentlich keinen geben soll. Ich wundere mich ohnehin, weshalb die als divers bezeichneten Menschen nicht längst den Mund aufmachen, dass sie mit der geschlechter­gerechten Sprache weder in schriftlicher, noch in mündlicher Form wirklich mitgemeint werden. Das man lediglich durch ein winziges Sonderzeichen repräsentiert sein soll und beim Sprechen durch auslassen desselben, das schreit doch geradezu danach, dass endlich jemand den Verfechtern diese Sprache ihren "der Kaiser ist ja nackt"-Selbstbetrug klarmacht.

Dieser Sprachmurks, wird an einem Zitat aus dem Programm der Linken in Baden-Württemberg deutlich:

"Die ungleiche Verteilung von unbezahlter Sorgearbeit und die schlechtere Bezahlung von Berufen, in denen viele Frauen* und Migrant*innen arbeiten, führen zu ungleicher Bezahlung zwischen den Geschlechtern."

Abgesehen vom Vermischen von Ein- und Mehrzahl springt, beim Weglassen der männlichen Bezeichnung die Armseligkeit des Genderstern geradezu ins Auge. Frauen und Männer werden ausgeschrieben, Diverse sind es nicht wert ausgesprochen oder ausgeschrieben zu werden. Mal abgesehen davon, dass die Einbeziehung von "Migrant*innen" statistisch betrachtet ziemlicher Nonsens ist, frage ich mich, weshalb diese in drei Gruppen aufgeteilt werden müssen, wenn sie doch dasselbe Schicksal der Lohn­benachteiligung haben sollen.

Wenn man sich in Erinnerung ruft, dass die Anhänger der Linken doch davon ausgehen, dass es nur sozial konstruierte Geschlechter gibt, dann stellt sich die Frage, weshalb hier biologische und selbstbestimmte bzw. gar nicht definierbare Geschlechter­identitäten vermischt werden?

Letzten Endes stolpern sie doch nur über den eigenen Sprachmurks.»[3]

Querverweise

Einzelnachweise

Netzverweise