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Gewalt gegen Männer

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Hauptseite » Gewalt » Gewalt gegen Männer

Das Thema Gewalt gegen Männer mit Frauen als Täterinnen ist gesellschaftlich noch weitgehend tabuisiert; erst allmählich gelangt es in den Fokus der Forschung.

Erste Veröffentlichungen zum Thema

Im Sammelband Befreiungsbewegung für Männer schreibt Beate Kricheldorf, als Pionierarbeit zur Enttabuisierung des Mythos "friedfertige Frau, gewalttätiger Mann" könne wohl die Dissertation und 1996 erschienene Veröffentlichung "Gewalt gegen Männer in hetero­sexuellen Intim­partner­schaften" von Jürgen Gemünden bezeichnet werden. Ebenso gelte dies für die Schrift von Claudia Leeb "Die Zerstörung des Mythos von der friedfertigen Frau" aus dem Jahr 1998.[1] Dem ist hinzuzufügen, dass sich diese Einschätzung auf den deutsch­sprachigen Raum bezieht; in den USA wurde dem Aspekt der Gewalt gegen Männer bereits ca. 20 Jahre früher erste Beachtung geschenkt.

Am 10.02.2002 erschien in der "WELT am SONNTAG" der Artikel "Wenn Frauen ihre Männer schlagen". In ihm kam unter anderem Michael Bock, Professor für Kriminologie an der Universität Mainz, zu Wort. Zu diesem Zeitpunkt erforschte Prof. Bock seit gut zwei Jahren häusliche Gewalt und kritisierte:

Zitat: «Polizei und Gerichte haben die Normalitäts­vorstellung, dass Männer Täter und Frauen Opfer sind. Doch diese Sichtweise geht weit an der Realität vorbei.»

Dazu sagte Bock, nach seinen Untersuchungen würden genauso viele Männer von Frauen geschlagen wie umgekehrt. Der Psychologe Helmut Wilde vom Trierer Männerbüro "Talisman" schätzte den Anteil der von Frauengewalt betroffenen Männer im besagten Artikel immerhin auf rund 40 Prozent. Dazu wurde auf internationale und auch nationale Studien verwiesen, die in dieselbe Richtung deuteten.

"Und dennoch", empörte sich Kriminologie­professor Bock, "tauchen Männer als Opfer von Frauengewalt in den offiziellen Statistiken kaum auf". Als Grund vermutete der Experte die allseits bekannte Tatsache, dass Männer ihre Opfer­erfahrungen viel seltener offenbaren. Psychologe Wilde bestätigte: Ein Mann, der oft über seine Gefühle redet, setzt sich unter den Geschlechts­genossen schnell dem Verdacht aus, "ein Weichei" oder "schwul" zu sein.[2]

Die Schweizer Psychologin und Autorin Catherine Herriger in einem Interview auf die Frage, ob Männer weniger schutzbedürftig seien:

Zitat: «Es war mir ausgesprochen wichtig, festzuhalten, wie sehr Männer in einem für sie schädlichen Rollenkorsett gefangen sind und dadurch umso leichter in eine Opferrolle rutschen. Männer haben da ein echtes Imageproblem. Sie geben nur ungern zu, dass sie von ihren Frauen geschlagen, betrogen, im eigenen Heim ausgeschlossen, tagtäglich gedemütigt und vor den gemeinsamen Kindern zum Zahlvater und Hanswurst degradiert werden. Männer, die solche Begebenheiten ihren Peergroups erzählen, werden meist belächelt und kaum ernst genommen. Ein echter Mann lässt sich doch nicht von seiner Alten rumkommandieren und schon gar nicht verkloppen! Wie unglaublich rufschädigend, wenn er erst noch in ein Männerhaus flüchten würde ... Welche Auswirkungen hätte das zudem auf seine Karriere? Da fallen Männer "lieber" in Depressionen und Burnouts. DAS ist im beruflichen Umfeld und im Kollegenkreis durchaus akzeptabel, während die wahren, sie eventuell rundum diskriminierenden Ursachen geheim bleiben.[3]»

Erste Studien

Eine entsprechende sozialwissenschaftliche Untersuchung wurde in Deutschland erstmals 2004 veröffentlicht; sie war vom "Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend" beauftragt worden.[4] Während die Ministerialen keine großen Anstalten unternahmen, die Ergebnisse einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen, wurde sie immerhin in der Berliner Zeitung ausgewertet:

Zitat: «Gewalt gegen Männer, sofern sie von Frauen ausgeht, gilt immer noch als Tabu. Männer wollen nicht wahrhaben, dass sie Opfer von Gewalt geworden sind. Sie bagatellisieren, halten sich aus Scham bedeckt. Jeder vierte Mann hat in seiner Partnerschaft mindestens einmal Gewalt erfahren - physische oder psychische.»[5]

Nach den alarmierenden Ergebnissen, die nach der Befragung weniger Männer zutage traten - die knappen Ressourcen hatten lediglich den Versand von 266 Fragebogen gestattet, davon waren 190 ausgefüllt worden - zeigte das Ministerium allerdings kein Interesse daran, das Phänomen der gegen Männer gerichteten Gewalt weiter zu erforschen. So wurden keine Mittel für eine repräsentative Befragung von 10.000 Männern zur Verfügung gestellt (die parallel verlaufende Frauenstudie war finanziell weitaus besser ausgestattet: hier konnten 10.000 Frauen interviewt werden). Laut Hans-Joachim Lenz wurde das Thema politisch nicht als wichtig erachtet. Die damalige Bundesregierung habe daran mitgewirkt, männliche Verletzbarkeit zu verleugnen und so dazu beigetragen, dass gegen Männer gerichtete Übergriffe als normal betrachtet würden.[6]

Bezeichnend ist die Aussage der damaligen Ministerin Christine Bergmann (SPD) auf die Frage, ob sie Männerhäuser befürwortet:

Zitat: «Nein, ich denke, das ist nicht nötig. Wenn Männer keine Gewalt anwenden, brauchen sie auch keine Zufluchtsorte.»

Fragt man heute im Bundes­familien­ministerium nach, heißt es: "Das Thema häusliche Gewalt gegen Männer ist keines, das in unserem Hause prioritär bearbeitet wird."[7]

Eine Studie der evangelischen Kirche bestätigte 2010 die Einschätzung von Prof. Bock, dass beide Geschlechter fast gleich häufig Täter sind:

Zitat: «Etwa 30 Prozent der Frauen und 34 Prozent der Männer üben Gewalt aus. Männer werden häufiger Opfer von Gewalt. 45 Prozent der befragten Männer gaben an, Gewalt erlitten zu haben, im Vergleich zu 41 Prozent der Frauen.»[8]

Ausführliche Informationen zu weiteren Studien und statistischen Erhebungen enthält der

Hauptartikel: Häusliche Gewalt

Studie des Robert Koch-Instituts 2013

Zu einem Ergebnis, das die üblichen Klischees noch deutlicher auf den Kopf stellt, kam das umfassendste Werk über Gesundheitszustand, Lebensqualität und Verhalten der Deutschen seit 1998. Die "Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland", kurz DEGS des Robert Koch-Instituts (RKI)[9] [10] befand: Bei Konflikten in der Partnerschaft üben Frauen häufiger körperliche Gewalt aus als Männer. Dies gilt sowohl für körperlicher Gewalt - konkret war etwa nach Schlägen, Ohrfeigen, Tritten und an den Haaren ziehen gefragt worden - als auch für psychische Gewalt wie Beleidigungen, Bedrohungen, Beschimpfungen oder Schikanen. Dazu sagt Heike Hölling, Gesund­heits­wissen­schaftlerin und eine der Autorinnen der Studie, dass psychische Gewalt in ihren Folgen mindestens genauso dramatisch sein könne wie körperliche Gewalt. Und: Die Gewalt der Frauen richte sich nicht nur gegen den Partner, sondern auch gegen "sonstige Familienmitglieder", also etwa die eigenen Kinder. An der Befragung zum Thema "Gewalt" hatten knapp 6.000 Frauen und Männer über einen Zeitraum von drei Jahren (2008 bis 2011) teilgenommen.[11] Man darf gespannt sein, ob die heutige Regierung bzw. auch ihre Nachfolger auf diese Erkenntnisse reagieren oder ob die oben zitierte Einschätzung von Hans-Joachim Lenz Bestand haben wird.

Gesellschaftspolitische Forderungen

Die oben zitierte Schweizer Psychologin erhebt sehr zutreffend die folgenden gesellschafts-politischen Forderungen:

  1. Gezielte Aufklärung und Kampagnen zum Thema häusliche Gewalt, welche von Frauen und Müttern ausgeübt wird. Zudem Meldepflicht.
  2. Offenlegen von Studien und Statistiken, die deutlich belegen, dass Männer und Väter wesentlich häufiger in der Opferrolle sind, als allgemein angenommen wird.
  3. Hilfsangebote (juristisch, finanziell, therapeutisch) für Männer/Väter, die Opfer häuslicher Gewalt wurden und für deren Kinder.
  4. Von der öffentlichen Hand finanzierte Männerhäuser - da allmählich erkannt werden muss, dass nicht nur der familiale, sondern auch der wirtschaftliche Schaden gross ist, sollten misshandelte Männer keine sachdienlich wirksame Unterstützung erhalten.
  5. Mehr Teilzeitjobs - spezifisch für Trennungsväter, damit sie ihren väterlichen Pflichten und Rechten nachkommen können.
  6. Dasselbe in aller Deutlichkeit auch für Trennungsmütter, damit sie ihren Anteil am Unterhalt beisteuern können/müssen und die Väter nicht an den Rand des Existenz­minimums geraten.[12]

US-Studie

Ein Forschungsprojekt der Harvard-University, bei der 11.000 Männer und Frauen befragt worden waren, ergab:

  1. 50 % der Gewalt ist gegenseitig. Sowohl Männer als auch Frauen trugen Verantwortung dafür, in der Hitze der Leidenschaft gleichermaßen gewalttätig geworden zu sein.
  2. Wenn die Gewalt einseitig ausgeübt wurde, als unprovoziert, so sagten sowohl Frauen und Männer aus, dass in 70 % der Fälle die Frau Gewalt gegen den Mann ausgeübt hat.[13]

Ein erschreckendes Video

Zitat: «Ein Pärchen streitet sich auf der Straße. Soweit nichts Schlimmes. Bis zu dem Augenblick, als der Mann gegenüber seiner Frau oder Freundin handgreiflich wird. Viele Passanten reagieren da gleich und helfen der Frau.

Was passiert nun aber, wenn der Mann das Opfer ist? Die YouTuber um OckTV haben die Reaktionen mit versteckter Kamera festgehalten.

Passanten schlagen mit zu. Laut dem amerikanischen Departement of Justice wird ein Mann alle 37 Sekunden das Opfer von physischer Gewalt. Geht diese Gewalt von der Partnerin aus, ist es vielen Männern nur peinlich, das zuzugeben. Die Botschaft des Videos soll sein, dass man, egal von wem diese Gewalt ausgeht, nicht wegschauen soll. "If you see something, SAY SOMEHTING."» - Von FOCUS-Online-Redakteur Marco Giesel[14]

Rollenverteildung

Es gibt eine Rollenverteilung zwischen gewalttätiger Frau, Gesellschaft und Staat. Die gewalttätige Frau kann damit rechnen, dass sich Staat und Gesellschaft instrumentalisieren lassen im Sinne von Mann gleich Täter und Frau gleich Opfer:

Zitat: «Vor mittlerweile vielen Jahren hat meine Exe zugeschlagen, dass es mich beinahe von den Beinen geholt hätte. Ich bin dagelegen wie ein Depp. Ihr hättet den Gesichtsausdruck sehen sollen als sie zuschlug. Das war eine Mischung aus "ich habe das Gesetz auf meiner Seite" und verächtlicher Herabsetzung. Wann immer ich diesen Vorfall irgendwo thematisiert habe, war die Reaktion mehr oder weniger die Gleiche. Man stellte immer in den Raum, dass ich wohl irgendwas davor gemacht hätte, was die Handlung rechtfertigen würde. Als ob es einen Grund für Gewalt gäbe. Selbst wenn ich sie beleidigt hätte, gäbe das keinen Grund für Gewaltanwendung. Das gilt andersrum ja genauso.

Meine Alte hat das Gewaltschutzgesetz in Anspruch genommen (ja, sie!) und den korrupten Justizapparat angeworfen. Es gab dann Hausdurchsuchung nach Waffen und Daten. Sogar wegen angeblichen Mordes (Paragraph 211) wurde ich angeklagt, später abgeschwächt auf Bedrohung. Vor Gericht dann meinte so eine Richterin "... wissen Sie, ich glaube Ihnen nicht. Ein Angeklagter lügt immer, um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen und wenn nicht ein Fünkchen Wahrheit daran wäre, dann hätte Ihre Frau nicht das Gewaltschutz­programm in Anspruch genommen!" Da ist man erst einmal paff. Als ob es niemals eine Falschbeschuldigung gegeben hätte.»[15]

Das Denkmuster "Frau ist (immer) Opfer und Mann ist (immer) Täter" ist offenbar fest verankert und jederzeit abrufbar. Es wird vollkommen ignoriert, dass dieses Denkmuster auch massiv instrumentalisiert wird, etwa durch Falschbeschuldigung. Es wird auch ausgeblendet, dass es haufenweise Frauen­beratungs­stellen und Rechts­anwälte gibt, die Frauen entsprechende Handlungs­anweisungen geben.

Beispiele

  • "Die einzigen Beratungsstellen, die es gibt, sind Beratungsstellen für weibliche Opfer; und natürlich Täter­beratungs­stellen. Also, wenn sich ein Mann im Kontext Häusliche Gewalt an irgendeine Beratungsstelle wenden möchte, dann wird er nur eine Täter­beratungs­stelle finden, die ihn als Täter therapiert und behandelt. Ein Mann als Opfer ist nicht vorgesehen. Eine Täterin ist ebenfalls nicht vorgesehen."[16]

Ein Mann heiratete eine Frau, die immer ausrastete, wenn er sich anerkennend über eine andere Frau äußerte, auch wenn es nur eine Schauspielerin im Fernsehen war. Einmal schlug sie ihm einen Telefonhörer auf den Kopf, bis Blut kam. Er wusste nicht, wie er sich hätte wehren können ohne zurückzuschlagen, und das konnte er nicht.[17]

  • "Am dd.mm.2010 wurde ich von der Noch-Ehefrau mit einer Tontasse verprügelt und danach mit einem Küchenmesser angegriffen. Es gelang mir, ihre Angriffe abzuwehren, sie zu Boden drücken und auf dem Boden zu fixieren, bis die Polizei eintraf. Doch Polizistin X und Polizist Y erklärten mich zum Täter. Die Beweisstücke wurden nicht gesichert, Aufnahmen nicht gemacht. Stattdessen wurde ich durch die Beamtin misshandelt, sodass ich mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug. Ohne ärztliche Einweisung wurde ich in eine geschlossene psychiatrische Abteilung eingewiesen. Per Gerichtsbeschluss darf ich bis November 2011 mich nicht einmal meinem Haus nähern. Mein ganzer Besitz liegt darin. Ich habe zweimal gegen die Wegweisung geklagt. Vergebens. Das Landgericht geht davon aus, dass in der Regel Männer Frauen schlagen."[18]

Ein Kampfsportler berichtet über seine Erfahrungen mit einer "temperamentvollen" Freundin.[19]

Zitat: «Hat der ernsthaft geschrieben? Also bei solchen Menschen wächst das Bedürfnis in mir, demjenigen tierisch eins in die Fresse zu schlagen, immer ins unermessliche!» - Diandra[20]
Hauptartikel: Frauengewalt

Einzelnachweise

  1. Befreiungsbewegung für Männer, Psychosozialverlag 2009, ISBN 3-8379-2003-8, dort der Beitrag "Die Frau mit dem Kerzenständer" von Beate Kricheldorf, S. 189-203
  2. Die Welt: Wenn Frauen ihre Männer schlagen, Welt am Sonntag am 10. Februar 2002 (Experten fanden nun heraus, dass in deutschen Partnerschaften bis zu fünfzig Prozent der Frauen gewalttätig sind)
  3. Taschenbuch "Meine Ex nagelt mich an die Wand“ von Catherine Herriger, ISBN: 978-3-442-17425-6
  4. Pdf-icon-intern.svg Gewalt gegen Männer. Personale Gewalt­wider­fahrnisse von Männern in Deutschland - Ergebnisse der Pilotstudie - Herausgeber: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Sommer 2004 (18 Seiten)
  5. Pdf-icon-extern.svg Häusliche Gewalt gegen Männer. Wenn Frauen zu Furien werden.[ext] - Berliner Morgenpost, 29. Februar 2004
  6. Befreiungsbewegung für Männer, ISBN 978-3-8379-2003-1, Psychosozialverlag 2009, dort der Beitrag "Über die kulturelle Verdrängung der gegen Männer gerichteten Gewalt" von Hans-Joachim Lenz, S. 277-308
  7. Çiğdem Akyol: Männerhaus: Ein Ort für geschlagene Männer, Die Zeit am 18. November 2009 (In Brandenburg steht das erste Männerhaus, das kaum einer kennt. Zwei von den Frauen enttäuschte Rentner kümmern sich um die misshandelten Männer.)
  8. Studie: Wenn Frauen Männer schlagen, Berliner Morgenpost am 12. November 2010
  9. Gesundheitsstudie DEGS: So krank ist Deutschland
  10. DEGS: Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland
  11. Hendrik Ternieden und Benjamin Schulz: Gewalt gegen Männer: "Ich habe die Messer im Haus versteckt", Der Spiegel am 28. Mai 2013 (Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. Eine Forscherin erklärt, was dahinter steckt, ein Betroffener erzählt.)
  12. Taschenbuch "Meine Ex nagelt mich an die Wand" von Catherine Herriger, ISBN: 978-3-442-17425-6
  13. Harvard study says 70 percent of domestic violence is committed by women against men, NewCastMedia am 15. Juli 2010
  14. Marco Giesel: Erschreckendes Experiment: So reagieren Passanten, wenn Frauen Männer schlagen, Focus Online am (Ein Pärchen streitet sich auf der Straße. Soweit nichts Schlimmes. Bis zu dem Augenblick wenn der Mann gegenüber seiner Frau oder Freundin handgreiflich wird. Viele Passanten reagieren da gleich und helfen der Frau. Was passiert wenn aber der Mann der Leidtragende ist?)
  15. WGvdL-Forum: Meine Alte hat mich verprügelt, Bruno am 11. Februar 2016 - 14:58 Uhr
  16. Youtube-link-icon.svg Meine Frau schlägt mich - Häusliche Gewalt gegen Männer - Das Leben! (NDR)
  17. Geschlechterverhältnisse: Die Macht der Frauen, Berliner Zeitung am 11. Juni 2011
  18. MANNdat: Häusliche Gewalt: Was tun als männlicher Betroffener?, 1. Oktober 2011
  19. Kampfkunst-Board: Häusliche Gewalt - Selbstverteidigung GEGEN Frauen, MaleVictim am 4. Oktober 2011, 13:13 Uhr; MANNdat-Forum: Posting aus einem Kampfsportforum am 4. Oktober 2011 - 13:25 Uhr
  20. Diandra am 30. Oktober 2014 um 17:49 Uhr zum Artikel Dumme Männer haben mit sich kein Problem, FashionLunch am 30. Oktober 2014

Querverweise

Netzverweise