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Imre Grimm

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Hauptseite » Personen-Portal » Imre Grimm

Imre Grimm
Geboren 8. Mai 1973
Beruf Journalist, Künstler
Twitter @ImreGrimm

Imre Grimm (* 1973) ist ein deutscher Aktivist und Journalisten­darsteller.

Werdegang

Grimm erwarb sein Abitur an der Freien Waldorfschule Hannover-Bothfeld und studierte anschließend Germanistik und Geschichte. Nach einem Voluntariat bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung[wp][1] war er dort von 1998 bis 2013 als Redakteur tätig und fungiert seit 2005 als Leiter von deren Medienressort. Er war von 2013 bis 2019 beim RedaktionsNetzwerk Deutschland für die Medien­bericht­erstattung der Madsack Mediengruppe[wp] verantwortlich.[2] Grimm übt seit 2019 beim RND die Tätigkeit des Leiters des Ressorts Gesellschaft aus und arbeitet als Autor und Kolumnist. Seine wöchentliche Kolumne erscheint seit 1999 in der Wochenendbeilage der Hannoverschen Allgemeinen und mehr als 50 weiteren Zeitungen.[3][4]

2016 und 2023 wählte ihn eine Jury des "Medium Magazins" zu einem der zehn "Journalisten des Jahres" in der Kategorie Unterhaltung.[5] Grimm ist Fachjuror des Paul-Lincke-Rings der Stadt Goslar.[6] Er bildet mit Uwe Janssen die mit wechselnden Programmen auf Kleinkunst- und Kabarett­bühnen auftretende Arbeitsgemeinschaft Duo "Janssen & Grimm" sowie Mitglied des satirischen Sextetts "Salon Herbert Royal" im Georgspalast GOP und im Theater am Aegi[wp] in Hannover.

Zitate

Zitat: «Ja, das männliche Gehirn ist im Schnitt 14 Prozent größer als das weibliche. Dafür können Frauen viel besser damit umgehen. [...]»[7]
Zitat: «Männliche Gehirne sind im Schnitt 14 Prozent größer als weibliche. Das liegt nicht daran, dass Männer klüger wären. Sondern daran, dass sie mehr Schwachsinn mit sich herumschleppen.» - Imre Grimm[8]
WikiMANNia-Kommentar
Die Meinungsfreiheit umfasst auch das Recht, frei Schwachsinn oder, semantisch korrekt ausgedrückt, Unsinn zu äußern. Allerdings sollten die Ausübung des journalistischen Berufes und kabarettistische Aktivität dabei strikt getrennt bleiben, will man nicht einen ganzen Berufsstand diskreditieren. Imre Grimm wäre auch gut beraten, von seiner Person nicht auf andere Männer oder gar die gesamte männliche Hälfte der Weltbevölkerung zu schließen.
Kommentar: «Zwei Fragen wirft das auf:
  1. Welche Reaktion erwartet sich dieser ehrlose Wicht von seinen männlichen Lesern für seinen Selbsthass, den er auf sie projiziert?
  2. Welche Steigerung der Auflage erwarten seine "Arbeitgeber" für diesen Müll?

Eigentlich müßten doch Leute, die in der Öffentlichkeit stehen und an der Vervielfältigung von Presse­erzeugnissen beteiligt sind, so etwas wie ein Mindestmaß an Selbstachtung, Taktfühl, Ehre, Würde und Anstand besitzen.

Ein "Erklärungsversuch" solcher Perversion kann doch nur sein, daß er sich ausrechnet, indem er sich derart durch den Dreck zieht und im Staub wälzt, bei der weiblichen Leserschaft auf Kosten der Mannheit zu "punkten"? Doch welche normale Frau will solch einen erbärmlichen Wicht finanziell unterstützen/mit Aufmerksamkeit versehen (ausgenommen lesbische Feministinnen)?» - WGvdL-Forum[9]

Einzelnachweise

  1. Imre Grimm: Vita, Literaturdatenbank Niedersachsen
  2. Imre Grimm, Kress Köpfe[wp]
  3. Das Ding - Podcast, Hannoversche Allgemeine Zeitung
  4. Imre Grimm: Autoren und weitere Urheber - zu Klampen Verlag, abgerufen 20. Dezember 2023
  5. Journalisten des Jahres 2016, Medium Magazin
  6. Jury, paul-lincke.goslar.de, abgerufen am 10. Dezember 2019 (us-amerikanisches Englisch)
  7. Twitter: @ImreGrimm - 1. Okt. 2019 - 05:08 Uhr
  8. Das Hirn des Mannes - ein Rätsel der Natur, RedaktionsNetzwerk Deutschland am 1. Oktober 2019, Folge 34 der RND-Kolumne von Imre Grimm
  9. WGvdL-Forum: Der Typ arbeitet auch als Greta Relotius bei der LVZ. Das ist kein Madsack, sondern ein Drecksack., Harald am 3. Oktober 2019 - 17:24 Uhr

Netzverweise