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RedaktionsNetzwerk Deutschland

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Das RedaktionsNetzwerk Deutschland, offiziell RND Redaktionsnetzwerk Deutschland GmbH, ist die redaktionelle Koordinations­zentrale für überregional tätige Medien der Verlagsgesellschaft Madsack[wp] in Deutschland und de facto ein Propaganda­dienstleistungs­unternehmen der SPD, die über ihre Medien­beteiligungs­gesellschaft Deutsche Druck- und Verlags­gesellschaft als größter Anteilseigner die politische Kontrolle über dasselbe ausübt.

Hintergrund

Wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland Vernichtungskrieg gegen unerwünschte Meinungen führt.

Und was Euch allen blüht, wenn die Grünen an die Regierung kommen.

Ein Leser hat mir ein Handy-Foto (mit von ihm angebrachten) roten Markierungen eines Zeitungs­artikels des "Nord­bayerischen Kuriers" (Tageszeitung von Bayreuth) von heute, 1.7. geschickt (ich habe den Kontrast des Textes hochgezogen, damit man es besser lesen kann, das Bild von Weber aber davon per Maske ausgespart, weil man es sonst nicht mehr erkennen könnte, weshalb da ein kleiner grauer Versatz entstanden ist, der im Original nicht drin war, weil das Handyfoto nicht ganz gerade und deshalb das Foto Webers nicht exakt rechteckig und horizontal ist, ich gerade aber auch die Zeit nicht habe, das besser und genau zu machen, bei mir brummt gerade der Nachrichten­zufluss.)

Textstellen daraus:

Zitat: «Seit dem 12. Mai veröffentlichte Weber acht Texte auf seinem Blog, alle befassen sich mit Annalena Baerbock. Zusammen mit anderen Bloggern wie dem neurechten Informatiker und Autor Hadmut Danisch wies Weber etwa auf Ungereimtheiten in Baerbocks Lebenslauf hin. [...]

"Schon wieder ein Lebenslauf-Check notwendig?", schrieb er an einen FAZ-Journalisten und den rechten Blogger Danisch. [...]

Der Blogger, "der bereits falsche Behauptungen zu Frau Baerbocks Abschluss verbreitet hatte, versucht erneut, bösartig ihren Ruf zu beschädigen", so der Sprecher [der Grünen] weiter.»

Leute, die erkennbar überhaupt nicht wissen, wer ich bin, was ich mache, wie ich es mache und warum, stellen mich als "neurechten Informatiker und Autor" und als "rechten Blogger" hin.

Und der letzte Satz bezieht sich zwar eigentlich auf Weber, aber weil da nur "Blogger" steht und direkt zuvor auch ich "Blogger" genannt werde, bleibt das dann gedanklich an mir hängen.

Wer steckt dahinter?

Als Autor wird ein Felix Huesmann und als Ort WIEN/BERLIN genannt.

Wie kommt ein Text aus Berlin in ein Provinz­käse­blatt aus Bayreuth?

Sucht man, dann kommt man auf den: @felixhuesmann[ext].

Eine zufällige Namensgleichheit halte ich für unwahrscheinlich bis ausgeschlossen, denn der sitzt in Berlin und schreibt für das Redaktions­netzwerk Deutschland, auf das sich ja eben, wie gerade beschrieben, ein pseudonymer Verleumdungs­krieger der Grünen (oder jedenfalls grünen-nah und zweifellos Teil deren "Netzfeuerwehr" als schneller Diffamierungs­eingreif­truppe) bezog.

Und zum Redaktionsnetzwerk Deutschland gehört die Hannoversche Allgemeine, bei der wiederum Baerbock als "Journalistin" war. Zumal Hannover ja auch als Zentrum der deutschen Politmafia berüchtigt ist. Und das RND fällt schon lange als die Propaganda­posaune der Grünen auf.

Und sucht man weiter, dann findet man den Artikel auch direkt beim RND[ext]. Das passt also alles zusammen.

Und so werden dann "Beweise" gemacht und so funktioniert die Diffamierungs­maschine der Grünen:

  • Der Grünensprecher blubbert in seiner Not etwas an das Redaktions­netzwerk Deutschland.
  • Einer, ein gewerblicher abhängiger Schreiberling, der offensichtlich überhaupt nicht weiß, wer und was ich bin und was ich mache, der nicht die geringste Kenntnis meines Blogs hat, bezeichnet mit willkürlich als "neurecht" und "rechten Blogger.
  • Dann kommt das Presse- und Nachrichten­kartell RND und verbreitet die Meldung großflächig über ganz Deutschland, als wäre das so eine allgemeine Feststellung der Presse und objektives Recherche­ergebnis, weil all die Pseudo­zeitungen da draußen gar nichts mehr prüfen oder selbst recherchieren, sondern nur noch den Agenturkäse durchreichen.
  • Dann steht man in allen Zeitungen als "rechter Blogger". Massenhafte Verleumdung und Diffamierung.
  • Wohlgemerkt: Ohne jegliche Begründung, Erläuterung, Beleg. Es wird mit keinem Wort erwähnt, worauf diese Einordnung überhaupt beruhen soll. Reine Schmähung ohne jeden Sachbezug. Es wird einfach so behauptet.
  • Und dann kommt der Diffamierungskrieger der Grünen[ext] und verteilt auf Twitter, ich würde "als neurechter Blogger" und so weiter bezeichnet, obwohl es nie irgendeine Grundlage oder Begründung dafür gab, und das einmal im Kreis herum von den Grünen selbst in Umlauf gesetzt wurde.
  • Prinzip: Schaut mal, der Danisch wird als "rechter Blogger" bezeichnet (in Passiv­formulierungen und ohne jede Begründung), obwohl es letztlich von den Grünen selbst über das RND in Umlauf gesetzt wurde.

"Lügenpresse" ist noch viel zu harmlos für das, was da abläuft.

Wer genau steckt eigentlich hinter dem Redaktionsnetzwerk Deutschland? Die allwissende Müllhalde sagt dazu:

Zitat: «Das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) ist die Redaktion für überregionale Inhalte der Verlags­gesellschaft Madsack in Hannover. Deren größte Kommanditistin ist die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft, das Medien­beteiligungs­unternehmen der SPD[1]

Das ist also die sozialistische Propaganda­kanone der SPD. Die Achse des Guten schreibt dazu

Zitat: «Neues von der Medienmacht der SPD

Die SPD und der Madsack-Konzern – das ist eine lange und enge Beziehung. Eine Beziehung, über deren tatsächlichen Charakter die SPD die Öffentlichkeit im Unklaren läßt. Doch die SPD hat einen deutlich höheren Einfluss auf Madsack, als allgemein bekannt ist. Und überdies lassen sie sogar die mögliche Wertung zu, dass die SPD nicht nur einfach an Madsack beteiligt ist, sondern Madsack tatsächlich beherrscht, wenn auch nicht alleine.

Der Madsack-Konzern ist einer der führenden deutschen Medienkonzerne. Ein anderer großer deutscher Medienkonzern ist die SPD. Die SPD verwaltet über die ihr zu 100 Prozent gehörende Deutsche Druck- und Verlags­gesellschaft (DDVG) zahlreiche Beteiligungen an Zeitungen und Radiosendern. Deutschlandweit ist die DDVG an diversen Verlagen und Medienkonzernen beteiligt. Zum Beispiel an der DDV Mediengruppe (u.a. Sächsische Zeitung), am Frankenpost-Verlag und am Madsack-Konzern (u.a. Hannoversche Allgemeine Zeitung, Leipziger Volkszeitung, Ostseezeitung).

Das "Herz" des Madsack-Konzerns ist die Verlags­gesellschaft Madsack. Rund 155 Unternehmen gehören laut Konzern­abschluss 2017 dazu. Besondere Bedeutung kommt dem Umstand zu, dass Madsack das Redaktions­netzwerk Deutschland (RND) betreibt. Das ist eine Zentralredaktion in Hannover und Berlin, die deutschlandweit etwa 50 Zeitungen mit gemeinsamen überregionalen und inter­nationalen Inhalten aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur beliefert. Darunter befinden sich die nicht nur die Madsack-Zeitungen, sondern auch Zeitungen, an denen die SPD/DDVG anderweitig beteiligt ist (z.B. Neue Westfälische zu 100 Prozent), sowie zahlreiche Zeitungen anderer Verlage wie insbesondere des Dumont-Konzerns (z.B. Berliner Zeitung, Berliner Kurier, Kölner Stadt-Anzeiger, Kölnische Rundschau). Circa sieben Millionen Leser täglich erreicht das RND.»[2]

Die ganz große sozialistische Propaganda­kanone.

Strukturell und systematisch sind Grüne/SPD und Presse die Neuauflage von SED und Stasi. Die Presse als Diffamierungs- und Verleumdungs­dienst­leister, Zersetzung und Agitprop als Dienstleistung.

Beachtliche Kostprobe von grünem Demokratie- und Staats­verständnis. Wer von Euch will in einem Staat leben, in dem es so abläuft, der von solche Leuten regiert und gesteuert wird? Wer wählt sowas? Wer kauft solche Presse?
Was hat das noch mit Demokratie, Rechtsstaat, freien Wahlen zu tun, wenn von Grünen und Presse eine Schwindelfigur wie Annalena Baerbock aufgestellt und in den Himmel gelobt wird – man denke nur an all die Propaganda­titel­blätter, die sie schier als Göttin und Erlöserin hingestellt habe, sie tritt ja sogar in Kleidung wie eine Sektenchefin auf und gebärdet sich wie eine Priesterin im Gottesdienst – und dann ein solcher Vernichtungskrieg gegen jeden gefahren wird, der noch Fragen stellt?
Wer wählt sowas?
Wer will in einem solchen Land leben?

Bonuskrampf: Gestern abend ging es bei Lanz im ZDF um die Frage, warum so viele Leute das Gefühl haben, dass sie ihre Meinung nicht mehr sagen dürften. Hier habt Ihr die Antwort. So läuft das ab, wenn man noch seine Meinung sagt, und wenn man sie so sagt, dass sie mehr als drei Leute hören.

Und wen hat Lanz eingeladen, um die Frage beantworten zu lassen?

Sascha Lobo. Ausgerechnet. Der als Gastredner und Propaganda­berater bei Grünen und SPD auftritt, und der Ratschläge gibt, wie man abweichende Meinungen bekämpft und niedermacht. Als ob man über die DDR berichtet und die Stasi als Experten eingeladen hätte. Und das ist ja dann auch alles nur so gefühlt und eingebildet. Eigentlich kann doch hier jeder sagen, was er will.

Wer will in einem Land leben, in dem das, was wir hier gerade erleben, zur Regierungs­normalität wird?

Hadmut Danisch[3]

Seymour Hersh

Hetze gegen den Enthüllungsjournalisten Seymour Hersh:

Bob Woodward[wp] und Seymour Hersh sind die Legenden des amerikanischen Investigativ­journalismus[wp]. Nun verreißt der Watergate-Aufdecker die vermeintliche Enthüllung des Kollegen über eine amerikanische Sabotageaktion an der Ostseepipeline: "Die Geschichte stimmt nicht."

Die zwei Männer sind amerikanische Reporter­legenden. Der eine hat das Massaker von My Lai[wp] im Vietnam-Krieg aufgedeckt, der andere den Watergate-Skandal[wp]. Beide wurden mit Preisen überhäuft und haben zahlreiche Bücher geschrieben. "Er ist ein großartiger Reporter", sagt Watergate-Aufdecker Bob Woodward über Seymour Hersh. Am Montagabend aber versenkte er den jüngsten vermeintlichen Scoop[wp] seines Kollegen: "Die Geschichte über Nord Stream stimmt nicht."

Unter der Überschrift "Wie Amerika die Nord-Stream-Pipeline ausschaltete"[4][5][6] hatte Hersh in der vergangenen Woche auf seinem Blog behauptet, für die Explosionen, die im vorigen September nahe der Ostseeinsel Bornholm mehrere Lecks in die Nord-Stream-Pipelines 1 und 2 rissen, seien US-Marinetaucher verantwortlich. Belege für die angebliche amerikanische Geheimoperation legte er nicht vor. Die Geschichte berief sich auf eine einzige anonyme Quelle. Trotzdem sorgte sie politisch für Wirbel: Der Kreml griff sie sofort auf, und die AfD forderte einen Untersuchungs­ausschuss.

Am Montagabend nun saß Bob Woodward als Ehrengast beim jährlichen Arthur-F.-Burns-Dinner in New York auf der Bühne. Eigentlich wollte der 79-Jährige vor deutschen und amerikanischen Journalisten über ihren Beruf und seine schlagzeilen­trächtigen Interviews mit Ex-Präsident Donald Trump sprechen. Doch die erste Frage bezog sich aus aktuellem Anlass gleich auf Hersh. Immerhin kennen sich "Bob" und "Sy", seit beide Anfang der 1970er-Jahre die Machenschaften des damaligen Präsidenten Richard Nixon[wp] durchleuchteten - der eine für die "Washington Post", der andere für die "New York Times".

Entsprechend wand sich Woodward zunächst ein bisschen und versuchte, einer direkten Antwort durch eine Gegenfrage zu entgehen: "Glauben Sie die Geschichte?" Dann betonte er, dass Hersh ein "wunderbarer Mensch" sei. Doch schließlich versenkte er dessen Geschichte. "Eine Menge Leute haben ihn gebeten, die Story nicht zu veröffentlichen, weil sie einfach nicht wahr ist", berichtete Woodward. Doch leider habe der 85-Jährige nicht auf den Rat seiner Freunde gehört.

Tatsächlich scheint die vermeintlich spektakuläre Enthüllung den Geruchstest in verschiedenen Redaktionen nicht bestanden zu haben. Darauf deutet hin, dass keine renommierte Zeitung die Story druckte, sondern Hersh sie über seinen Blog verbreiten musste. Auch ist die steile These in den USA von keinem bedeutenden Medium aufgegriffen oder weitergedreht worden. Vielfach wurde bemängelt, dass sie lediglich auf einer einzigen anonymen Quelle fußt. Das Weiße Haus hat sie hart dementiert.

Warum ein einstiger Star­investigativ­reporter wie Hersh sich auf so ein dünnes Eis begibt und damit seinen Ruf aufs Spiel setzt? Bei einem kurzen Gespräch nach seinem Auftritt dachte Woodward nur kurz über die Antwort nach: "Er möchte immer noch der Kreuzritter sein", sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).

– RedaktionsNetzwerk Deutschland[7]
WikiMANNia-Kommentar
Das RedaktionsNetzwerk Deutschland hat ein von ihm selbst verfasstes "hit piece" publiziert, welches ein Lehrbeispiel für die Praxis der Zersetzung von legitimer und notwendiger Kritik an der aggressiv-interventionistischen Außenpolitik des Imperiums USA darstellt.

Einzelnachweise

  1. WikipediaRedaktionsNetzwerk Deutschland
  2. Ansgar Neuhof: Neues von der Medienmacht der SPD, AchGut-Blog am 20. Februar 2019
  3. Hadmut Danisch: Ein flächendeckender Verleumdungs- und Diffamierungskrieg der Presse, Ansichten eines Informatikers am 1. Juli 2021
  4. How America Took Out The Nord Stream Pipeline, 8. Februar 2023
    The New York Times called it a "mystery," but the United States executed a covert sea operation that was kept secret - until now
    Anreißer: Die New York Times nannte es ein "Mysterium", aber die Vereinigten Staaten führten eine verdeckte Seeoperation durch, die geheim gehalten wurde - bis jetzt
  5. US-Reporterlegende Seymour Hersh: Wie Amerika die Nord-Stream-Pipelines sprengte, Weltwoche am 9. Februar 2023
    Anreißer: Diese Recherche des US-Reporters Seymour Hersh, des "grössten investigativen Journalisten unserer Zeit" (David Remnick, Chefredaktor des New Yorker), der unter anderem das Massaker amerikanischer Soldaten im vietnamesischen My Lai[wp] und den Folterskandal im irakischen Gefängnis Abu Ghraib[wp] aufdeckte, erschien zuerst auf der Online-Plattform Substack. Wir dokumentieren seinen Text "How America Took Out The Nord Stream Pipeline" übersetzt und ungekürzt.
  6. Fabian Scheidler: Seymour Hersh im Interview: Joe Biden sprengte Nord Stream, weil er Deutschland nicht traute, Berliner Zeitung am 14. Februar 2023
    Anreißer: Der Investigativjournalist Seymour Hersh hat eine umstrittene Recherche zum Nord-Stream-Anschlag veröffentlicht. Wir haben mit ihm gesprochen. Ein Interview.
  7. Karl Doemens: Reporterlegende Woodward widerspricht Kollegen: "Die Geschichte stimmt nicht" - Das Leck in der Nord-Stream-Story, RedaktionsNetzwerk Deutschland am 14. Februar 2023

Netzverweise