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Katja Mast

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Katja Mast
Geboren 4. Februar 1971
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Ehe für alle Katja Mast stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Katja Mast hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Katja Mast stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarz­afrika frei­gegeben wird. Lang­fristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autoch­thone Deutsche in "Reservate" abgeschoben.
Ermächtigungsgesetz Katja Mast stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Katja Mast stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Katja Mast stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Katja Mast
URL katja-mast.de

Katja Wilma Mast (* 1971) ist eine deutsche Politikerin und seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages. Mast amtierte von 2011 bis 2016 als General­sekretärin der SPD in Baden-Württemberg, von 2014 bis 2018 als Vorsitzende der SPD-Landes­gruppe Baden-Württemberg im Bundestag und von 2017 bis 2021 als stell­vertretende Fraktions­vorsitzende für Arbeit, Soziales, Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Seit 2021 fungiert sie als Erste Parlamentarische Geschäfts­führerin der SPD-Bundestags­fraktion.

Netzverweise