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Kindesentfremdung

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Kindesentfremdung tritt nicht selten im Trennungs- und Scheidungs­konflikt der Eltern auf. Das Kind wird bewusst und/oder unbewusst benutzt, um den anderen Elternteil abzustrafen. Der entfremdende Elternteil ist meist die Mutter, in seltenen Fällen auch der Vater, da die Kinder sich nach einer Trennung überwiegend im Haushalt der Mutter befinden und Kinder in der Regel in einer stärkeren Beziehungs­abhängigkeit zum betreuenden Elternteil befinden.[1]

Kindesentfremdung erkennen

Es gibt ein paar Punkte, bei denen man sofort "Alarm schlagen" sollte:

  1. Zurückweisung des Kindes:
    Das Kind weist den Vater von heute auf morgen plötzlich zurück. Wo es die letzen Wochen, vielleicht Monate noch gerne zum Umgang gekommen war, behauptet es plötzlich, daß es den Vater nicht mehr sehen will.
  2. Entfremdung:
    Ist ein Kind bereits entfremdet, kann es keine positiven und keine negativen Eigenschaften des Elternteils aufzählen. Alles, was als Antwort kommt, klingt wie auswendig gelernt. Eigene Meinungen existieren nicht mehr.
  3. "Programmierte Parteinahme":
    Wenn sich die Eltern streiten oder über etwas nicht einig sind, ergreift das Kind stets Partei für die Mutter. Es redet nicht mehr positiv oder neutral über den Vater. Wenn Freunde oder Verwandte beim Kind nachfragen, kommen nur Sätze wie "Keine Ahnung, wie das damals war, aber der Papa lügt."
  4. Ablehnung von väterlicher Verwandtschaft:
    Das Kind wird, wie bereits erwähnt, nicht nur darauf programmiert, den Vater abzulehnen, sondern auch sämtliche Freunde und Verwandte des Vater (auch wenn es ihnen vorher immer positv gegen­über­stand). Papa ist "böse", ebenso wie die neue Frau, der Opa, die Oma, usw.
  5. Keine Gefühle:
    Das Kind lehnt nicht nur den Vater ab, es verlangt Geld und teure Geschenke, ohne ein schlechtes Gewissen dabei zu haben oder etwas dafür zu "geben" (z. B. Nähe, Dankbarkeit).
  6. Die "eigene Meinung":
    Das Kind betont gegenüber Dritten immer wieder, daß es seine "eigene Meinung" vertritt (bereits 4jährige, entfremdete Kinder behaupten dies). Das Problem: die Mutter sagt z. B., daß das Kind zum Vater fahren soll (zum Umgang), zeigt aber mit ihren Gesten, ihrer Mimik, usw., daß das Kind zuhause bleiben sollte, wenn es sie wirklich lieb hat. Somit wird das Kind (bewußt oder unbewußt) dazu "gezwungen", lieber nicht zum Vater zu fahren. Der Trick dabei: Das Kind erkennt diesen psychologischen Hintergrund dabei nicht und tut so, als wäre es seine eigene Entscheidung. Auf Fragen von außen kann das Kind allerdings keine Grüne dafür geben, warum es das tut.[2]

Einzelnachweise

Querverweise