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Kinder

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Hauptseite » Familie » Kinder
Das größte Geschenk für einen Mann werden immer die Kinder sein. - Die schlimmste Strafe für ein Kind ist die Abwesenheit seines Vaters.[1]

Der Begriff Kinder ist das Plural von Kind und bezeichnet entweder alters­unabhängig den direkten Nachkommen von zwei Exemplaren - im Regelfall - einer Art oder ein Lebewesen eines bestimmten Entwicklungs­zustandes. Der Begriff Kind ist beim Menschen juristisch als Person im Alter zwischen 0 bis 14 Jahren definiert.

Kinder brauchen Vater und Mutter. Diese einfache und selbst­verständliche Erkenntnis ist leider im deutschen Familienrecht nicht zu finden, wo zwar viel vom Kindeswohl die Rede ist, jedoch oft dem Kind der Umgang mit beiden Elternteilen nicht gewährleistet wird. Die Rechtsrealität erlaubt es zudem Juristen und Helferinnenindustrie sich auf Kosten von Eltern und Kindern zu bereichern.

Der Begriff "Kind" bezeichnete ursprünglich keinen Angehörigen einer durch einen bestimmten biologischen Entwicklungss­stand bzw. durch Zugehörigkeit zu einer spezifischen Altersgruppe definierten Bevölkerungss­gruppe, sondern einen Ehrenstatus, im Gegensatz zum "Kegel" (uneheliches Kind); ähnlich dem "Herrn" und der "Frau" im Gegensatz zu "Mann" und "Weib".

Gesetz des Lebens, den jüngeren Bruder beschützen.[2]
Kein normaler Mensch würde auf die Idee kommen, einem Baum die Hälfte seiner Wurzeln zu nehmen. - Deutsche Familien­gerichte haben kein Problem, einem Kind die Hälfte seiner Wurzeln zu nehmen. (Animiertes Gif)
Zitat: «Dann gehen sie zu diesen Kindern und erklären ihnen, wer ihre Mutter oder ihr Vater ist. Würden Sie es akzeptieren, eine Tochter der Fort­pflanzungs­technologie zu sein?» - Domenico Dolce[3]
"Die Zukunft des Volkes hängt nicht von der Zahl der Kraftwagen ab, sondern von der Zahl der Kinder­wagen." - Kardinal Joseph Frings[wp]

Rechtlicher Aspekt

Kindheit bezeichnet die Lebensphase, welche mit der Geburt eines Menschen beginnt und bis zur Erlangung einer gewissen Reife bzw. eines bestimmten Alters andauert. In Bezug auf letzteres spricht man in Deutschland seit einer geraumen Weile ab Erreichen des 14. Lebens­jahres von "Jugendlichen". Rechtlich geht dies damit einher, dass Personen ab diesem Alter eine eingeschränkte Geschäfts­fähigkeit besitzen.

Des Weiteren drückt der Begriff - bei leiblichen Kindern - ein Abstammungs­verhältnis aus, was auch juristische Bedeutung hat. Im Erbrecht gelten Kinder und Eltern als "Verwandte ersten Grades". Außerdem kann die Eltern-Kind-Beziehung eine Haftung bedingen: Verursachen Kinder einen Schaden, haften dafür grundsätzlich die Eltern. Im Sozialrecht kann die pekuniäre Verpflichtung in beide Richtungen gelten: Je nach dem müssen dort - ihre jeweilige Leistungs­fähigkeit vorausgesetzt - entweder Eltern für ihre Kinder einstehen, wenn jene Sozial­leistungen beanspruchen; dies gilt übrigens auch für Kinder, die das 14. bzw. sogar das 18. Lebensjahr überschritten haben. Umgekehrt werden Kinder heran­gezogen, wenn die Eltern ihren Lebens­unterhalt nicht mehr selbst bestreiten können und das Sozialamt einspringen muss.

Durch eine Adoption können auch nicht­leibliche Kinder den rechtlichen Status leiblicher Kinder erhalten; man spricht dann von "Adoptivkindern".

Psychologische Aspekte

Nach Auffassung der überwiegenden Mehrheit von Psychologen und Pädagogen ist eine gesunde psychische, emotionale und soziale Entwicklung von Kindern am ehesten dann gewährleistet, wenn sie in einem intakten Elternhaus - sprich mit Mutter und Vater - aufwachsen; mehr dazu im

Hauptartikel: Vaterlosigkeit

Diese einfache und einleuchtende Erkenntnis wird aber seit einigen Jahrzehnten von diversen Professionellen negiert bzw. teilweise in Abrede gestellt. Aufgrund der feministischen Indoktrination weiter Teile der Medien und der Politik hat diese Minderheit partiell die Meinungs­hoheit erlangt. Im Ergebnis laufen Äußerungen mit entsprechender Tendenz darauf hinaus, die klassische Familie abzuwerten bzw. die Bedeutung von Vätern im Allgemeinen oder des leiblichen Vaters im Besonderen in Abrede zu stellen. Dieser Trend spiegelt sich leider auch im deutschen Familienrecht wider, das inzwischen eher die Bezeichnung "Familienunrecht" verdient. In ihm ist viel vom Kindeswohl die Rede, gemeint sind oft aber nur das Wohl und die Interessen von Müttern. Dabei erlaubt die Rechts­wirklichkeit einem wuchernden Apparat von Juristen und einer immer weiter verzweigten Helferinnenindustrie, sich auf Kosten von Eltern und Kindern zu bereichern.

Studie: Scheidungskinder später anfälliger für chronische Entzündungen

Laut einer britischen Studie wirkt sich die Scheidung der Eltern auf Kinder nicht nur psychisch aus, sondern sie sind später auch anfälliger für chronische Entzündungen. Bei Scheidungs­kindern wurde vermehrt das so genannte C-reaktive Protein (CRP) nachgewiesen, welches das Entzündungs­risiko erhöht.[4]

Wer bekam wieviele Kinder?

Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben: In der Geschichte der Menschheit hatten 80 % der Weiber Kinder, aber nur 40 % der Männer.[5]

Erziehungskosten

Die Idee der Familienkarriere, der Wunsch, mit Hilfe steigender Erziehungskosten Kinder erfolgreich in der sozialen Hierarchie aufsteigen zu lassen, ist zur bürgerlichen Attitüde geworden. Das hat den Aufwand für Kinder so erhöht, dass ihre Zahl klein gehalten werden musste, um dieses Ziel zu erreichen. Die bürgerlichen Familien befinden sich hinsichtlich der Kinderkosten in Aufwands­konkurrenz innerhalb ihrer Sozialschicht.[6]

Zitate

Wladimir Putin: "Eine Gesellschaft, die heute nicht ihre Kinder verteidigen kann, hat kein Morgen."
Doppelmoral im Bild:
Kinder sind willkommen oder "klimaschädlich"
Zitat: «Kinder brauchen die Einheit von Vater und Mutter. Diese Biologie ist tief verwurzelt. [...] Anders als Frauen und Männer, die sich irgendwann als erwachsene Menschen ineinander verlieben und die bewußte Entscheidung treffen, künftig zusammenleben zu wollen, haben Kinder bezüglich ihrer leiblichen Eltern keine Wahl. Die "Biologie" von Kindern ist darauf programmiert, von genau der Sekunde Null der Menschwerdung an genau die Eltern zu lieben und mit diesen zusammensein zu wollen, die aus für Kinder unerfindlichen Gründen die ihnen vorbestimmten und bereits vorhandenen Eltern sind. [...] Und weil das so ist, geraten Kinder durch den Verlust dieser Einheit von Mutter-Vater-Kind in ein inneres Chaos.» - Karin Jäckel[7]
Zitat: «Sehen Sie zu, daß Sie die Kinder besitzen. Dann muss Ihr Mann für alles bezahlen.» - Anwaltlicher Rat[8]
Zitat: «In deutschen Haushalten leben etwa 8,2 Millionen Katzen, 5,4 Millionen Hunde, 3,4 Millionen Vögel und zwei Millionen Kleinkinder.»
Zitat: «Wer weder in seinen Kindern fortleben will, noch sich als Teil seines Volkes sieht, noch eine Verantwortung vor Gott kennt, ist der ideale Untertan[9]
Zitat: «Sie fühlen sich anderen überlegen und erwarten eine Sonder­behandlung: Immer mehr Kinder in westlichen Ländern sind krankhaft selbstverliebt, schreiben Wissenschaftler um Eddie Brummelman von der Universität Amsterdam. In einer Studie untersuchten sie die Ursache von Narzissmus[wp] und fanden sie bei den Eltern. Mütter und Väter, die ihre Kinder für etwas Besseres halten, fördern die Entwicklung dieser Persönlichkeits­störung.»[10]

Kinder auf der Suche nach ihrer Identität

  • Mp3-icon-extern.png Auf der Suche nach Identität Teil 1 - Kinder der Schande[ext] - Väterradio, 19. Mai 2005
    • 60 Jahre ist es her, als Deutschland die bedingungslose Kapitulation unterschrieb. Rote Teppiche wurden ausgerollt, ein Monument für die jüdischen Opfer in Berlin eingeweiht. Sie alle haben unser Gedenken verdient, der Bundeskanzler hat sich sogar für Deutschland entschuldigt. Bei allen Festreden kamen sie nicht vor, die Kinder der Schande. Nun sind sie wieder eingerollt, die Teppiche. Ich möchte diesen Kindern ein DENK-MAL setzen. Sie leiden noch heute unmittelbar an den Folgen des Krieges. Ihnen wurde ein Teil ihrer Biographie geraubt. Viele sind auf der Suche nach ihrem Vater und nach ihrer Identität. Das Wort Identität kommt aus dem lateinischen von "Idem" und bedeutet "derselbe" Kinder kommen von ihren leiblichen Eltern, dort sind ihre unmittelbaren Wurzeln. Identifikation als Wieder­erkennen ist für die Herausbildung einer Persönlichkeit von außer­ordentlicher Wichtigkeit. Sie möchten sich in ihrer Mutter und ihrem Vater wieder erkennen, darum sind sie auf der Suche nach ihrer Biographie. Das Leben macht während eines Krieges nicht vor den Menschen halt. Es wird geliebt, gezeugt und geboren. Aber was ist, wenn der Vater des Kindes ein Kriegsgegner ist? Was geschieht dann mit der Mutter und ihrem Kind? Kinder der Schande werden sie genannt, aber gibt es Kinder der Schande? Man schämte sich dieser Kinder und unterdrückte die Wahrheit. Dies ist bis heute immer noch ein Tabuthema.
    • Gäste: Franz Anthöfer - Hat seinen Vater im Grab gefunden und zur Feststellung seiner Identität exhumieren lassen, Mutter von Franz Anthöfer - Kindes mit einem amerikanischen Soldaten, Harald Hack - Auf der Suche nach seinem Vater, Dipl. Psych. und Theol. Dierk Schäfer - auf der Suche nach "geraubten" Biographien
  • Mp3-icon-extern.png Auf der Suche nach Identität Teil 2 - Schattenseiten der Adoption[ext] - Väterradio, 16. Juni 2005
    • Karriere und Job lassen den Menschen wenig Zeit für Familie. Die biologische Uhr tickt. So werden in Deutschland immer weniger Kinder gezeugt. Deutschland ist mit das geburten­un­freundlichste Land der Welt. Die Lösung sehen etliche Familien in einer Adoption. Insider meinen, es warten auf ein Kind etwa 15-20 Eltern. Nur wenigen gelingt die Adoption, viele gehen leer aus. Da liegt es nahe, auch nach Kindern im Ausland zu schauen. Kinder aus Krisen- Kriegs- und Armuts­regionen werden von freien Adoptions­vermittlungs­stellen und den Landes­jugend­ämtern an Adoptionseltern vermittelt. Dabei ist man auf die Zusammenarbeit mit Vereinen im Ausland angewiesen. Was ist aber, wenn diese Vereine Kinder mit gefälschten Papieren vermitteln? Was ist, wenn die Kinder den Familien einfach weggenommen und mit gefälschten Papieren ins Ausland gebracht werden?
    • Gäste: Gertrud Knuth - Adoptierte Kind aus Indien und gab es den Eltern zurück, gründete als Opfer die Initiative AdoptionsOpfer.de, Arun Dohle - Auf der Suche nach seinen Eltern, Irmela Wiemann - Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin, Familientherapeutin und Autorin
  • Mp3-icon-extern.png Auf der Suche nach Identität Teil 3 - Aus dem Bauch heraus: Babyklappen und anonyme Geburten[ext] - Väterradio, 18. August 2005
    • Verantwortung verklappt? Mittlerweile existieren in Deutschland etwa 80 Babyklappen, Babynester oder Babyfenster, wie sie sich netterweise nennen - Klappe auf und das Baby hineingelegt. Klappe zu und ... Die Klappen sind erst 5 Jahre alt, über die eigenen Erfahrungen wird noch nicht gesprochen, es gibt aber Erfahrungen von Herkunftseltern, die ihre Kinder zur Adoption freigegeben haben oder mussten. Sie sollen in dieser Sendung zu Wort kommen.
    • Gäste: Gerhardt Mays - Herkunftsvater gab sein Kind zur Adoption frei und sucht es heute, Jürgen - Herkunftsvater mit Brief seines leiblichen Kindes in der Tasche, Kathrin Albrecht-Gericke - Ihr wurde das Kind weggenommen, Mitbegründerin der Selbsthilfegruppe "Herkunftseltern", Jutta Franz - Paar und Sexualberatung bei "Pro Familia" in Sachsen-Anhalt, Prof. Dr. Christine Swientek - Buchautorin "Die Wiederentdeckung der Schande"

Verlust der Kinder

Zitat: «Angst vor Verlust der Kinder
Doch auch die Angst davor, bei einer Trennung oder Scheidung die Kinder nicht mehr täglich um sich zu haben, kann ein Grund dafür sein, die Familienfassade weiter aufrecht zu erhalten. So wie bei dem 42-jährigen Manfred: "Eigentlich geht es nicht mehr mit meiner Frau und mir. Wir haben immer wieder versucht, an unserer Beziehung zu arbeiten, aber wir kommen auf keinen grünen Zweig mehr. Der Respekt voreinander schwindet langsam, die Verletzungen in den Streits gehen immer tiefer. Eigentlich müssten wir uns trennen. Aber die Vorstellung, dass ich abends in eine leere Wohnung komme, dass ich nicht mehr jeden Tag mit meinen Kindern toben kann, dass ich nicht mehr jeden Entwicklungs­schritt vor allem unserer Kleinsten mitbekomme, die ist für mich unerträglich. Sozusagen noch unerträglicher als die Situation jetzt."
Manchmal kommt noch die Furcht vor Manipulation der Kinder durch den Ex-Partner oder vor einem Streit ums Sorgerecht hinzu. Und im schlimmsten Fall die Angst davor, die Kinder nicht mehr ausreichend vor verbaler oder körperlicher Gewalt schützen zu können.»[11]

Gebrauchtkinder

Zitat: «Kinder dürfen heute ganz nach Belieben immer neuen Eltern zugeordnet werden.
Der Staat geht dabei so weit, dass er wissentlich falsche Urkunden ausstellt, um einem neuen Elternteil den Nachweis dafür zu ermöglichen, dass er der "wirkliche" Elternteil ist.»[12][13]

Unterhaltsgarant

Zitat: «Kind zu sein in Deutschland ist kein Zuckerschlecken, denn es lebt sehr oft bei einer alleinverziehenden Mutti und ist für sie die Versorgungs­garantie, darüber hinaus noch Lifestyle-Accessoire, Partnersurrogat und indirekt schließlich auch noch Gewinnbringer für Anwälte und die Pharmaindustrie (Ritalin & Co).»[14]

Initiativen

  • Stiftungsinitiative "Für Kinder"[15]

Ungleichbehandlung

1. Szene:

Zitat: «Stellen Sie sich folgende Szene in Deutschland vor: Im Sexualkunde-Unterricht hantiert der Lehrer vor Grund­schülern mit einer Plüsch-Vagina und einem Gummi-Penis. Er erklärt den Neun­jährigen, wie Sex geht. Doch ein Kind fehlt: Die Eltern möchten nicht, dass ihr Sohn diese Dinge schon lernt und nehmen ihn aus der Stunde. Deswegen sitzt der Vater nun in Erzwingungs­haft, auch der Mutter droht Gefängnis.» - Eva Herman[16]

2. Szene:

Zitat: «Das SPD-geführte rheinland-pfälzische Kultus­ministerium plant eine islam­freundliche Unter­richts­gestaltung an den Schulen des Landes. [...] Die Richtlinien empfehlen "die Organisation des Sexual­kunde­unterrichts in geschlechts­homogenen Gruppen" und den "Sport- und Schwimm­unter­richt ab der Pubertät[wp] nach Geschlechtern getrennt" anzubieten. [...] Die Befindlich­keiten von Muslimen müssten [...] berücksichtigt werden.» - Der Westen[17]

Desinformation bei Kindern

Es ist erschreckend, welche Halbwahrheiten über das Klimathema in Deutschlands Kinderbüchern verbreitetet werden. Die Desinformation wird also schon sehr gezielt bei Kindern betrieben.[18][19][20]

Sinn der Kinder im Wandel der Zeit

Zitat: «Wir sind genetisch und psychologisch darauf programmiert Kinder zu haben. Es war ja die letzten 200.000 Jahre, mit Ausnahme der letzten paar Jahrzehnte, kaum zu verhindern. Niemand musste sich groß Gedanken über den Sinn des Kinder­habens machen, denn die kamen einfach so, quasi automatisch. Unerwünscht waren Kinder meist nur, wenn nicht genug zu Essen da war. Wenn man sich die Stammes­geschichten der alten Kulturen anhört, hatten die dann auch keine Skrupel ihre Neugeborenen in der Wildnis auszusetzen, oder direkt umzubringen. Bei Nahrungs­mangel haben die Stärkeren, d.h. die Älteren eben dafür gesorgt, dass sie erst mal selbst überleben.

Bis vor ca. 200 Jahren und bei ausreichendem Nahrungs­überschuss, machte es immer Sinn, so viel wie möglich Kinder zu haben.

  1. Der private Nahrungsüberschuss war wirtschaftlich kaum verwertbar. Praktisch alle um einen herum hatten dann nämlich auch einen Nahrungs­überschuss. Nahrung als Tauschgut war in diesen Phasen kaum etwas wert. Also war das Sinnvollste mehr Kinder zu haben.
  2. Die Kinder kosten zwar erst mal in den jungen Jahren, aber sie "rentieren" sich später, weil man damit mehr Arbeitskräfte für den eigenen Betrieb hatte.
  3. Im Konfliktfall mit dem Nachbarn oder dem benachbarten Clan war es immer besser mehr "Männer" zu haben. Auch wenn es erst Teenager sind, wird ein physischer Konflikt oft nur durch Überzahl entschieden.
  4. Je mehr verheiratete Kinder man hatte, desto mehr freundschaftlich verbundene Familien konnte man zu seinem erweiterten Clan zählen. Das gibt zum Einen mehr Sicherheit und zum Anderen größere wirtschaftliche Möglichkeiten.
  5. Die erwachsenen Kinder waren für die "Rente" der Eltern und ggf. Großeltern verantwortlich. Versicherungen gab es keine und jede Familie war in erster Linie sich selbst die nächste. Um seine Verletzten, Gebrechlichen oder Behinderten hat man sich innerhalb der Familien selbst gekümmert. Sogar kleine Kinder können da schon mithelfen.

Mit der Dampfmaschine[wp] (ab ca. 1776) konnte bisher langwierige/schwere menschliche Handarbeit verkürzt oder mit mit deutlich weniger Arbeitskraft ersetzt werden. Im Zuge der beginnenden industriellen Revolution[wp] zogen viele Leute vom Land in die Industrie­zentren. Kurz davor fand nämlich die land­wirt­schaftliche Revolution (ausgehend in England) statt, die immer mehr Land­arbeiter arbeitslos machte. Die konnten nun in den Industrie­standorten Arbeit finden. Die Geburtenrate blieb weiterhin hoch und stieg sogar, denn die oben genannten Punkte galten weiterhin, ggf. etwas modifiziert.

  1. Die inzwischen noch höheren Nahrungs­überschüsse reichten, um viele Kinder zu haben, und zusätzlich konnte Nahrung in steigendem Ausmaß in die Städte verkauft werden, was die Bauern reicher machte.
  2. Selbst wenn man die eigenen Kinder im land­wirt­schaftlichen Betrieb nicht braucht, konnten sie in die Städte um zu arbeiten.
  3. Nur in den dicht gedrängten Städten waren viele Kinder kein Vorteil mehr. Ein "großer Bruder" war von Vorteil, aber die Clan-Konflikte beschränkten sich eher aufs flache Land.
  4. Vor allem für die steigende Zahl an Händlern waren vielfältige familiäre Verbindungen ein Vorteil.
  5. Der obige Punkt gilt weiterhin.

In der modernen industrialisierten Gesellschaft, seit ca. 100 Jahren, fallen viele der Vorteile einer großen Kinderschar weg.

Die Landwirtschaft ist so hoch automatisiert, dass meist weniger als 5 % der Bevölkerung darin tätig sind. Nahrungs­überschüsse sind, außer in Kriegs­zeiten, normal geworden. Praktisch jeder hat genug Geld/Nahrung zur Verfügung, um beliebig viele Kinder durch­zu­füttern. Doch, im Unterschied zu vor 200 Jahren, gibt es nun unglaublich viele Konsumgüter. Während für meine Urgroßväter (geb. um ca. 1870) eine Anzug noch eine Investition für's Leben war, waren in den 1920ern des letzten Jahrhunderts die Kommoden und Kleider­schränke voll. Doch vor allem die Arbeiter, die nicht so reich wurden, mussten sich entscheiden, ob sie mehr Kinder oder mehr Konsumgüter haben wollten. Mehr Arbeitskräfte für Hilfs­tätigkeiten im eigenen Betrieb waren nicht mehr vorteilhaft. Die wenigen Bauern schaffen sich lieber eine neue Ernte­maschine, als ein weiteres Kind an. Die zuerst vielen kleinen Betriebe wurden durch Großindustrie und Kaufhaus­ketten ersetzt. Das eigene Kind kann dem Arbeiter/Angestellten keine Handarbeiten mehr abnehmen. Kinder "rentieren" sich als Hilfskräfte nicht mehr. Das Gesetz und die Polizei regieren über die alltäglichen Konflikte. Ein großer Clan, um physische Streitereien zu gewinnen, ist nicht mehr notwendig, wenn die Polizei in drei Minuten da steht und alle verhaftet.[21] Familiäre Seil­schaften sind ziemlich unwichtig geworden. Die Sicherheit stellt der Staat bereit und für den Handel gibt es unzählige, anonyme Marktplätze. Es haben sich Sozial­systeme etabliert, in denen Eltern und Großeltern völlig unabhängig von der Zahl ihrer Kinder sind. Einer mit vielen Kindern zahlt praktisch das gleich ein, wie Einer ohne Kinder. Zusätzliche Rentenpunkte für Kinder, sind nur für einige Mütter vorteilhaft, allerdings minimal. Wer so krank, gebrechlich oder behindert ist, dass er gepflegt werden muss, kommt eben ins Pflegeheim/Altersheim, ob er eigene Kinder hat oder nicht. Wie man feststellen muss, machen eigene Kinder wirtschaftlich keinen Sinn mehr. Dass wir im Westen trotzdem noch (wenige) Kinder haben, liegt m.A. nur an der genetischen/psychologischen Programmierung, der sich insbesondere Frauen nur schwer entziehen können. Mit einem Durch­schnitts­einkommen wird man durch eigene Kinder nie reicher, sondern immer nur ärmer. Man muss alle Aufwendungen für die Grundbedürfnisse der Kids selbst tragen und erhält keinen Gegenwert (oder wenn, dann ist es Glückssache). Die wirtschaftliche Motivation des Einzelnen spricht ganz klar gegen Kinder. Wie bei den Banken werden die Gewinne privatisiert, die Verluste sozialisiert. Obwohl der Kinderlose mehr konsumieren kann oder mehr auf die hohe Kante legen kann, wird er von den Sozial­systemen genau gleich behandelt, wie jemand der fünf Kinder hat.

Zudem ist es insbesondere für Männer äußerst unattraktiv geworden eine Familie zu gründen. Auch wenn alles gut geht, die Ehe hält und die Kinder gedeihen, bleibt man auf den Kosten selbst sitzen. Wenn aber nur eine Kleinigkeit schief geht, die Ehe zerbricht, kann sich der Mann auf ein Sklaven­dasein als ewiger Unterhalts­schuldner gefasst machen. Dieses enorme Risiko ist mittlerweile vielen Männern bewusst, weshalb sie sich gegen Familie und Kinder entscheiden. Frauen fallen der feministischen Illusion anheim, wie Männer, Karriere machen zu sollen, und begreifen oft erst mit Anfang/Mitte 30, dass das genetische/psychologische Programm unbarmherzig abläuft. Dann muss, egal wie, das eigene Kind her. Es bleibt dann auch meist bei dem einen Kind auf den letzten Drücker, obwohl jedem klar ist, dass zwei notwendig wären, um den Bestand zu erhalten.

Es gibt nur wenige Gruppen, die noch Vorteile durch den eigenen Kinder­segen behalten. Das sind diejenigen, die für ihre Kinder nicht selbst zahlen müssen und teilweise großzügige Sozial­leistungen in Anspruch nehmen. Die geschiedene Ex-Frau eines gut­verdienenden Ex-Ehemanns lebt oft auch auf Kosten des exorbitanten, willkürlichen Kindes­unterhalts, selbst ohne Alimente. Die "sozial schwachen" Familien oder Allein­verziehenden leben nur auf Basis von Sozial­leistungen, zahlen oder arbeiten für ihre Kinder also gar nicht. Das belastet "normale", funktionierende Familien noch mehr, da die neben den Kosten für ihre eigenen Kinder auch noch die Kosten für viele fremde Kinder über Steuern zahlen müssen.

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Reiche Gesellschaften haben weniger Kinder als arme Gesellschaften. Das ist ein weltweites Phänomen. Der Konsum ist attraktiver als viele Kinder. Mit einem oder zwei Kindern ist der genetischen/psychologischen Programmierung auch Genüge getan. Obwohl man eigentlich weiß, dass zum Bestands­erhalt der Gesellschaft durch­schnittlich 2,1 Kinder pro Frau nötig wären, versucht man sich darum herum zu schummeln. Die Schummelei funktioniert, weil es für Kinder­losigkeit oder nur ein Kind keine persönlichen Sanktionen gibt. Im Gegenteil, hat jeder Schummler sogar persönliche, wirtschaftliche Vorteile. Die endgültige Bankrott­erklärung dieser schummelnden Gesellschaft ist nun erfolgt. Man will und fördert Immigration aus Staaten mit Kinder­reichtum, um den letzten Rest des Wohlstands bis zum eigenen Tod noch auskosten zu können.

Im Grunde ist Immigration in größerem Ausmaß der Abgesang auf die eigene Gesellschaft, egal wo die Immigranten herkommen. Es ist ja nicht so, dass wir in Europa riesige unbesiedelte Flächen hätten. In den USA war das lange anders, in Russland auch. Wer für Massen­immigration ist, feiert den eigenen Untergang. Die Befürworter der Massen­immigration sind die Party­macher auf der Titanic. Die haben die wage, rein egoistische Hoffnung, dass die "Neu-Deutschen" ihnen die Party bis zum Ende, bis zum eigenen Verscheiden, voll finanzieren. Ganz ehrlich, als immigrierender Moslem, der mit den europäischen Werten eh nicht viel am Hut hat, würde ich dann auch sagen "Ja leckt's mich doch".» - Luisman's Blog[22]

Kult ums Kind

Alles haben, alles dürfen, alles wollen. - Die verwöhnten Kleinen.
Ein Leser schrieb mir, ich solle mir doch mal das Titelbild des SPIEGEL 33/2000 anschauen.

Oh, ja, daran kann ich mich sogar noch erinnern, als der damals rauskam, den hatte ich sogar noch gekauft. Das war, als der SPIEGEL noch eine kritische Zeitschrift und noch kein feministisches Käseblatt war.

Wenn man aber, so der Leser, doch um das Jahr 2000 diese verwöhnten, selbst­gefälligen, arroganten Kinder hatte, dann wären die doch jetzt, rund 20 Jahre später, genau diese Klima- und Gender- und Political-Correctness-Generation.

Stimmt.

Passt auffällig.


Man findet sogar den Artikel zum Titelblatt inzwischen online: Kult ums Kind.

Zitat: «Die permanente Betonung des Optischen beeinflusst vor allem junge Menschen. "Wir leben nicht mehr in einer Leistungsgesellschaft, sondern in einer Styling-Gesellschaft", findet Grüner. Entsprechend sind die Berufswünsche der Schüler: Viele Jungen wollen Moderator werden, viele Mädchen Models. Die geistige Herausforderung dieser Berufe hält sich in Grenzen, dafür verdient man viel Geld und kommt ins Fernsehen.»[23]

Erklärt das also sogar beides? Den Zustand der heute unter 35-Jährigen und des Fernsehens?

Zitat: «Warum sich Mühe geben? Warum sollte sich Leistung lohnen, wenn heute schon die Beantwortung einiger dusseliger Fragen im Fernsehen mit 250.000 Mark oder gar mehreren Millionen belohnt wird? Solch ein Schlaraffenland im Fernsehen vor Augen, drohen Neugier, Ehrgeiz, eigene Ziele und Anstrengung aus dem Leben von Kindern und Jugendlichen mehr und mehr zu verschwinden.

Viele Experten sehen schwarz: "Kinder bekommen alles, aber nicht das, was sie wirklich brauchen", erklärt die amerikanische Kinderpsychologin Diane Ehrensaft, Autorin des Buchs "Wenn Eltern zu sehr ...".

Der Erziehungs­stil einer "neureichen Gesellschaft" sei geprägt von der raschen Erfüllung banaler Konsumwünsche, findet die Psychologin und Buchautorin Astrid von Friesen. "Dabei haben Kinder konservative Wünsche. Sie brauchen in den Ferien keineswegs Besichtigungs­touren oder Safaris. Sie brauchen Sonne, Sand und Strand, am besten immer am selben Ort, wo sie sich auskennen und Freunde treffen."

Die reichen, armen Kinder, so Friesen, bilden inzwischen die Mehrheit, und die Psychologin hat nicht eben ein gutes Bild von ihnen: "Kontaktlos und anmaßend, immer unzufrieden, ständig nörgelnd."

Friesens Kollege Grüner: "Es gibt einfach immer mehr wohlhabende Menschen, die sich Verwöhnung im materiellen Sinn leisten können. Also wird verstärkt in dieser Richtung erzogen."»[23]

So entstanden dann Gender und der heutige Öffentlich-Rechtliche Rundfunk.

Hadmut Danisch[24]

Bedeutung der Kinderheit

Zitat: «Was die Rotgrünen als Fortschritt ausgeben, ist in Wirklichkeit ein Rückschritt.

Die Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie fördert die Hand­reichung für "inklusives pädagogisches Handeln im Umgang mit Geschlechter­vielfalt und Familien­vielfalt" in der früh­kindlichen Bildung. In der 140seitigen Broschüre unter dem Titel "Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben - Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt als Themen früh­kindlicher Inklusions­pädagogik " wird nahegelegt, Kindern, bereits im Kindergarten, "Bücher und Spiele mit vielfältigen lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und inter­geschlechtlichen Haupt­figuren und Inhalten" anzubieten. Darin soll "die geschlechtliche und sexuelle Vielfalt auf positive Art" dargestellt werden.

Unter dem Vorwand von "Vielfalt" und natürlich auch "Toleranz" werden Kinder mit Problemen von Erwachsenen konfrontiert. Dies wird uns als Fortschritt verkauft. Doch handelt es sich tatsächlich um einen Fortschritt?

Kindheit als eine eigenständige Entwicklungs­phase des Menschen gibt es erst seit dem Ende des 18. Jahrhunderts, also seit der Zeit der Französischen Aufklärung. Jean-Jacques Rousseau[wp], einer der bedeutendsten Denker der Aufklärung, betrachtet die Kindheit als eine eigenständige Entwicklungs­phase und nicht als bloße Vorstufe des Erwachsenseins. Für die Behandlung von Kindern sollten nach Rousseau andere Regeln als für die Behandlung von Erwachsenen gelten. Daraus folgt u.a., dass Rechte für Kinder eingefordert werden können (siehe J.-J. Rousseau, Emile oder von der Erziehung, 1762).

In der Aufklärung entstand die Idee, dass Kinder vor den Problemen der Erwachsenen geschützt werden sollten. Zu diesem Zweck wurden im Gefolge der Aufklärung Räume, besser: Schutzräume, für Kinder erschaffen, wie Kinder­gärten, Kinder­spiel­plätze usw. Früher, also vor der Aufklärung, gab es keine Kindheit als eine eigenständige Entwicklungs­phase des Menschen; Kinder wurden wie Erwachsene behandelt, ihnen wurden Attribute der Erwachsenen zugeschrieben.

Der Zweck der "Erschaffung der Kindheit" ist - wie ich bereits erwähnte - der Schutz von Kindern vor den Problemen der Erwachsenen. Die "Erschaffung der Kindheit" stellt einen zivilisatorischen Fortschritt dar. Hingegen kann der LGBT-Unterricht, mit dem Kinder mit Problemen von Erwachsenen konfrontiert und belastet werden, als ein Rückschritt, ein Rückfall hinter die Aufklärung betrachtet werden.

Ohnehin stellen viele Ideen und Projekte der "Progressiven", also der Rotgrünen, keinen Fortschritt, sondern einen Rückschritt dar. Das betrifft nicht nur ihre Wissenschafts­feind­lich­keit, Technik­feind­lich­keit, ihre Feindlichkeit gegenüber neuen Technologien, z. B. der Gen­technologie, sondern auch gesellschafts­politische Projekte wie z. B. das Gender-Mainstreaming (in Deutschland auch als Gleichstellungs­politik bezeichnet). Dieses Projekt ist ein Rückfall hinter die Aufklärung, denn es betrachtet die Menschen nicht als Individuen (Einzel­personen) im Sinne der Aufklärung, sondern als Repräsentanten von Gruppen/Kollektiven, und das trotz der Tatsache, dass Deutschland so negative Erfahrungen mit kollektivistischen Ideologien hatte.

Auch die #Metoo-Bewegung ist ein Rückfall hinter die durch unsere Zivilisation erreichten Errungenschaften, genauer: ein Rückfall hinter das Römische Recht[wp]. Ein Grundsatz des Römischen Rechts besagt: Wenn jemand eine andere Person wegen etwas beschuldigt, muss er die Schuld dieser Person nachweisen. Folgt man der #Metoo-Bewegung, so reicht schon eine Beschuldigung aus, um eine Person an den Pranger zu stellen, ihn öffentlich zu brandmarken und gegebenenfalls beruflich zu zerstören, kurz: ihn schuldig zu sprechen (zu erwähnen ist hier auch noch das Gesetz, wonach bei Sexual­delikten nicht der Beschuldiger die Schuld des Beschuldigten, sondern der Beschuldigte seine Unschuld nachweisen muss).

So entpuppen sich die Rotgrünen bei genauerem Hinsehen nicht als die Fortschrittlichen, die Progressiven. Ihr modernistischer Wahn, die Welt immer wieder neu zu entdecken, wobei das angeblich Neue immer besser sein muss als das Alte, ist einfach zu durchschauen. Ihre Projekte stellen in der Regel einen zivilisatorischen Rückschritt dar. Und das muss man ihnen ständig vor Augen führen.» - Kliemann [25]

Literatur

Missbrauch und Verletzung in der Kindheit
  • Susan Forward: Vergiftete Kindheit. Elterliche Macht und ihre Folgen, Goldmann Verlag 1993, ISBN 3-442-12442-5 (Millionen von Menschen erleben ihre Kindheit als Alptraum. Aber weil sie wehrlose, abhängige Opfer waren, können sie die Schuldigen nicht benennen, richten negative Gefühle ohnmächtig gegen sich selbst. Im Erwachsenenalter wirkt die vergiftete Kindheit immer noch nach - mangelndes Selbstwertgefühl und latente Aggressionen sind die Folgen.)
  • Mike Hellwig: Traumaheilung durch Radikale Erlaubnis. Mein Leben mit Trauma und meine Therapie der Radikalen Erlaubnis., ISBN 1534765832, 2016

Einzelnachweise

  1. Twitter: @sevenBROSdaddy - 16. Okt. 2014 - 05:22 Uhr
  2. Twitter: @sevenBROSdaddy - 16. Okt. 2014 - 03:34 Uhr
  3. "Du wirst geboren und hast eine Mutter und einen Vater" #SupportDolceGabbana, CitizenGO am 16. März 2015
  4. Studie: "Scheidungskinder später anfälliger für chronische Entzündungen" von Doro Joos am 6. Aug. 2013
  5. Is There Anything Good About Men? And Other Tricky Questions vom 20. August 2007
  6. Josef Schmid: Pdf-icon-extern.svg Die demographische Entwicklung Deutschlands - Ursachen, Folgen und politische Optionen[ext] - (Gutachten für die interministerielle Arbeitsgruppe der Bayerischen Staatsregierung zu Fragen der Zuwanderungs­steuerung und Zuwanderungs­begrenzung), Teil II: Materialien zum Bericht der inter­ministeriellen Arbeitsgruppe, München 2000
  7. Karin Jäckel: "Der gebrauchte Mann. Abgeliebt und abgezockt - Väter nach der Trennung.", dtv 1997, ISBN 3-423-15103-X, S. 245f.
  8. Anwaltlicher Rat an die scheidungswillige Nochehefrau, zitiert in: Pdf-icon-intern.svg Vom Rechtsstaat zum Faustrechts-Staat: Eine empirische Studie zur sozialethischen und ordnungspolitischen Bedeutung des Scheidungs-, Scheidungsfolgen- und Sorgerechts, Oder: Über die staatlich verursachte Paralyse von Rechtshandeln und Rechtsbewußtsein in der Bundesrepublik Deutschland - Joachim Wiesner, Verlag Regensberg 1985, ISBN 3-7923-0528-3 (HTML)
  9. Kommentar von Reconquistador am 28. Juni 2014 um 18:54 Uhr, in: Ein bösartiger Vortrag eines bösartigen Professors, Ansichten eines Informatikers am 25. Juni 2014
  10. Generation selbstverliebt - unglückliche Kinder mit Hang zum Narzissmus, Kultur und Medien Online am 21. April 2015
  11. Wenn die Familienfassade zerbricht: "Ich bleibe nur wegen der Kinder", T-Online am 5. April 2012; WGvdL-Forum (Archiv 2): Yussuf K am 25.04.2012 - 14:29 Uhr
  12. WGvdL-Forum (Archiv 2): H.-Norbert am 19. August 2012 - 10:59 Uhr
  13. Gebrauchtkinder
  14. WGvdL-Forum: Henry am 28. Januar 2013 - 17:26 Uhr
  15. Stiftungsinitiative "Für Kinder": Was wir wollen (fuerkinder.org)
  16. Eva Herman: Deutschland: Familienvater in Haft, weil Kind nicht zum Sex-Unterricht kommt, Stimme Russlands am 11. April 2014
  17. Integration: SPD will für Moslems Unterricht umgestalten, Der Westen am 15. Januar 2011
  18. Rainer Hoffmann: Wie in Kinderbüchern über das CO2-Klimathema getäuscht wird..., Solarkritik.de am 10. April 2012
  19. Rainer Hoffmann: Wie in Kinderbüchern über das CO2-Klimathema getäuscht wird..., ScienceSkepticalBlog am 10. April 2012
  20. Pdf-icon-extern.svg Wie in Kinderbüchern über das CO2-Klimathema getäuscht wird...[ext] - Rainer Hoffmann, ScienceSkepticalBlog am 10. April 2012 (5,7 MB)
  21. Große Familien­verbände und Clans sind offensichtlich bei den eingewanderten Kultur­fremden weiterhin wichtig. Die waren in deren Heimat über­lebens­wichtig und warum sollten die das ändern, wenn sie in Europa damit Vorteile haben. Die haben festgestellt, dass die Polizei und Justiz keine wirkliche Macht hat, wenn man sich denen wirksam entgegenstellt. Der brave deutsche Untertan lässt sich wehrlos verhaften, wenn er ein böses Wort gegen einen Moslem im Internet gesagt hat. Wenn der selbe Polizist aber einen Strafzettel an das Auto eines Türken der Moslem­bruder­schaft hängen will, werden die Messer gezogen und er kriegt die Fresse voll. Danach lässt er das mit den Strafzetteln.
  22. Warum Kinder (keinen) Sinn (mehr) machen, Luisman's Blog am 21. Oktober 2018
  23. 23,0 23,1 Martin Wolf, Angela Gatterburg, Nikolaus von Festenberg: Kult ums Kind, Der Spiegel am 13. August 2000
  24. Hadmut Danisch: Die lieben Kleinen, wenn sie groß sind, Ansichten eines Informatikers am 6. Oktober 2021
  25. WGvdL-Forum: "LGBT-Aufklärung": ein Rückfall hinter die Aufklärung, Kliemann am 14. Mai 2019 - 11:42 Uhr

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