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woke

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Das in politischer Absicht genutzte Beiwort woke ist das profane Gegenstück zum "religiös erleuchtet". Menschen, die sich als "woke" bezeichnen, halten sich also für "politische Buddhas[wp]".[1] Der Begriff stammt aus dem afroamerikanischen Slang.[2]

Arne Hoffmann schreibt die Cancel Culture einem politischen Lager zu, das sich als woke (politisch bewusst/erwacht) bezeichnet.[3]

Zitat: «Die linkswoken Bessermenschen sind moralische Narzissten.» - Raphael Bonelli[wp][4]

Definitionen

Deutsche Übersetzung
Ein pseudo-intellektuelles Durcheinander postmoderner und neomarxistischer Begriffe, das sich der Idee widmet, dass Kategorien an sich nichts anderes bewirken als Privilegien und Unterdrückung.
Englisches Original
A pseudo-intellectual pastiche of postmodern and neo-Marxist tropes, dedicated to the idea that categories themselves do nothing but privilege and oppress.  - Jordan Peterson [5]
Deutsche Übersetzung
Eine sich ständig verändernde Reihe politisch modischer rhetorischer Waffen, die als Scheinaltruismus getarnt sind und von einer losen Allianz nihilistischer Narzissten eingesetzt werden, die nach persönlichem Status, Reichtum und Macht streben. Das verbindende Prinzip ist psychologisch; es ahmt nur eine Philosophie nach.
Englisches Original
A continually mutating series of politically fashionable rhetorical weapons camouflaged as faux-altruism, wielded by a loose alliance of nihilistic narcissists pursuing personal status, wealth, and power. The unifying principle is psychological; it only mimics a philosophy. [6]

Verwendungsbeispiele

Zitat: «Die woke Bubble besteht überwiegend aus Akademikern und sich als Akademiker identifizierenden Klugscheißern, die ihre Verblödung mit Aufgeklärtheit verwechseln, das aber als Rechtfertigung verwenden, um sich gegenüber allen anderen, selbst Verbündeten, wie Faschisten zu verhalten.» - Proletopia[7]
Zitat: «Wäre allerdings mal eine wirklich interessante Frage, ob er[wp] die "Mehrheit des Volkes" hinter sich hat.

Vor allem deshalb, weil doch unsere Regierung nur noch aus Minderheiten­parteien besteht und unsere Energiepolitik gerade von einer 15%-Partei gegen die Wand gefahren wird.

Und auch, weil ja die Woken neulich noch im Internet mit "Wir sind mehr" auftrumpften, wie einst die Boschewisten[wp] (= Mehrheitler), und sie immmer genau dann Demokratie für ein Mehrheitsrecht halten, wenn sie glauben, sich erfolgreich als Mehrheit ausgeben zu können, und es für Minderheitenschutz halten, wenn sie das nicht sind.

Beachtlich ist ja, dass man in Berlin eine Menge Geld für Trans-Toiletten ausgegeben hat und nicht mal sagen konnte, um wieviele Leute es geht. Es gibt in Berlin deshalb vermutlich weit mehr öffentliche Trans-Toiletten als Trans-Menschen. Und nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgericht für das dritte Geschlecht im Reisepass hat sich in vielen Bundesländern noch niemand gefunden, der sowas überhaupt hätte haben wollen.

Irgendwann wird der ganze Woke- und Political-Correctness-Druck ziemlich übel zurück­schwappen und die Leute die Schnauze davon voll haben. Spätestens dann, wenn der Strom ausfällt, die Supermärkte leer sind oder das Geld einfach nicht mehr reicht, und dann noch jemand mit irgendwelchen Woke-Belehrungen daher kommt, könnte sich das irgendwann mal entladen.» - Hadmut Danisch

Zitat: «Aus Angst, in die Nähe der AfD gerückt zu werden, akzeptieren viele Liberale und Konservative den woken Schwachsinn.» - Norbert Bolz[8]
Twitter-Antwort: «Leider ist das so, und die Vernünftigen sind politisch heimatlos geworden, auch weil die SPD unterwandert wurde und keine Arbeitnehmerpartei mehr ist.» - Frank Lau[9]

Hauptthemen der woken "Linken"

Die Hauptthemen der woken "Linken" (Anführungszeichen, weil die früher mal für mehr Freiheit eingetreten sind), sind schwachsinnige Wortkonstruktionen, die absolut nichts mit der Realität zu tun haben.

Gehen wir mal durch:

1. Rassismus

Jedes Baby ist xenophob, sobald sein Gehirn dazu ausreichend entwickelt ist. Und dann verbringen Eltern sehr viel Zeit damit, dem Kind beizubringen, dass man nicht mit dem netten Mann mit dem Lolli mitgeht, bis es 8 ist.

Mit dem Erwachsenwerden lernt man dann, mit der angeborenen wie sinnvollen Xenophobie umzugehen. Je nach Kulturkreis streckst Du einem Fremden also entweder deine rechte Hand aus, um ihm zu zeigen, dass Du keine Waffe hast und ihm nichts willst, oder verbeugst Dich so tief, dass er Dir den Kopf bequem abschlagen könnte.

All das hat nichts mit Rassismus zu tun - faktisch; wohl aber aus Sicht der Woken, die jeden Scheiss als Angriff sehen ("Microagressions").

Eine wichtige Grundlage für menschliches Zusammenleben ist aber Reziprozität, und das nicht zu praktizieren eskaliert bloß. Ich bin kein Freund komplexer Beispiele, aber der alten bekannte Konflikt zwischen dem von Gott auswählten Volk und der arischen Herrenrasse endete für beide nicht so prima.

Rassismus ist, hingegen, wenn man als Individuum Individuen rein aufgrund ihres Aussehens so behandelt, wie sie es als Teil ihrer Gruppe verdient (oder auch, im obigen Beispiel, nicht) angeblich hätten, obgleich sie Individuen sind.

Das ist aber für die Gesellschaft nur insofern relevant, als das - und hier kommen wir ins Kollektiv - man sich da halt wirklich Gedanken machen müsste, wie das laufen soll.

Ich habe genau 0 Probleme damit, mir von irgendwelchen Zigeunern gestohlene Sachen auf dem Flohmarkt zu kaufen. Sind prima und billig.

Wenn aber die Gesellschaft als solche jetzt beschließt, es wäre irgendwie rassistisch, denen das zu unterstellen, auch wenn es stimmt, hat die Gesellschaft als Kollektiv ein wirklich großes Problem. Vor allem das Individuum, dem das Zeug eigentlich gehört. Weil der - besonders durch Steuern - halt auch eigentlich was für die Gesellschaft tut..

Wenn man denn darauf Wert leg, kann man das Beispiel mit Negern in den USA (oder sonstwo) und weiteren Gruppen endlos fortsetzen (wohlgemerkt explizit nicht mit Juden; Antisemitismus hat diametral entgegen­gesetzte Gründe).

Woke Ideologen vermischen aber gesunde Xenophobie, schlechten Rassismus, und schlichte Dämlichkeit zu einer dämlichen, woken Suppe.



Die woken Idioten haben neben ihrem angeblichen Kampf gegen vollkommen falsch verstandenen "Rassismus" als zweites zentrales Thema ihnen ebenso unglaublich wichtigen Kampf gegen

2. Homophobie.

Nun ist das Problem rationaler Menschen hierbei, dass sie Sprache dazu benutzen, um miteinander zu kommunizieren.

Homophobie bedeutet, analog zur Arachnophobie[wp], eine Angst vor Schwulen.

Niemand auf diesem Planeten hat Angst vor Schwulen. Das ist somit schlicht kein existentes Problem; im Gegenteil, ein paar wenige Prozent der Menschheit liebt Schwule sogar; die bumsen dann.

Sehr weit verbreitet ist hingegen etwas, was man Homo­antipathie nennen könnte - also, dass man Schwule nicht mag. Das verursacht aber, parallel zur wortverwandten, aber irreführend bezeichneten Homöopathie, keinerlei Konsequenzen für irgendwen außer dem, der so denkt.

Wenn Du denkst, Arnika-Globuli helfen gegen Krebs, stirbst Du halt früher; wenn Du nicht mit Schwulen reden magst, stirbst Du mit einer vielleicht interessanten Unterhaltung weniger. Das ist Dein Problem; nicht das Dritter.

Wirklich problematisch wäre lediglich echter Hass auf Schwule; der korrekte Begriff hierfür wäre Mishomoie. Das geht halt nicht so prima von der Zunge, daher verwenden das die Proponenten dieser Meinung auch nicht. Zudem reden die da nicht drüber, sondern werfen Schwule von Hausdächern. Vergasen sie. Hängen sie an Baukränen auf. Oder sowas.

Im globalen Westen sind mishomoische Praktiken sowohl gesetzlich verboten wie gesellschaftlich geächtet. Von daher ist das, nochmal, genau gar kein Problem.

Das tatsächliche Problem ist hingegen die von den woken Spinnern geforderte Homophilie, die man widerspruchslos hinzunehmen habe. Ich kann mit dem FKK-Swinger-Club vom Bumssee in Sachsen auch nichts anfangen, aber die sind auf ihre sexuellen Vorlieben nicht so "stolz", dass sie dafür eine "Pride Parade" veranstalten müssen, bei der sie nackt durch eine Großstadt bumsen.

Vor allem aber lasse ich mir sicher nicht von Leuten vorschreiben, dass ich alle sexuellen Fetische prima zu finden habe außer meinem. Wir zahlen Abermilliarden Steuern für den Import junger Männer aus Bumfuckistan für die Pädos, Homos und alternden Feministinnen, aber wenn ich dann eine vorzugsweise irakische, jesidische Sexsklavin will, bin ich der Böse.

Freilich.



Der mit Abstand dümmste Kasus der woken Linken ist ihr Kampf gegen angebliche

3. Frauenfeindlichkeit.

Im Gegensatz zu den beiden ersten, verklausulierten Begriffen ist dieser nämlich Deutsch. Mögen die woken Linken freilich auch nicht, aber Deutsch ist eine sehr präzise Sprache. Ein Frauenfeind ist also jemand, der Frauen als Feinde betrachtet; analog dazu ist eine Haustür ja auch eine Tür, die in ein Haus führt.

Das perfide (oder, besser, linke) daran ist, dass zwar jeder weiß, was eine Frau ist, und auch jeder weiß, was ein Feind ist, aber hier landen wir dann beim woken Missbrauch der Sprache als solche: die neue, oberste US-Richterin wurde ja jüngst dafür bekannt, dass sie nicht definieren könne, was eine Frau ist.

Das ist aber relativ einfach: Menschen, denen das y-Chromosom fehlt. Erkennt jedes zwei­jährige Kind rein optisch.

Feind, hingegen, ist wirklich schwierig zu definieren, die modernen Definitionen sind zirkular bis tautologisch. Ich bediene mich daher bei den Gebrüdern Grimm:

Zitat: «der wolf nimmt was ihm kümmt, ist feind für wild und vieh.»

Also, auf modernem Deutsch: ein Feind ist jemand, der Dich vernichten will.

Dieser Vorwurf, Frauenfeindlichkeit, wird aber Männern gemacht. Männer wollen Frauen aber nicht vernichten. Männer wollen Frauen bumsen. Oder auch nicht; es gibt hässliche Frauen und schwule Männer.

Denen sind Frauen aber dann egal; das passende Wort wäre Gynapostropie. Das schöne an der deutschen Sprache ist, dass man auch Komposita aus Fremdwörtern machen kann, in diesem Fall bzgl. dessen, dass man mit Frauen nix zu tun haben will.

Ich wüsste nicht, inwiefern das ein gesellschaftliches Problem sein sollte. Viele prominente Frauen sagen zwar, dass sie das problematisch fänden, dass sich keine Sau für ihre dämliche Meinung oder Existenz interessiert, aber wenn man dann darauf reagiert, finden sie es noch schlimmer.

Der Prophet Mohammed hat da vor 1.500 (oder so) Jahren eine ganz praktikable, für Frauen wie Männer verständliche, Lösung vorgeschlagen: Sack drüber und ignorieren.

Im ach-so-zivilisierten Westen hingegen haben wir beklopppte Hexen, die Hashtags starten oder sonst irgendwie jemandem Flausen in den Kopf setzen, ganz individuell auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

Das war, ex post, für die Entwicklung besser; ich lehne auch deswegen Kollektivismus ab. Es ist halt nur dämlich, dass wir damit aufgehört haben.

– Lollipops 4 Equality[10]

Wokeismus

Hauptartikel: Wokeismus

Woke Sprache

Eine der Lieblingswendungen in der woken Sprache ist, dass Menschen "gelesen" oder "markiert" werden. Das liest sich beispielsweise so:
Zitat: «Mittlerweile wird in rassismus­kritischen Diskursen vermehrt davon gesprochen, dass Menschen "als xy gelesen" und "als xy markiert" werden: zum Beispiel redet man von "als Schwarz gelesenen" oder "als Asiatisch markierten" Personen. Dadurch wird - ähnlich wie bei der Rassifizierung - deutlich, dass man sich nicht aneignet, wie Menschen tatsächlich sind oder sich identifizieren, sondern es auch eine gesellschaftliche "Lesart" anderer Menschen gibt. So etwas wie eine Art Interpretation aufgrund äußerlicher Merkmale.»[11]

Das ist trivial. Wir alle interpretieren. Wir alle haben bestimmte Bilder und Überzeugungen, wonach wir das, was wir vorfinden, beurteilen. Es gibt Eigenschaften, und es gibt die Bewertungen von Eigenschaften, die man wahrnimmt. Und darin sind wir übrigens auch sehr unterschiedlich, es gibt keine allgemein­gültige "gesellschaftliche Lesart": Der eine will einen Schwarzen rausschmeißen, der andere küsst ihm die Stiefel und der nächste wiederum will ihn erstmal näher kennen­lernen, bevor er sich ein Urteil bildet.

Aber Ok, der Schwarze ist also gar nicht schwarz, sondern wurde nur so "markiert". Soll heißen, ein anderer Weißer kam vorbei und hat ihn schwarz angemalt - und das obwohl Blackfacing[wp] eine ganz doll böse Sache ist. Weiße sind halt das letzte.

– Uepsilonniks[12]

Woker Friede

Der soziale Frieden in woken Gruppen ist trügerisch und fragil, weil es so einfach ist, gegen ihre rigide Etikette zu verstoßen, weshalb nachbarschaftliche oder kollegiale Beziehungen, Bekanntschaften, Freundschaften und sogar Liebes­beziehungen, die von Gruppen­angehörigen mit ihresgleichen eingegangen werden, sehr abrupt enden können. An US-amerikanischen Universitäten kann einem Studenten fehlendes Interesse an oder mangelnde Begeisterung für woke Themen als Verletzung eines sittlichen Gebots ausgelegt werden.[13]

Woke Politik

Zitat: «Milena Preradovic
Geht die FDP in dieser woken Ideologie mit auf?

Ali Utlu

Ja! Vor allem die Jungen Liberalen unterscheiden sich bei vielen Dingen gar nicht mehr von der Grüne Jugend oder den Jusos. Ich finde das eher beängstigend, weil es etwas von einem Sekten­charakter hat: "Entweder gehörst Du zu uns oder wir sind gegen Dich." Und damit arbeitet man dann auch.
Ich wurde in der FDP sehr hart angegangen von den JuLis, weil ich gegen die Queer- und Gender-Ideologie bin - aber aus anderen Gründen als sie denken - und auch die ganze Zeit die Wahl von Ataman kritisierte, auch schon im Vorfeld. [...]
Das Problem mit der FDP ist, sie denkt, Wokismus und Identitätspolitik ist der Zeitgeist, dem man hinterher rennen muss - obwohl 95 Prozent der Bevölkerung dagegen ist, wenn man ihnen mal erklärt, was das ist - und denkt, sie könnte durch diese Wokeness Stimmen aus einer Ecke bekommen, die die FDP niemals wählen würde, im Gegenteil die FDP bei jeder Gelegenheit immer als "AfDP" beschimpft, also in die rechte Ecke stellt. Und ausgerechnet dort versucht die Partei, Stimmen zu fischen. Also, diese Menschen werden die FDP nicht wählen.
Das Einzige, was die FDP erreicht, ist, die eigenen Wähler zu vergrauen, weil sie ihre Partei nicht mehr verstehen. [...]
Ich bin bei der FDP, bei den Liberalen eingetreten, ausgetreten bin ich aber aus den "Grünen".

» - punkt.PRERADOVIC[14]

Zitat: «Woke zu Verbot der Corona-Demos:
"Halt die Fresse Querdulli! Deutschland ist ein Rechtsstaat."

Woke zu Ermittlungen gegen #LetzteGeneration:

"Skandal! Der Rechtsstaat wird politisch missbraucht!"

» - Pace[15]

Woke Nutzlosigkeit

Über "woke" (und migrantische) Nutzlosigkeit:

Ich glaub', ich steh' im Wald.

Ich hatte wegen meiner Abwesenheit einen Lagerauftrag bei der Post gestellt. Es kam auch die Auftrags­bestätigung, bezahlt habe ich es auch.

Nur: Passiert ist nichts. Gar nichts. Im Zuge des Kellereinbruchs von neulich hatte ich eine Nachbarin gebeten, meinen Briefkasten zu kontrollieren, und der war voll. Nicht nur von den Briefen, die per PIN[wp] zugestellt werden, die die Post natürlich nicht zurückhalten kann, sondern auch alles andere. Und: Es wurde nach Ablauf der Lagerfrist auch nichts wieder zugestellt. Normalerweise bekommt man da Beutel, in denen die gesammelte Post ist. Nichts angekommen. Keine Ahnung, ob nun was fehlt oder sonstwo ist.

Also habe ich den Kundenservice angerufen, was da der Status ist.

Call-Center dran.

Hörbar Migrant, kein Muttersprachler, Akzent schwer einzustufen, vielleicht Inder.

Außerdem: Lausige Verbindung, ich höre ihn nur schlecht und leise. Man spricht da automatisch etwas lauter, auch wenn es vielleicht nicht notwendig ist, weil man ja nicht weiß, ob es in die andere Richtung genauso geht. [...]

So jetzt ungefähr aus dem Gedächtnis:

Erklärt mir lang und breit, dass er da jetzt gar nichts machen kann. Er nimmt das auf, und dann wird man sich bei mir melden, wo ich die Post abholen kann.

Ich sage, dass ich die Post nicht abholen kann, weil ich ab sofort wieder im Ausland bin. Und dass sie mir den Status über den Verbleib bitte per E-Mail oder telefonisch mitteilen sollen, weil mir das ja überhaupt nichts nutzt, wenn sie mir einen Brief in den Briefkasten legen.

Das gehe alles nicht, das könne er alles nicht machen. Eigentlich kann er gar nichts. Außer es aufzunehmen, aber das aufzunehmen, was ich sage, dass ich nämlich im Ausland bin und das weder abholen, noch einen in den Briefkasten gelegten Brief lesen kann, das gehe auch nicht. Und dass man Lageraufträge erstellt, weil man abwesend ist, der Zusammenhang erschließt sich für ihn auch nicht. Als ob man die stelle, wenn man zuhause ist.

Er will das ums Verrecken nicht kapieren, wo das Problem ist, und partout mit der Sache eigentlich nichts zu tun haben.

Und fängt dann damit an, dass wenn ich das nicht will, er das auch nicht aufnehmen werde. Doch sage, ich, natürlich will ich, dass er es aufnimmt, aber natürlich so, dass es mir etwas nutzt und die Sache nicht noch schlimmer macht. Denn ich wüsste gerne mal, ob der Lagerauftrag nun gar nicht ausgeführt wurde, oder ob sie da noch Post an mich haben, die nicht zugestellt wurde.

Das kann er nicht.

Ich komme mir langsam vor, wie bei so einer Telefonversion von "Versteckte Kamera"[wp], nur dass ich ja den und nicht der mich angerufen hat.

Als ob der Kerl mich durch konsequentes Ignorieren dessen, was ich sage, und permanent stoisches monotones Langsamreden provozieren und auf die Palme bringen will. Ich habe zwischendurch sogar überlegt, ob der überhaupt echt ist oder ich da mit irgendeinem dämlichen Eliza-KI-Programm[wp] rede.

Und dann fing der an, mich zu belehren.

Er sei ja nur die Erfassung, er könne ja persönlich überhaupt nichts dafür. Und ich solle ihn nicht so anschreien. (Was ich bis dahin nicht getan habe, sondern ich habe laut geredet, weil die Verbindung so schlecht war und ich den Eindruck hatte, dass der mich nicht richtig hört oder versteht.)

Da wurde ich dann doch sauer. Weil ich ja kein Privatgespräch mit ihm führe und ihn zum Spaß und Plaudern anrufe, sondern weil das die Telefon­nummer sei, die als verantwortlich angegeben werde.

Und dann ging da so ein political correctness-Geblubber los. "Wir sind Menschen wie Sie", und sie könnte nichts dafür, und "Sie haben das Recht, mich nicht anzuschreien!"

Überhaupt nicht mehr (oder eigentlich von vornherein nicht) in der Lage, das Problem zu erfassen, seine Aufgabe zu lösen. Der sitzt nur da, um für nichts etwas zu können, mit nichts etwas zu tun zu haben, nichts tun zu können und Leuten zu erklären, dass er ein Mensch wie andere sei und man ihn nicht anzuschreien habe.

Dann sagte ich, dass er mich mit denen verbinden solle, die ich dafür anschreien kann, die dafür verantwortlich sind.

Das könne er nicht.

Dann möchte ich seinen Vorgesetzen sprechen.

Das könne er nicht.

Was können Sie denn überhaupt?

Er kann die Sache aufnehmen.

Ja, aber Sie sagten doch, dass Sie meine E-Mail-Adresse auch nicht aufnehmen können.

Aber daran habe er ja keine Schuld. Er habe damit ja nichts zu tun. Er hat mit alledem nichts zu tun.

Moment mal, sagte ich, Sie bekommen doch Geld. Sie werden doch dafür bezahlt, damit etwas zu tun zu haben. Das ist doch Ihre Aufgabe!

Seine Antwort: Wenn ich mein Geld zurück möchte, könne er veranlassen, dass die Gebühr erstattet werde.

Ich möchte aber meine Post zurück!

Das könne er nicht.

Und dann fing der wieder mit seinen Belehrungen an, so in die Richtung Code of Conduct, wie man mit ihm zu sprechen habe, und das ging so ein paarmal, und dann wurde ich wirklich laut, und habe ihm auch gesagt, dass ich das als Unverschämtheit betrachte und mir seine Belehrungen (die auf mich auch noch äußerst herablassend wirkten) verbitte, weil ich hier eine Vertrags­erfüllung will und mir keine Belehrungen anhören muss.

Und dann hat es mir gereicht, dann habe ich aufgelegt.

Komplett nutzlos, desinteressiert, glaubt gar nichts mit dem Laden zu tun zu haben, aber natürlich politisch hochgepumpt, ganz eindeutig auf Wokeness gebürstet. Und die Post ist nicht (mehr) in der Lage, einen Postlager­auftrag auszuführen, ist nicht mehr in der Lage, einsatz­taugliches Personal aufzutreiben.

Und genau dasselbe habe ich auf einer Mailingliste mitgelesen, wo ich mich auf einem Software-Bug abonniert habe, um mitzulesen. Anwender beklagen sich, dass etwas nicht ordentlich funktioniert und verbessert werden müsste, begründen das auch, und die Developer sind völlig wahrnehmungs­resistent, schwafeln nur noch davon, dass man ihnen gegenüber diesen Ton nicht anschlage dürfe, Code of Conduct, blablabla, und dass sie Respekt für sich verlangten, sind aber selbst nicht bereit, anderen Respekt entgegen­zu­bringen, sich das Problem anzuhören oder einfach mal einzusehen, dass man anderen Software nicht aufzwingen darf (was in diesem Fall passiert war), solange sie halbgar ist und noch Macken hat.

Das ist ein Syndrom, das ich schon öfters beobachtet habe, dass Leute formal irgendeine Aufgabe habe, oft sogar dafür angestellt sind und bezahlt werden, und überhaupt nicht bereit oder in der Lage sind, diese Aufgabe auszuführen oder sie überhaupt als ihre Aufgabe zu akzeptieren. Mal einzusehen, dass sie der gegenüber dem Kunden benannte Ansprech­partner der Post sind. Als würden die da nur für ihre Privatangelegenheit sitzen, als hätte ich ihn nach Feierabend zuhause angerufen.

Und so kann man sehen, wie unsere Gesellschaft zerfällt.

Die Leute wollen bezahlt werden, sie arbeiten aber nichts mehr dafür, sondern sitzen nur noch da und wollen "respektiert" werden, sind aber selbst nicht bereit, andere insoweit zu respektieren, dass sie einsehen, dass ein Bug-Ticketsystem oder eine Kunden-Hotline dazu da sind, Probleme vorzutragen und sie zu lösen, und nicht, nett miteinander zu plaudern, Kaffee zu trinken und sich möglichst wenig zu stören.

Ich finde das ganz, ganz fürchterlich, was da im Moment abläuft, wie immer mehr so woke-dysfunktioal wird. Es nur noch darum geht, dass man kein Problem mehr ansprechen darf, weil erstens alles nur noch um den Tonfall geht und sich zweitens jeder persönlich angesprochen fühlt, weil er nicht mehr einsieht, dass er da an einem Arbeitsplatz ist und für seinen Arbeitgeber arbeitet, sondern nur glaubt, dass das ein ihm zur Verfügung gestelltes Wohlfühl­wohnzimmer ist.

Der Mann war mental nicht in der Lage zu kapieren, dass ich wissen will, a) was mit meinem Postlager­auftrag ist und b) wo meine Post geblieben ist, und c) er persönlich mir völlig egal ist, mich überhaupt nicht interessiert. Der sitzt nur da, in einem Call-Center, um sich von jedem, der anruft, persönlich beleidigt zu fühlen, weil er nicht mehr kapiert, dass er da einen Job für eine Firma ausführt. Als ob der so eine Telefon­belehrungs­stelle betreiben würde.

Und ich habe langsam den Verdacht, dass es diesen Lagerservice eigentlich gar nicht mehr gibt, dass man nur vergessen hat, die Software auf der Webseite abzuschalten, die diese Dienste noch anbietet und die Gebühr kassiert. Denn vor einigen Wochen hatte ich da schon die Frage gehabt, ob man am Datum was ändern kann, und da war es schon unmöglich, irgendjemanden zu erreichen, der zuständig ist. Alle erklären immer nur, dass sie da nichts damit zu tun haben.

Die Deutsche Post versinkt da auch immer mehr in dieser Mischung aus Fachkräftemangel und Woke-Wahnsinn. Kann man alles abhaken.

Kennt Ihr den Film Idiocracy?

– Hadmut Danisch[16]

Über "woke" und Nutzlosigkeit an deutschen Schulen:

Zum Zustand der Schulen. Ein alter Lehrer schreibt mir über junge Lehrer. [...]

Ich hege schon lange den Verdacht, dass so viele Lehrerinnen auf Gender machen, weil es das Einzige ist, was blöd genug für sie wäre und sie mit allem anderen überfordert sind. Diesen Effekt habe ich nämlich schon an den Universitäten beobachtet: Jede Menge "Professorinnen" machen einen auf Gender und Political Correctness, weil es so entsetzlich flach ist, dass man auch mit einem IQ aus dem Kühlschrank damit umgehen kann, weil man dafür nichts lernen und nichts kapieren muss, einfach nur nachplappern. Das bedingt sich gegenseitig, schaukelt sich abwärts: Je woker die Universität wird, desto blöder wird sie. Und je blöder sie wird, desto woker wird sie, weil die Leute immer mehr werden, die alles oberhalb von woke (also alles andere) nicht mehr kapieren.

Gender Studies, Wokeness wird selbst dann gebraucht, wenn man das selbst nicht glaubt, weil es so hirnverzichtend anspruchslos ist, dass selbst die allerdümmsten etwas haben, um ihr Lehr- und vor allem Anwesenheits­deputat erfüllen zu können.

Warum sollte das an den Schulen anders sein?

– Hadmut Danisch[17]

Woke Vertriebspolitik

Der Woke-Mist habe "Victoria's Secret"[wp] nur tolle Reviews von Online-Kritikern eingebracht, aber sich nie verkauft. Was wiederum zeigt, dass das nur ein mit Mediendruck gemachter Hype war, der von einer linken Medienfront veranstaltet wurde, als sie noch Twitter und die Print-Presse unter Kontrolle hatte. Der ganze Woke-Schrott war nur eine künstliche, fiktive Blase, die nie real existiert hat. Wir haben aber - auch dank Frauenquote - genug Dumme in Politik und Wirtschaft sitzen, die auf solchen Blödsinn hereinfallen und alles glauben, was in den Social Media kommt.

Es bewahrheiten sich zwei alte Regeln:

  • "Sex sells."
  • "Go woke, go broke."

Fragt sich, ob die alten Kunden überhaupt wiederkommen. "Bud Light" hat seine Kunden auch in die Flucht geschlagen.

– Hadmut Danisch[18]
Herrlicher Artikel aus dem Bereich der südpolnahen Damenunterbekleidung.

Kennt Ihr noch die Marke Victoria's Secret?

Die, die früher mit den Topmodels und Heidi Klum[wp] so bekannt war, weil die zu den Shows immer die hübschesten Frauen, oft mit den berühmten Engelsflügeln brachten.

Ich habe nie so richtig verstanden, wie der Laden funktioniert, denn das, was die da anboten, hat mir nie so richtig gefallen. Ich war sogar einige Male in deren Läden, so aus Neugier, zum gucken, weil die gerade in Asien, und auch arabischen Ländern stark in den luxuriösen Einkaufszentren vertreten sind. [...]

Langer Rede kurzer Sinn: Mir gefällt deren Zeug nur sehr selten. Das sieht irgendwie alles aus wie gewollt und nicht gekonnt, das aber dann professionell und teuer. Das ist nicht erotisch, das ist eher so auf halber Strecke zwischen Nachtrevue und Zirkus. Und eigentlich hatte ich erwartet, dass die Läden voller Männer sind, die irgendwelche Reise­mitbringsel oder Weihnachts­geschenke kaufen, das ist aber nicht so. Einzelne Männer sieht man praktisch gar nicht, und die wenigen Männer sind eher von der Sorte, dass sie von ihrer Frau/Freundin zum Einkaufen mit reingeschleppt werden und sich dann langweilen.

Das ist mir da auch schon aufgefallen: Das Zeug ist nicht so gebaut, dass es Männern gefällt. Das Zeug ist so gebaut, dass es Frauen gefällt. Die sollen sich darin selbst gefallen. Das ist alles so, dass man sich darin noch brav und niedlich vorkommt, gerade eben nicht verrucht oder ernstlich erotisch. Das ist mehr so Einbildungs-Erotik. Aber: Es belegt die These, die ich schon zweimal im Blog hatte, die mir eine "Trans-Frau" unter den Lesern schreibt, dass Frauen auf glatte, seidige, fließende Stoffe auf der Haut stehen. Und das scheint ein wesentliches Geschäftsprinzip zu sein: Offiziell tut man so, also würde man darin sexy aussehen, verkauft den Frauen aber ein Haut- und Strapsgefühl. Man bedient das weiblich-taktile und weniger das männlich-optische.

Die Masche lief eine Zeit recht gut, dann aber nicht mehr. Vor fast auf den Tag genau einem Jahr hatte ich einen Artikel über die: Go Woke, go broke.[18] Die haben sich mit Wokeness praktisch das ganze Geschäft ruiniert. Aus irgendwelchen Gründen meinten die, fetten schwarzen Gettotanten mit Ärschen wie ein Brauereigaul ihre Lingerie verkaufen zu können, und merkten nicht, dass die dort riesige Twerking-Leggins und keine Ritzenputzer-Tangas tragen (die man bei denen sowieso meist nie wieder finden würde) und deren Unterhosen einen Stoffbedarf wie ein Pfadfinder­gruppenzelt haben (und ähnliche Material­qualitäten erfordern, nicht selten auch die Spannseile, Heringe statt Strapse). Kurz vor Pleite kamen sie zu der Erkenntnis, dass sie doch lieber wieder sexy statt wokeness machen sollten, weil Sex sells, Woke scares. Lief genauso blöd wie für Budweiser.[18] Man hatte sich Zielgruppen ausgesucht, die nicht nur als Kunden nicht taugen und nicht Kunden werden, sondern realistisch betrachtet auch viel zu klein sind, um als Kunde zu genügen. Symptom der linken Fehleinschätzung der Bevölkerung. Man dachte ja gerne, dass die ganze Bevölkerung queer und trans und sowas ist, und nur ein kleiner Restposten von Altnazis noch auf hetero macht.

Jetzt geben sie sich also größte Mühe, wieder zum Konzept der hübschen Mädels zurückzukehren.

Und genau darüber macht sich jetzt eine Frau bei Apollo News trefflich lustig: Die Rückkehr von Victoria's Secret zeigt, wie die Woke-Ideologie in den USA zunehmend in die Defensive gerät.

Ja. Wenn die Zahlen gen rot gehen und die Investoren stinksauer werden, merkt auch das dümmste Management, dass etwas schief läuft - oder wird ausgewechselt. Das ganze Woke-Ding war eine Scheiß-Idee, und jetzt versuchen sie alle, da wieder rauszukommen.

Zitat: «Männer wollen schöne Frauen und Frauen wollen Männern gefallen.»[19]

Ja.

Und wenn die Feministinnen, Linken, Genders noch so rotieren und ihrem Marx-Scheiß daherkommen: So ist es, und so bleibt es. Das ist der Knackpunkt und der Schlüssel der Aktfotografie: Männer sind Voyeure, Frauen sind Exhibitionisten. Sah man in der vormigrantischen Zeit in jeder Berliner U-Bahn im Sommer.

Das Geschlechterding ist eigentlich ganz einfach, und die Rollen sind es auch. Es ist nicht die "Geschlechter­ordnung", die zu "überwinden" ist, sondern der Schwachsinn der Sorte Marx und die Epidemie der Dummheit, dem zu folgen, auch als Geistes- und Sozialwissenschaften bekannt.

Ich hatte das neulich wieder, dass Frauen ja von Natur aus zum Kommunismus neigen, weil ihr Fortpflanzungs­erfolg darauf beruht, in der Hierarchie und auf dem Bumsmarkt nicht zu weit nach hinten zu rutschen, um von den attraktiven (= gesunden, überlebens­tauglichen, fitten) Männchen begattet zu werden. Entweder ist man die Sexbombe, und spielt diesen Trumpf dann auch aus, indem man zeigt, was man hat. Oder man ist Mittelmaß und gibt sich damit zu frieden. Oder man ist Verlierer und versucht dann alles, um auf "Gleichheit" zu machen und den anderen ihre Vorteile auf jede erdenkliche Weise zu sabotieren und zu nehmen.

Viele Fragen, warum Feministinnen immer so hässlich sind. Es ist aber die falsche Frage. Korrelation erkannt, aber Kausalität falsch herum gesetzt. Die Frage muss lauten, warum die Hässlichen Feministinnen werden. Weil das deren Notfallprogramm für sexuelle Konkurrenz­untauglichkeit ist. Gleichheit fordern und mit Kampf gegen "Sexismus" den anderen ihre sexuellen Vorteile madig machen.

Es gibt freilich verschiedene Sorten. Es gibt sehr wenige gut aussehende Feministinnen, aber es gibt sie durchaus. Das sind praktisch immer junge Lesben, die dann aber so doof sind, dass sie nichts gescheites lernen und versuchen, ein pseudo­intellektuelles Umfeld zu finden, und dann eben das nehmen, was sie in ihrem lesbischen Umfeld finden. Gender Studies. Die kommen sich dann schlau vor, sind sie aber nicht.

Und in diesem ganzen Sumpf hat sich so ein "antisexistisches" Ding gebildet, was völlig an der Realität und Biologie vorbeigeht, und auch an jedem Hirn, denn es ergibt faktisch keinen Sinn.

Zitat: «Victoria's Secret ist bekannt für aufreizende Dessous, die schönsten Models der Welt, Engelsflügel und die jährliche Victoria's Secret Fashion Show[wp]. Doch diese Show hat das Unternehmen vor fünf Jahren gecancelt, nachdem auch die Marke selbst als sexistisch und politisch inkorrekt gecancelt wurde.»[19]

Ja. Im Sozialismus und Kommunismus trägt die Frau den gleichmachenden Mao-Anzug. Siehe die Verfilmung von 1984.

Und dann machten die eben auf Trans und politisch korrekt. Geschäft futsch.

Zitat: «Nach ein paar weiteren verzweifelten und kläglich gescheiterten Versuchen, Reizwäsche politisch korrekt zu verkaufen, hat die Marke 2023 den nächsten Image-Wechsel eingeleitet. Zurück zu dem Modell, das sie einst zu einem Milliarden-Imperium machte.

Höhepunkt: Das Comeback der Fashion Show, das diese Woche Dienstag endlich stattfand. Die Show erreicht auf keiner Ebene die Superlative, die Victoria's Secret in den letzten Jahrzehnten aufgestellt hat. Leichtigkeit, Konzept und Glitzer fehlten. Es gab die ersten zwei Trans-Models und mehrere Plus-Size-Models, die irgendwie wohl mit einem Aufgebot von Kate Moss[wp], Carla Bruni[wp], Eva Herzigová[wp], Adriana Lima[wp] und Cher[wp] ausgeglichen werden sollten.

Aus der Show sprach vor allem Panik.

[...]

Und doch ist das Comeback dieser Show nicht woke gewesen. Sie spiegelt einen Trend wider. Eine Gegenbewegung zur politischen Korrektheit, die sich in Amerika auch in der Tech-Branche bereits abzeichnet. Heute braucht man noch zwei Alibi-Transmodels, um die typischen Victoria's Secret-Models am nächsten Shitstorm vorbeizuschmuggeln, die genauso dünn und leichtbekleidet sind wie eh und je. Lange wird das nicht so bleiben, denn BHs werden auf zumindest nahezu echten Brüsten immer besser aussehen.»[19]

Ja. Man versucht gerade verzweifelt, aus dem Woke-Mist wieder rauszukommen, aber es gelingt nicht.

Zitat: «Die Show und das alte Image wurden im Zuge einer feministischen Bewegung gecancelt, um Frauenkörper nicht mehr ach so bösen "Männerfantasien" zu unterwerfen.

Die tragische Ironie an der ganzen Sache ist doch eigentlich, dass Männer nie wirklich Victoria's Secret Models haben wollten. Die Behauptung, Victoria's Secret würde Männer­fantasien verkörpern, war das Haupt­verkaufs­argument - gerichtet an Frauen. Doch so wirklich gestimmt hat das nie. Victoria's Secret hat die Frauenfantasie verkauft, eine Männerfantasie zu werden.»[19]

Ja. Perfekt beschrieben. Victoria's Secret hat Frauen nicht sexy gemacht, sondern ihnen das Gefühl verkauft, sexy zu sein. Sie waren nicht das, was Männer für sexy halten, sondern das, was man Frauen einredete, was Männer für sexy halten würden.

Zitat: «Die Vorstellung von Frauen, was Männer wollen, hat sich dabei verselbstständigt und hat kaum noch etwas mit der Realität zu tun. Es ist lustig, dass Feministinnen dann aber ständig Männern vorwerfen, unrealistische Schönheits­standards an Frauen zu stellen.»[19]

Das ist symptomatisch richtig, aber kausal etwas schwieriger. Denn die Mode wurden in den letzten Jahrzehnten vor allem von Schwulen und Lesben dominiert - und damit von deren sexuellen Präferenzen. Und die stehen beide nicht so auf schöne weibliche Formen. Besonders die Schwulen neigen dazu, Frauen zwar schon für schön im nichtsexuellen Sinne zu halten, sie sich aber doch mit der Figur eines Knaben zu wünschen. Und das funktioniert letzten Endes eben nicht.

Zitat: «Frauen leiden am meisten unter den Schönheits­standards, die sie sich selbst und gegenseitig auferlegen.»[19]

Ja.

In Australien gab es ja mal Trouble, weil eine Nachrichten­moderatorin geshitstormt wurde, weil sie dasselbe Kostüm zweimal anhatte. Aus Protest hat ihr männlicher Kollege mal ein ganzes Jahr lang jeden Tag denselben dunkelblauen Anzug getragen, nur alle paar Wochen mal in die chemische Reinigung, und keiner hat's gemerkt. Man hat es untersucht und kam zu dem Schluss, dass der Shitstorm ausschließlich von Frauen kam. Männern wäre das völlig egal gewesen, ob die ihr Kostüm einmal, fünfmal oder zehnmal trägt.

Und auch, wenn eine schlampenmäßig oder nuttig aussieht - es sind in der Regel andere Frauen, die dann Streit anfangen. Frauen versuchen immer, die sexuelle Attraktivität ihrer Konkurrentinnen zu beeinflussen. Irgendwo haben sie rausgefunden, dass Friseurinnen dazu neigen, attraktiven Frauen die Haare kürzer zu schneiden, um deren Attraktivität zu reduzieren.

Zitat: «Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass es für Frauen kaum etwas Besseres geben würde, als tatsächlich nach dem zu streben, was Männer wirklich wollen. Weil Männer in der Masse einfach biologisch darauf gepolt sind, Frauen attraktiv zu finden, die gesund sind.»[19]

Das ist genau richtig. Genau so ist es. Männer und Frauen sind darauf programmiert, den besten Sexualpartner zu finden, aber eben aufgrund der Sexualart verschiedenen Taktiken unterworfen. Männer streuen breit, quantiativ. Frauen müssen qualitativ arbeiten. Männern reicht es, sich eine zu suchen, die den Nachkommen möglichst gute Gene mitgibt und die Aufzucht hinbekommt, also jung, gesund, symmetrisch, wohlgewachsenes (= krankheitsfreies) Gesicht, gebärfreudiges Becken, stilltaugliche Brüste, schöne Haut (= keine Krankheiten, keinen Pilz, keine Parasiten), ordentliche Ernährung, schöne lange Beine, um fliehen und sich in der Steppe bewegen zu können.

Frauen dagegen wollen den Chef (= Stärkster, Gesündester, bietet am meisten Schutz), und prüfen chemisch, ob der genetisch gut passt, also nicht zu nahe ist. Deshalb gerne Fremde, auch um Inzucht zu vermeiden. Es gibt ja Evolutions­biologen, die meinen, dass Frauen gerne küssen und riechen, um gewisse genetische Eigenschaften zu prüfen.

Zitat: «Nicht bis in die Unfruchtbarkeit ausgemergelt und auch nicht Diabetes Typ II übergewichtig - einfach normal und durchschnittlich.»[19]

Ja.

Denn es ist, und das wurde an verschiedenen Völkern Afrikas gut beobachtet, eine wesentliche Anforderung, die Männer an Frauen stellen, dass sie nicht hungernd aussehen, denn wie soll eine ein Kind ausbrüten und aufziehen können, die schon für sich selbst nicht genug Nahrung findet, oder gar unter Parasiten leidet?

Dazu kommt, auch dazu gibt es schöne Ausstellungen in Museen, dass keine Gattung eine so schwierige Geburt wie Homo Sapiens hat, bei der ein so große Kopf gerade so durch das Becken passt. Viele Säugetierarten gebären Junge, die im Prozent- oder Promille­bereich ihres eigenen Körpergewichts liegen und die völlig problemlos und schmerzfrei rausdrücken, während beim Menschen das Kind (mindestes 3 kg) locker fünf oder mehr Prozent des Gewichts der Mutter wiegt. Das ist keine Selbstverständlichkeit, dass das gelingt, und noch vor kurzer Zeit sind viele Frauen bei der Geburt gestorben, oft mitsamt dem Kind. Der männliche Blick ist deshalb evolutionär darauf geeicht, die Gebär- und Austragungs­fähigkeit zu prüfen.

Ich hatte das in früheren Artikeln auch schon beleuchtet: Frauen wirken attraktiver, wenn sie Kleider oder Badeanzüge tragen, auf denen ein 8- oder eieruhrförmiges Muster aufgedruckt ist, das Hüften und Brüste breit, und die Taille schmal erscheinen lässt.

Männer dagegen wirken attraktiver, wenn man ihnen auf ein T-Shirt einfach ein großes "T" aufdruckt, das Brust und Schultern, also körperliche Stärke und Fitness, betont.

Und deshalb sind beide, Männer und Frauen, auch darauf programmiert, sich genau so darzustellen.

Und das ist eigentlich schon der ganze Zauber an Erotik, Unterwäsche und Aktfotographie.

Wenn man Frauen erotisch fotographieren will, läuft es darauf hinaus, dieses Merkmale zu betonen und herauszustellen. Im Prinzip auch nichts anderes als das Pavianweibchen mit ihrem - bei Bedarf - leuchtend rotem, einladendem Arsch. Man stellt zweierlei dar: Fort­pflanzungs­tauglichkeit und Paarungs­willigkeit.

Wie funktioniert das?

Na, über die Amygdala. Die ist nicht für für Gefühle, Angst, Rudelmechanik zuständig, sondern auch für Sex und Fortpflanzung, was eng damit verwandt ist. Und sie funktioniert auch hier über Mustererkennung. Die Amygdala ist der große Patternmatcher. Sie sorgt dafür, dass wir von Spinnen Angst haben und einen Schreck bekommen, dass wir Freund und Feind erkennen (deshalb solche Methoden wie Hakenkreuz, Regenbogenflagge, Tribe-Zeichen), und für die Erotik, die Erkennung von Fortpflanzungs­möglichkeiten. Die Kunst besteht darin, so auszusehen, dass die Amygdala die (und nur die) "Oh, geil"-Leitung zieht.

Und das passt eben überhaupt nicht zu dem marxistischen Gleichheitsscheiß und ihrer Sozialisierungs­ideologie, die behauptet, dass wir alle gleich und eigenschaftslos geboren würden und alles Verhalten nur ansozialisiert und austauschbar sei.

Der Punkt ist einfach, dass Marxisten richtige Idioten sind und unfassbaren Blödsinn erzählen.

Die Zukunft

Ich glaube nicht, dass sich Marken wie Victoria's Secret wieder voll berappeln können.

Ein wesentliches Marketingkonzept ist nämlich die Nachahmung. Man trägt Marke X, weil Mutti oder die besten Freundin das auch schon getragen hat. Und diese Kette hat man aus purer Dummheit unterbrochen. Es gibt keinen Nachahmer­effekt mehr, weil gerade niemand deren Unterhosen trägt.

Währenddessen hat sich der Zeitgeist gedreht.

Dieser ganze verspielte Kram, rosa Strapse mit Schleifchen dran, ist gerade weg. Die SM-Welle, die wir in den 2000er-Jahren hatten, ist zwar auch wieder abgeebbt, aber wir haben - auch durch Corona - eine deutliche Pornographisierung der Gesellschaft. Man trägt heute anderes "drunter" - oder gleich gar nichts mehr.

Dazu kommt ein finanzieller Aspekt. Noch vor 10 oder 20 Jahren haben sich Frauen das was kosten lassen, schön auszusehen, sich Wohlfühl­klamotten zu kaufen. Das ist heute ganz anders. Das Geld ist knapper, dafür gibt es ein riesiges Billigangebot aus China. Man kauft nicht mehr im Laden nach Anfühlen und vielleicht Anprobieren, sondern kauft sich den Billigfummel aus China per Versand. Und die einschlägigen Mode- und Versand­marken überschlagen sich mit Lingerie und Erotikkram in allen erdenklichen Varianten zu Preisen unter 20, oft unter 10 Euro.

Und das mit der Erotik ist sowieso im Eimer. Kaum eine der jungen Frauen kann sich überhaupt noch erotisch bewegen, oder weiß, was das ist. Die sind auf Porno geeicht und machen einfach die Beine breit und fertig. Außerdem sind so viele tätowiert, dass an denen sowieso nie wieder irgendetwas gut aussehen wird, egal was sie an- oder ausziehen. Dann tun's auch die billigen Chinastrapse für 4,95.

Ich glaube nicht, dass sich Victoria's Secret davon wieder erholt.

– Hadmut Danisch[20]
In den USA begab es sich, dass die dort sehr bekannte Biermarke Budweiser[wp], die zum belgischen Konzern Anheuser Busch gehört, einen Fehler beging, der sich inzwischen als folgenreich erwies.

Vor nicht allzulanger Zeit hatte man zum Zweck, die Frauenquote wie politisch gefordert zu erhöhen, eine gewisse Alissa Heinerscheid zur Vice President of Marketing für die Biersorte "Bud Light" ernannt. Und die meinte nun, "Bud Light" zum Tuntentrunk umbauen zu müssen, es also die Biersorte für die LGBQXY?-Fraktion anbieten zu müssen. Und ließ Werbevideos mit der Berufstunte Dylan Mulvaney[wp] fertigen und den auf die Bierdosen drucken.[21]

Sowas:

Der sowieso schon das Problem hat, das er wahrgenommen wird wie die Mädchenversion von Sponge Bob, und gerade einen Run hatte, weil er in Fernsehshows und anderen Werbungen auftrat, ständig hüpft und kreischt, das Gesicht zusammenkneift und bescheuert breit dauergrinst:

Es kam aber nicht gut an.

Es kam gar nicht gut an.

Amerikanische Männer können mit dem Tuntengehampel nichts anfangen. Und die LBQTYXY#!@-Fraktion ist einfach nicht entfernt so groß, wie sich Linke das einbilden. Eine Werbekampagne, die auf diese abzielt und alle anderen vergrätzt, kann nicht funktionieren, weil es entgegen der Propaganda bei weitem nicht so viele gibt, wie man vorgibt.

Vor einigen Wochen war schon die Rede von Boykott, dann von Wertverlust der Aktien, und ich dachte noch, ein Sturm im Wasserglas, das fängt sich wieder, nachdem Heinerscheid gehen musste (unklar ob dauerhaft oder temporär) und Budweiser Gegenmaßnahmen einleitete wie Bierflaschen in Tarnfleck und mit Veteranen-Bezug.

Es half aber nichts. Die Leute wollten kein Bud Light mehr, viele gar kein Budweiser mehr.

– Hadmut Danisch[18]

Woke in der Wirtschaft

Es geht um Computerchips. [...]

[Weil viele Chips in Taiwan und anderswo hergestellt werden] haben sie einen CHIPS and Science Act[wp] erlassen, der ungefähr 280 Milliarden Dollar (!) dafür locker macht, um Wissen, Forschung und Herstellung rund um Chips wieder in den USA anzusiedeln (bei uns gibt es so etwas ja auch in klein). Davon 39 Milliarden an Subventionen für Chipfabriken, dazu eine Steuer­erleichterung ("25% investment tax credits for costs of manufacturing equipment", mir ist nicht klar, was das ist, eine Steuer­erleichterung oder nur eine Steuer­stundung), und nochmal 13 Milliarden für Forschung und Ausbildung im Bereich Halbleiter.

Die klotzen da gerade richtig Geld rein.

Stell Dir vor, es regnet Geld, und keiner will es haben.

Wie nämlich THE HILL berichtet[ext], ist das keineswegs so, dass die Chipindustrie den 39 Milliarden Dollar hinterherrennt.

Der Grund: In diesem Chips Act sind DEI-Anforderungen versteckt, als Diversity, Equite, Inclusion, dieser Woke- und Quoten­scheiß eben.

Und das wollen die Firmen nicht. Die verzichten lieber auf die 39 Milliarden, als sich den Laden durch den Woke-Mist zu ruinieren. [...]

Die haben die Schnauze voll von dem Rumgelinkse. [...]

Sie müssten mehr weibliche Ingenieure einstellen, als es überhaupt gibt, auf Ausbildungen verzichten, und Kinderbetreuung für weibliche Bauarbeiter und Ingenieure anbieten, die es nicht gibt. [...]

Das Problem aber ist, dass der Woke-Mist nicht nur wirtschafts­schädlich, sondern wirtschafts­verhindernd ist, weil man die Anforderungen nicht erfüllen kann.

Und bei uns hier trötet die Propaganda seit Jahren, dass durch Diversität alles besser wäre, ein jede Firma prosperiere, man die Firmen zu ihrem garantierten Glück zwingen müsse.

Diversität ist ein Industrie­vernichtungs­mittel, ein Technozid.

– Hadmut Danisch[22]

Kritik

Einzelnachweise

  1. Buddha (aus dem Sanskrit, wörtlich: "der Erwachte") bezeichnet im Buddhismus[wp] einen Menschen, der Bodhi (wörtlich: "Erwachen") erfahren hat, und ist der Ehrenname des indischen Religions­stifters Siddhartha Gautama[wp], dessen Lehre die Weltreligion des Buddhismus begründet.
  2. Ayaan Hirsi Ali[wp]: In Amerika greift die Ideologie des Wokeismus um sich. Wir Europäer erhalten eine Anschauung davon, was uns erst noch bevorsteht, Neue Zürcher Zeitung am 18. Juli 2023
    Anreißer: In Gender-, Rassismus- und Klimafragen dominieren radikale Aktivisten die Debatten. Sie sind nicht an der Lösung der Probleme interessiert, sondern an der Umsetzung einer verheerenden Utopie.
  3. Arne Hoffmann: Tipps, wie man sich der woken Cancel Culture widersetzen kann (Teil 1 von 2), Genderama am 6. Februar 2021
  4. Youtube-link-icon.svg Mein Nachruf auf Clemens Arvay - RPP Institut (23. Februar 2023) (Länge: ab 22:13 Min.)
  5. Twitter: @jordanbpeterson - 11. Sep. 2023 - 1:23 Uhr
  6. Twitter: @EricBeltt - 11. Sep. 2023 - 2:10 Uhr
  7. Twitter: @proletopia - 28. Mai 2023 - 16:04 Uhr
  8. Twitter: @NorbertBolz - 4. Feb. 2023 - 7:43 Uhr
  9. Twitter: @FrankLa88515314 - 4. Feb. 2023 - 11:31 Uhr
  10. Rassismus, Homophobie und Frauenfeindlichkeit: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Lollipops 4 Equality am 29.-31. Mai 2022
  11. Franziska Setare Koohestani: Wie man Menschen mit Migrationshintergrund richtig bezeichnet, jetzt am 1. Juni 2021
  12. Wokesprech: "gelesen als"[archiviert am 13. Juni 2021], uepsilonniks - Sozialliberaler Männerrechtler am 12. Juni 2021
  13. Die woke Welle, Alles Evolution am 5. Oktober 2020
    Anreißer: Das Experiment (in "Die Welle") zeigt allmählich totalitäre Züge, da eine Mitgliedschaft in der Welle, die sich längst über die Geschichtsklasse hinweg ausgebreitet hat, an der Schule immer mehr zum unhinterfragten Zwang wird.
  14. "Identitätspolitik ist Rassismus" - mit Ali Utlu, punkt.PRERADOVIC 13. Juli 2022, 10:04-11:42 Min.
  15. Twitter: @theotherphilipp - 25. Mai 2023 - 9:54 Uhr
  16. Hadmut Danisch: Die Deutsche Post, Ansichten eines Informatikers am 15. Dezember 2022
  17. Hadmut Danisch: Von Lösungsbüchern und dem geschenkten Abitur, Ansichten eines Informatikers am 17. August 2023
  18. 18,0 18,1 18,2 18,3 Hadmut Danisch: Go woke, go broke, Ansichten eines Informatikers am 19. Oktober 2023
  19. 19,0 19,1 19,2 19,3 19,4 19,5 19,6 19,7 Elisa David: Die Rückkehr von Victoria’s Secret zeigt, wie die Woke-Ideologie in den USA zunehmend in die Defensive gerät, Apollo News am 20. Oktober 2024
  20. Hadmut Danisch: Viktorias Unterhosen, Ansichten eines Informatikers am 20. Oktober 2024
  21. Matthias Nikolaidis: Get woke, go broke par excellence: Werbung soll nicht mehr verkaufen, sondern das Geschlecht ändern: der Fall Bud Light, Tichys Einblick am 25. Mai 2023
    Anreißer: Der Lärm um die missglückte Kampagne mit einer Transperson in den USA verdeckt eines: Das woke Umkrempeln der US-Unternehmenskultur befindet sich in vollem Gange. Nur die Käufer streiken, wenn man sie beim Biertrinken vom Vorteil der Geschlechtsumwandlung überzeugen will.
    Auszug: Es soll sie noch geben, die "Rednecks", die mit einem Bier in der Hand geboren wurden, wie es ein Country-Song des aktuell so beliebten Morgan Wallen aus Tennessee sagt: "Hell, I was born with a beer in my hand". Der Song steht im höchsten denkbaren Kontrast zu der Werbekampagne, die man sich unlängst für eine kalorienarme Marke des US-Bierbrauers Budweiser ausgedacht hat.
    Die Kampagne scheiterte. So sehr, dass sie im Nachhinein niemand mehr als solche gelten lassen will. [...] Bud Light war bisher das meistverkaufte Bier in den Vereinigten Staaten, das Bier der nicht ganz so Reichen, der einfachen Leute, bzw. eben jener Menschen, die von der arbeitenden Klasse übrig geblieben sind.
    Dylan Mulvaney[wp] wurde leider nicht mit einer Bud-Light-Dose in der Hand geboren. Das merkt man seinen Auftritten an. Vielmehr dürfte seine oder ihre Selbstinszenierung auf viele Menschen abschreckend wirken, angefangen von dem gekünstelten Outfit, dem bis zur Starre geschminkten Gesicht bis hin zur gezwungen wirkenden Mimik.
    Alissa Heinerscheid, Vizepräsidentin für Marketing bei Anheuser, hatte sich vor dem Skandal kritisch über das maskuline Image der von ihr betreuten Marke Bud Light geäußert, das sie an "fraternity boys" erinnerte, das amerikanische Analogon zu den hierzulande schon fast ausgestorbenen Studenten­verbindungen und Burschen­schaften. Die Marketing-Expertin behauptete, dass mit dieser Aufstellung in Kürze kein Blumentopf mehr zu gewinnen sei. Man fühlte sich vor die innere Alternative gestellt, entweder eine neue Trinkerschaft zu gewinnen oder die Marke aufzugeben, so etwa die dramatischen Worte. Dabei existiert die Light-Variante des Biers schon seit über 40 Jahren. Gelegentlich wird sie als "vegan" beworben, was sich auch schon nach Heinerscheids Marketing-Denken anhört.
    Heinerscheid entschied sich also für die neue Trinkerschaft und will dabei nach dem Motto "Entwickeln und Erheben" ("evolve and elevate") vorgehen. Sie hat eine ganze Marketing-Philosophie im Angebot: Repräsentation sei das "Herz der Entwicklung", man müsse Menschen "sehen", damit sie einen reflektieren. Es ist die simple Geben-um-zu-nehmen-Philosophie der Werbewirtschaft. Es geht dabei nicht um die Menschen, die man "sieht", sondern um das Reflektiertwerden, einfacher gesagt Gekauftwerden.
    Jedenfalls hatte Heinerscheid - übrigens die erste Frau, die in 406nbsp;Jahren für die Vermarktung der Marke zuständig ist - festgestellt, dass Bud Light mit einer Art hypermännlichem Humor verbunden wurde, den sie als "out of touch" ansah oder empfand. Dabei hatte wohl eher sie den Kontakt zur Realität verloren, als sie glaubte, dass man eine Biermarke wie Bud oder Bud Light mit der Transgender-Bewegung verbinden könne.
  22. Hadmut Danisch: Diversität killt Chipproduktion: Stell Dir vor, es regnet Geld, und keiner will es haben, Ansichten eines Informatikers am 19. Oktober 2023
  23. Ein YouTube-Kommentar von August 2020

Querverweise

Netzverweise