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Mansplaining

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Mansplaining ist ein feministischer Begriff, mit dem der männliche Standpunkt in einer Debatte negativ konnotiert werden soll. Es ist ein Kofferwort, gebildet aus den englischen Begriffen "man" (Mann) und "explaining" (Erklären).

Die männliche Sicht auf ein Thema soll also bewusst mit dem Hinweis entwertet werden, dass sie männlich ist. Implizit wird damit zum Ausdruck gebracht, dass männliche Sichtweisen im Gespräch mit Feministinnen keine Berücksichtigung finden. Das ist zwar eine zutiefst sexistische Haltung, aber angesichts des Glaubensbekenntnisses des Feminismus, dass alle Frauen gut (= Opfer) und alle Männer böse (= Täter) sind, auch konsequent. Da Feministinnen noch nie eine andere Meinung als ihre eigene akzeptiert haben, wäre ohnehin jeder Diskussionsversuch mit ihnen von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Definitionen

Zitat: «Mansplainer, das sind die Männer, die anderen Menschen ständig ungebeten die Welt erklären.» - Elisabeth Raether[1]
Zitat: «To explain (something) condescendingly (to a female listener), especially to explain something the listener already knows, presuming that she has an inferior understanding of it because she is a woman.» - Wiktionary[2]
Zitat: «To explain in a patronizing manner, assuming total ignorance on the part of those listening. The mansplainer is often shocked and hurt when their mansplanation is not taken as absolute fact, criticized or even rejected altogether.» - Urban Dictionary[3]
Zitat: «Telling a woman that she's wrong, even when she actually is.
Woman: "I'm not going to vaccinate my children, because that causes autism."
Man: "Actually, the study which suggested an autism link was a hoax, and the scientist who submitted it was disbarred."
Woman: "Check your privilege, you're mansplaining."» - Urban Dictionary[4]
Zitat: «A word typically used to imply that the previous speaker is overly condescending and/or has a different way of explaining because he happens to be a man and the other party a woman. Usually, this is based in an over- or misinterpretation based on prejudice about the alleged mansplainers intentions or on an inability to take constructive feedback. Sometimes it is used as an attempt to unfairly discredit the speaker or his arguments without having to provide counter-arguments. Typically, the mansplainer is simultaneously implied to be sexist or misogynistic.
Explainee: "Women only earn 80 cents for every dollar a man makes. This is a grave injustice."
Explainer: "That is a misleading statement. In fact, after correcting for factors like hours worked, experience, physical danger involved, etc., the differences is just a few percent."
Explainee (sarcastic): "Thank you for mansplaining! I would never have thought of that with my tiny little brain!"» - Urban Dictionary[5]

Weitere Info

Zitat: «Mal wieder ein klassischer Double-bind[wp], würde ich sagen.
Erkläre ich etwas nicht für Dumme, nutze ich "ausgrenzende Sprache", schließlich können mich nur Experten verstehen.
Erkläre ich etwas für Dumme, nutze ich "herablassende Sprache".»[6]

Der Genderwahn schlägt auch hier zu. Es wurden auch Wortgebilde erfunden wie:

  • cissplain
  • straightsplain
  • whitesplain[2]

Einzelnachweise

  1. Elisabeth Raether: Feminismus: Viel Rauch um fast nichts, Die Zeit am 3. Dezember 2016
  2. 2,0 2,1 Wiktionary: mansplain, abgelesen am 4. Dezember 2013
  3. Urban Dictionary: Mansplain, 25. April 2009
  4. Urban Dictionary: Mansplain, 14. Oktober 2012
  5. Urban Dictionary: Mansplain, 16. August 2010
  6. keppla am 29. Oktober 2012 um 16:45 Uhr

Querverweise

Netzverweise

Dieser Artikel basiert (Idee) auf dem Artikel Wortschrank: Mansplaining von 16. November 2013.