Der Feminismus ist eine säkularreligiöse Ideologie, die sich auf unhinterfragbaren Dogmen[wp] gründet.
Feministischer Dekalog
- Die Frau ist (zu 100 %) das Opfer.
- Der Mann ist (zu 100 %) der Täter.
- Sollte der Mann zufälligerweise einmal nicht der Täter sein, so ist die Frau trotzdem das Opfer eines Opfers.
- Frauen werden von einem 5-6000 Jahre alten Patriarchat unterdrückt und benachteiligt.
- Deswegen müssen die Frauen gefördert und die Männer (und Jungen) "positiv" diskriminiert werden. (Folgt aus 1. und 2.)
- Ehe und Familie sind patriarchale Institutionen zur Unterdrückung der Frau durch den Mann. Deshalb sind Ehe und Familie zu zerstören.
- Jede Penetration ist Vergewaltigung.
- Alle Männer sind Vergewaltiger, auch "die Netten". (Folgt aus 2. und 7.)
- Es gibt keine Falschbeschuldigungen. (Folgt aus 1.)
- Täterinnen bekommen von der Justiz Strafnachlass, weil Frauen es schwerer haben im Leben.[1]
|
Einzelnachweise
- ↑ Das war die Begründung von Ulrich Vultejus: "Ein Frauenrabatt ist gerechtfertigt, weil es Frauen im Leben schwerer haben und Strafen deshalb bei ihnen härter wirken". Oder es kommt gar nicht erst zu einem Verfahren, wie es jüngst bei der Falschbeschuldigerin im Fall Kachelmann der Fall war.
Querverweise
Netzverweise
1. Rang ergab am 6.9.2012 die Google-Suche nach "Feministischer Dekalog" für diesen Artikel.