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Marieluise Beck

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Marieluise Beck
Marieluise Beck.jpg
Geboren 25. Juni 1952
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Ehegatte Ralf Fücks[wp]
Ehe für alle Marieluise Beck stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Marieluise Beck hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
AbgeordnetenWatch Marieluise Beck
URL marieluisebeck.de
Twitter @MarieluiseBeck

Marieluise Beck (* 1952) ist eine deutsche Politikerin und womöglich immer noch eine Agentin Großbritanniens. Sie war bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages und Sprecherin für Osteuropa­politik ihrer Partei. Sie war von 2002 bis 2005 parlamentarische Staats­sekretärin bei der Bundes­ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und von 1998 bis 2005 Ausländer­beauftragte der Bundesregierung.

Beck war nachweislich als Agentin des britischen Auslands­geheim­dienstes MI6[wp] im Rahmen der von dessen Front­organisation Institute for Statecraft initiierten und gelenkten antirussischen Propaganda­kampagne Integrity Initiative tätig und ist dies womöglich weiterhin.[1]

Im Jahr 2017 gründete sie zusammen mit ihrem Ehemann Ralf Fücks[wp] das Zentrum Liberale Moderne (LibMod), eine von ihnen beiden geleitete, radikal-transatlantische und dezidiert antirussische Denkfabrik, die seit 2019 aus dem Bundeshaushalt mit Steuergeldern finanziert wird.

Einzelnachweise

  1. Jens Berger: Integrity Initiative - NATO-Propaganda auch in Deutschland, NachDenkSeiten am 7. Januar 2019
    Anreißer: Die geleakten Dokumente zur "Integrity Initiative" zeigen auf erschreckende Art und Weise, mit welchem Selbstverständnis Meinungsmacher aus dem Umfeld der NATO heute ihre PR-Netzwerke bis tief hinein in die Redaktionen deutscher Medien aufbauen. Mindestens ebenso erschreckend ist es jedoch, dass - fast - kein deutsches Medium diesen Skandal aufgreift. Die NachDenkSeiten hatten die Gelegenheit, einen ausführlichen Blick in den Zwischenbericht der deutschen Zelle von Integrity Initiative zu werfen.

Netzverweise