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Mark Bartalmai

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Hauptseite » Personen-Portal » Mark Bartalmai

Mark Bartalmai
Mark Bartalmai.jpg
Twitter @markbartalmai

Mark Bartalmai ist ein deutscher Fotograph, Filmemacher, Investigativ-Journalist[wp] und medienkritischer Kriegsbericht­erstatter.[1]

Filme

  • Frontstadt Donezk - Die unerwünschte Republik, Februar 2017[2]
    Im Westen hält sich der Narrativ einer Region unter "pro-russischer separatistischer Kontrolle", beherrscht von "maskierten Terroristen", die von "Russland unterstützt, wenn nicht sogar gesandt wurden", um im Auftrag des Kreml die Ukraine zerstören. Was ist dran an dieser These? Was ist Realität und was ist Paranoia der meisten Medien und Politiker im Westen? Dieser Film wirft einen Blick in das Innere der Republiken. Zwölf Monate Dreharbeiten in Donezk und Umgebung gehen der Frage nach: Was ist die Donezker Volksrepublik? Wie ist sie und wie lebt es sich dort?
    Dieser Film zeigt in 13 thematischen Blöcken die Sicht von der "anderen Seite". Es ist der persönliche Blick eines Deutschen, der seit zwei Jahren in der Konfliktzone lebt und von dort die Ereignisse verfolgt.[3]
  • Ukrainian Agony - Der verschwiegene Krieg (Deutsch), February 2016[4]
    Seit Juli 2014 lebt Mark Bartalmai in Donezk - genau in der Region der Ukraine, wo ein blutiger Bürgerkrieg tobt. Für westliche Medien­konsumenten steht fest: Putin ist für den Konflikt verantwortlich. Doch Mark Bartalmai wollte es genauer wissen und ging mit seiner Kamera direkt an die Kriegsfront. Seine Erfahrungen und sein Bildmaterial stellt er in Zusammenarbeit mit NuoViso-Filmproduktion in einer Dokumentation zusammen. Bei seinen Vor-Ort-Reportagen konnte Mark Bartalmai ein gänzlich anderes Bild zeichnen, als wir aus den westlichen Mainstream-Nachrichten kennen. Tatsächlich handelt es sich bei den so genannten Separatisten - von Kiev oftmals auch als Terroristen bezeichnet, um die Zivil­bevölkerung im Donbass. Aus deren Reihen bildete sich eine Bürgerwehr, welche die neue Regierung in Kiev nicht akzeptieren wollte. Diese schickte gleich die Armee - gegen das eigene Volk...[5]
    Der Film beginnt mit diesen eingeblendeten Textzeilen:
    "Dieser Film basiert auf persönlichen Erlebnissen eines deutschen Kriegsreporters und spiegelt seine Sicht der Ereignisse wider. Der Großteil des Materials für diese dokumentarische Erzählung entstand vor Ort seit Juli 2014. Mark Bartalmai lebte neun Monate in Donezk und Umgebung.
    4. September 2014 - Südost-Ukraine - 20 Kilometer vor der russischen Grenze - DONBASS
    Im Herbst 2013 begannen Massenproteste in Kiew, weil die Regierung verkündete, das Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union nicht zu unterzeichnen. Die Proteste erwiesen sich als geplanter Putsch gegen die legitim gewählte Regierung. Ein blutiger Machtwechsel, der durch die US-Regierung und den Westen geschürt wurde. Unmittelbar nach der Revolution entsandte Kiew Agenten in alle Teile des Landes, um aufkeimende Proteste gegen die neue Führung um jeden Preis zu verhindern. Der Slogan dieser sogenannten Züge der Freundschaft auf der Krim lautete:
    Die Krim gehört zur Ukraine ... oder die Krim wird entvölkert!
    Noch bevor die ukrainsche Armee zum Einsatz kam, versuchten radikale Kräfte der Maidanbewegung im Donbass die Gehorsamkeit der russischen Hunde im Osten zu erzwingen. Menschen verschwanden spurlos. Drohungen, Überfälle und Gewalt nahmen zu. Präsidentschafts­kandidaten wurden öffentlich verprügelt und zur Aufgabe gezwungen. Der Osten sollte keine Stimme haben. Aber der Südosten erinnerte sich gut an die Orangene Revolution im Jahre 2004. Der erste 'Maidan' brachte zehn Jahre progressive Diskriminierung. Diesmal leistete der Donbass Widerstand gegen die radikalen Schwadronen und forderte sein Recht auf mehr Selbstbestimmung innerhalb der Ukraine. Doch Kiew schichte die Armee.
    Am 15. April 2014 begann die Anti-Terror-Operation - der Krieg gegen das eigene Volk.
    Seitdem werden die Menschen des Donbass als Terroristen und Separatisten bezeichnet, welche nach Aussagen ukrainischer Politiker 'exterminiert und vertrieben' werden sollten. Um dieses Ziel zu erreichen, bombardiert die ukrainische Armee in Städten wie Kramatorsk, Slawyansk, Lugansk und Donezk permanent vor allem auch ziviele Ziele. Über 6.000 tote Zivilisten haben diese Angriffe bereits gefordert."
    Ukrainian Agony - The concealed war (Englisch)[6]
    Since mid-July 2014, our war correspondent team is still on site in the southeast of Ukraine - in the Donbass. We shot countless videos and scored over a thousand photos. The team of "Keep a close eye on by Mark Bartalmai" was the ONLY western and German team of journalists with the highest level of accreditation and therefore had access to many critical points in this civil war. Our materials are now being used in a documentary. We made this documentary film from over 3 terabytes video that were filmed in several months on site. It shows the different areas of the war in recounting episodes and individual stories - of civilians, soldiers and journalists. The focus is on the personal perspectives of each of the actors, supported by the recorded material, during and after the bombing of cities, battles and on people's lives under war...[7]
    Украинская агония - скрытая война (Russisch)
    Команда наших военных корреспондентов находится на месте событий на Донбассе, на Юго-Востоке Украины с середины июля 2014 года. Мы отсняли бесчисленное количество видео и более тысячи фотографий. Команда “Keep a close eye on with Mark Bartalmai” была ЕДИНСТВЕННОЙ группой западных и немецких журналистов, обладающей самым высоким уровнем аккредитации, вследствие чего имела доступ ко многим критическим точкам в этой гражданской войне. Все эти материалы использованы в документальном фильме. Фильм с рабочим названием “Украинская агония” выйдет в полнометражном формате и на трех языках: немецком, английском и русском. Этот фильм показывает различные стороны войны, рассказывая о ее эпизодах и личных историях мирных жителей, бойцов и журналистов. В центре фильма стоят личные точки зрения каждого из его участников, которые подкреплены отснятым материалом об обстрелах городов (как во время, так и после них), боях и жизни людей в условиях войны, происходящей в самом центре Европы. "Украинская агония" - это фильм...[8]

Gespräche

  • Youtube-link-icon.svg Krieg der Narrative - Im Gepräch mit Thomas Röper und Mark Bartalmai - Home Office (3. Mai 2023) (Länge: 112:57 Min.)
    In dieser Ausgabe von Gott und die Welt treffen der Filmemacher Mark Bartalmai ("Ukrainian Agony") und Medienanalyst Thomas Röper ("Anti-Spiegel") erstmals aufeinander. Im Gespräch mit Robert Stein[ew] und Frank Höfer beleuchten sie den aktuellen Krieg in der Ukraine aus russischer Sicht. Dabei stellt sich heraus, dass tatsächlich der Informationsgehalt in russichen Medien wesentlich höher als in westlichen Berichten ist, in welchen sehr stark emotionalisiert wird.
  • Frontstadt - #BarCode mit Mark Bartalmai, Robert Stein, Anna Maria August & Frank Höfer, 28. Juli 2016, 83:48 Min.
    Nach seinem erfolgreichen ersten Dokumentarfilm "Ukrainian Agony - Der verschwiegene Krieg" entschloss sich Filmemacer Mark Bartalmai dazu, mit den Dreharbeiten zu seinem neuen Film zu beginnen. Die Dreharbeiten zu "Frontstadt - Die unerwünschte Republik" dauerten ein gesamtes Jahr. Nun befindet sich der Film in der finalen Produktionsphase. Für das 140 minütige Gesamtwerk benötigt Mark Bartalmai allerdings noch finanzielle Unterstützung.
    NuoViso-Filmproduktion beteiligt sich an der Postproduktion des Filmes mit Manpower und Studio­arbeiten. Dennoch fallen viele weitere Kosten für Tonstudio, Sprecher und Grafiken an. Auch die Dreharbeiten selbst haben bei Mark ein tiefes Finanzloch hinterlassen. Genau wie der erste Teil soll auch der neue Film nach der Refinanzierung im Internet für alle kostenfrei zur Verfügung stehen. Helft uns bitte, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen.
  • Kriegsreport Ukraine - Mark Bartalmai im Gespräch mit Robert Stein, 28. Juli 2015, 68:05 Min. ("Bilder des Krieges - Robert Stein im Gespräch mit Mark Bartalmai")
    Es sind grauenhafte Bilder mit denen Mark Bartalmai jeden Tag arbeitet. Seit Sommer 2014 berichtet er aus dem Kriegsgebiet im Donbass.
    Dabei begleitet er entweder die Soldaten der Bürgerwehr bei ihrem täglichen Einsatz bis an die Front und berichtet auch über das Leiden der Zivil­bevölkerung, welche nicht nur den Schrecken des Krieges ausgesetzt sind. Jegliche Sozial­leistungen wie Rentenbezüge, Kranken­versicherung odder Studien­darlehen wurden für alle Menschen im Donbass von der Regierung in Kiev blockiert.
    Im Gespräch mit Robert Stein berichtet Mark Bartalmai vom Alltag des Krieges.

Interview

  • Ukraine: Die lange Geschichte einer Zerstörung. Mark Bartalmai im Gespräch mit Tom J. Wellbrock, 20. April 2022[9]
    Dieser Tage ist die Ukraine wieder einmal mehr in aller Munde. Durch den völkerrechts­widrigen Krieg Russlands in der Ukraine. Leider wissen viele Menschen nicht oder nicht mehr, dass dieser Krieg eine Vorgeschichte hat. Dass dies so ist muss auch den Medien vorgehalten werden. Es wird auch nichts dafür getan, dass der Vorhang, welcher diese ganz und gar nicht unwichtige Vorgeschichte verdeckt, aufgezogen wird.
    Am 14. August 2015 schrieb ich hier auf meinem Blog folgenden, so beginnenden Bericht: "Über den Krieg in der Ukraine hören und sehen wir derzeit so gut wie nichts. Doch nichts ist dort gut. Davon kann ausgegangen werden. Und als wir noch über die Maßen vom Krieg in der Ukraine hörten war auch nichts gut. In der Ukraine nicht. Und erst recht was die Bericht­erstattung unserer Medien angelangt. Nicht ohne Grund ist diesen Medien, der Presse der Vorwurf der Einseitigkeit in in Sachen Bericht­erstattung über die Vorgänge in der Ukraine gemacht worden. Den Westen und die Ukraine, die neuen Machthaber in Kiew nach dem Maidan-Putsch - die Guten. Die Aufständischen in der Ostukraine und Putin - die Bösen."
    Kino Zuvor hatte ich im Kölner Kino Odeon der Vorführung des beeindruckende Films "Ukrainian Agony - Der verschwiegene Krieg" von Mark Bartalmai gesehen.
    Mark Bartalmai hat später noch einen weiteren Film mit dem Titel "Frontstadt Donezk - Die unerwünschte Republik" gedreht.
    Bartalmai hat ein paar Jahre in Donezk gelebt.
    Einige Jahre haben wir gar nichts von Mark Bartalmai gehört.
    Nun ist heute der erste Teil eines Interviews mit Bartalmai unter dem Titel "Ukraine: Die lange Geschichte einer Zerstörung" auf YouTube erschienen. Das haben wir dem Portal wohlstandsneurotiker - der podcast und Tom J. Wellbrock zu verdanken, welcher Mark Bartalmai aufzustöbern vermochte und dazu bewegen konnte, sich interviewen zu lassen.

Über Bartalmai

Zitat: «Marc Bartalmai ist ein Pseudonym, im richtigen Leben heißt er Mirko Möbius und kommt aus Sachsen-Anhalt.»[10]
Er bezeichnet sich selbst als unabhängigen Kriegsreporter - doch tatsächlich ergreift Mark Bartalmai in seinen Filmen und Interviews die Partei der prorussischen Separatisten. Dabei ist Bartalmai kein ausgebildeter Journalist - eigentlich heißt er Mirko Möbius und war in Sachsen-Anhalt unternehmerisch tätig. In seinen Filmen wird die ukrainische Armee als Aggressor dargestellt und die prorussischen Separatisten führen einen gerechten Verteidigungskampf.

Nach Einschätzung von Stefan Meister[wp] von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik spiegelt der Film vor allem russische Propaganda wider. "Das sind alles Teile, die wir von der russischen Propaganda kennen", sagte er dem ARD-Magazin FAKT. "Man hat das Gefühl, er hat die russische Propaganda sehr gut studiert und setzt das in diesem Film um."

Möbius alias Bartalmai sagte FAKT, er würde sich "fast gar nicht als prorussisch bezeichnen". Er denke "sogar proukrainisch". Dieses Volk werde gespalten und benutzt und "aufeinander gehetzt für völlig andere Interessen­gruppen". Er räumte indes ein, zumindest in einem Fall Berichte über Gräueltaten an Zivilisten ungeprüft verbreitet zu haben. Dabei ging es um die angebliche Kreuzigung von Kindern auf öffentlichen Plätzen und die grausame Ermordung ihrer Mütter. Diese Vorfälle hatte es nachweisbar nicht gegeben. Möbius sagte FAKT, man habe diese Informationen nicht weiter überprüft.

Laut Stefan Meister von der Gesellschaft für Auswärtige Politik bedienen Filme wie der von Bartalmai die Ansichten von Verschwörungs­theoretikern in Deutschland. "Es gibt einen bestimmten Kreis in Deutschland, der diesen Verschwörungs­theorien eben auch folgt. Und der, umso absurder diese Dinge klingen, umso mehr sie glaubt."

– MDR "Fakt"[11]
WikiMANNia-Kommentar
Ein anderer MDR-Beitrag lautet:
Zitat: «Sie halten sich für Informationskrieger und handeln auf Weisungen aus Moskau. Ihr Ziel: Die Schwächung westlicher Demokratien.»
 - Spiel im Schatten - Putins unerklärter Krieg gegen den Westen[archiviert am 8. August 2016], MDR, Reportage im Ersten am 4. Juli 2016 um 22:00 Uhr, Länge: 00:54 Min.

Es stellt sich Frage, welche "Demokratie" hier geschwächt werden soll und von wem.

Die Vereinigte Staaten haben die Nord-Stream-Pipelines gesprengt und der deutsche Kanzler Olaf Scholz wagt es nicht einmal, dem US-amerikanischen Präsidenten Joe Biden[wp] dazu auch nur kritische Fragen zu stellen. Der so genannte Qualitätsjournalismus belügt das Volk und kleistert es mit Volk mit NATO-Propaganda zu. Das hätte "Der Stürmer"[wp] seinerzeit auch nicht besser gekonnt.

Am 20. März 2023 berichten "ausgebildete Journalisten":

Zitat: «Putins Krieg: "War es das jetzt schon?" Massive Verluste der Russen - Frühjahrsoffensive wackelt

Die russische Frühjahrsoffensive im Osten der Ukraine könnte nach Einschätzung der US-Denkfabrik ISW jetzt ihren Höhepunkt erreichen und bald erlahmen. Die Ukraine habe dann gute Aussichten, wieder die militärische Initiative zu bekommen.» - Welt Nachrichtensender (ehemals N24)[12]

Am 20. Mai 2023 wurde die vollständige Einnahme der Stadt Artjomowsk[wp] durch die Gruppe Wagner[wp] gemeldet und von der seit Monaten angekündigten Offensive der Ukrainischen Armee ist immer noch nichts zu sehen. Das erinnert doch sehr an die Frontberichte der Wehrmacht im Jahre 1944. Und nachdem die deutsche Wehrmacht von Erfolg zu Erfolg geeilt war, hing "urplötzlich" die Rote Fahne am Reichstagsgebäude[wp].

Wer sind also die "Informationskrieger" und auf welche Weisungen handelt die so genannte freie, westliche Meinungswirtschaft?

Am 26. März 2023 berichtet Euro News:

Zitat: «Russlands Präsident Wladimir Putin behauptet, der Westen könne die Waffenlieferungen an die Ukraine nicht aufrechterhalten. Dabei übertreibt er die Angaben zur Produktion im eigenen Land. Alles Propaganda?

Wladimir Putin hat behauptet, der Westen könne die Waffenlieferungen an die Ukraine nicht aufrechterhalten. Gleichzeitig kündigt Russlands Präsident erstaunliche Zahlen zur militärischen Produktion im eigenen Land an. Der US-Thinktank "Institute for the Study of War" (ISW) sieht diese Äußerungen als Anzeichen dafür, dass der russische Staatschef "in Panik" sei.

Nach Angaben des ISW versucht Putin den Eindruck zu erwecken, dass die westliche Unterstützung für die Ukraine "sinnlos" sei, weil auch er eine Gegenoffensive der ukrainischen Armee fürchtet.» - Euro News[13]

Putin ist also "in Panik" und "fürchtet" eine Gegenoffensive. Tatsächlich wurde die schwerst befestigte Stadt Artjomowsk eingenommen und die angeblich befürchtete Gegenoffensive bleibt immer noch aus. Es ist vielmehr Wladimir Selenskij, der weiterhin im Westen um mehr Waffen bettelt. Es darf trefflich spekuliert werden, wie viele gelieferten Waffen nie an der Front ankommen, weil entweder die Ukrainer sie auf dem Schwarzmarkt verkaufen oder Russland sie mittels Raketen in Lagern weitab der Front zerstören.

Vergleicht man die westliche Kriegspropaganda mit den tatsächlichen Ergebnissen auf dem Schlachtfeld, so drängt sich die Frage auf, ob Selenskij nur noch geisterhafte, nicht mehr existierende Armeeverbände dirigiert, so wie Hitler im Frühjahr 1945. Im Führerbunker in Berlin herrschte in den letzten Apriltagen ebenfalls eine zwanghaft optimistische Hoffnung. Bis zuletzt wurden Durchhalte­parolen ausgebenen mit den Ankündigungen eines Endsiegs durch "Entsatzarmeen" und so genannten "Wunderwaffen". Und in den letzten Kriegstagen wurden noch ungezählte Zivilisten und Soldaten von fanatischen Einsatz­kommandos der Waffen-SS rücksichtslos erschossen, wenn sie in Verdacht standen, die deutsche Widerstandskraft zu schwächen.

Wenn schon Einschätzungen von US-Militär­analysten durchsickern, die zu der Feststellung kommen, dass die Ukraine den Krieg nicht gewinnen kann[14], dann sollte man sich endlich dazu durchringen, die Wirklichkeit zu akzeptieren.

Zur Person Mark Bartalmai mag sich ein jeder seine eigenen Gedanken machen. Aber im Gegensatz zu den Haltungs­journalisten, die jetzt vom "Home-Office" über Bartalmai herziehen, war er vor Ort. Er war am Ort des Geschehens, während die Biden-Versteher und Selenskij-Versteher vom Home-Office in Deutschland oder von Kiew aus die Verlautbarungen der ukrainischen Putsch­regierung kommentieren.

Diese Journalisten-Darsteller sollten nicht darüber verwundert sein, wenn man ihnen nicht glaubt.

Einzelnachweise

  1. Mark Bartalmai, about.me
  2. Youtube-link-icon.svg Frontstadt Donezk - Die unerwünschte Republik - NuoViso (1. Oktober 2017) (Länge: 136:53 Min.) ("Frontline city Donetsk - Republica non grata")
  3. Frontstadt Donezk - Die unerwünschte Republik (Trailer deutsch)[archiviert am 20. Januar 2017]
  4. Youtube-link-icon.svg Ukrainian Agony - Der verschwiegene Krieg (Deutsch) - NuoViso (17. Dezember 2015) (Länge: 102:05 Min.)
  5. Ukrainian Agony - Der verschwiegene Krieg (Deutsch)[archiviert am 17. März 2016]
  6. Youtube-link-icon.svg Ukrainian agony - The concealed war (English) - NuoViso (21. Dezember 2015) (Länge: 102:05 Min.)
  7. Ukrainian Agony - Der verschwiegene Krieg (Deutsch)[archiviert am 8. Mai 2016]
  8. Украинская агония - скрытая война (Русский)[archiviert am 20. April 2016]
  9. Youtube-link-icon.svg "Ukraine Die lange Geschichte einer Zerstörung", Teil 1, 2 - wohlstandsneurotiker - der podcast (20.+22. April 2022) (Länge: 76:33+74:26 Min.)
  10. Russland: Glückspropaganda und Hass auf Befehl, Zeit Online am 29. September 2016
  11. Ukraine-Konflikt: Unabhängige Berichterstattung oder Propaganda?[archiviert am 2. August 2016], MDR am 28. Juni 2016 um 22:16 Uhr, Länge: 05:59 Min.
    Die Sendung ist nicht mehr auffindbar, aber dies sind Ausschnitte aus der MDR-Sendung:
  12. Youtube-link-icon.svg Putins Krieg: "War es das jetzt schon?" Massive Verluste der Russen - Frühjahrsoffensive wackelt - Welt Nachrichtensender (20. März 2023) (Länge: 5:45 Min.)
  13. "In Panik": Verliert Putin die Propaganda-Schlacht gegen den Westen?, Euro News am 26. März 2023
  14. Ukraine can't win this war, Modern Diplomacy am 22. April 2023
    Reality is that Ukraine has about as much chance of winning a war against Russia as Mexico would of winning a war with the United States, write in Newsweek David H. Rundell, a former chief of mission at the American Embassy in Saudi Arabia, and Ambassador Michael Gfoeller, a former political advisor to the U.S. Central Command and a member of the Council on Foreign Relations, who served for 15 years in the Soviet Union and Eastern Europe.
    In Wirklichkeit hat die Ukraine ungefähr so gute Chancen, einen Krieg gegen Russland zu gewinnen wie Mexiko einen Krieg gegen die Vereinigten Staaten, schreiben David H. Rundell, ehemaliger Missionschef der amerikanischen Botschaft in Saudi-Arabien, und Botschafter Michael Gfoeller, ehemaliger politischer Berater des US-Zentralkommandos und Mitglied des Council on Foreign Relations, der 15 Jahre lang in der Sowjetunion und in Osteuropa tätig war, in Newsweek.
    Youtube-link-icon.svg Top US General Tells Ukraine it Cannot Win War Against Russia Militarily - Firstpost (18. November 2022) (Länge: 3:54 Min.)
    Army General Mark Milley has said that Ukraine cannot completely defeat Russia in the ongoing war, because Russia remains a superior force that still has a lot of combat abilities. These include unrealistic goals of kicking Russia out of all territories that it has captured since February, and also retaking Crimea.
    US-Armeegeneral Mark Milley[wp] hat erklärt, dass die Ukraine Russland im laufenden Krieg nicht vollständig besiegen kann, da Russland nach wie vor eine überlegene Streitmacht ist, die noch über zahlreiche Kampffähigkeiten verfügt. Dazu gehören die unrealistischen Ziele, Russland aus allen Gebieten zu vertreiben, die es seit Februar erobert hat, und auch die Krim zurückzuerobern.

Netzverweise