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Martin Rosemann

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Martin Rosemann
Geboren 20. Oktober 1976
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Beruf Volkswirt
Ehe für alle Martin Rosemann stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Martin Rosemann hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Martin Rosemann stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarz­afrika frei­gegeben wird. Lang­fristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autoch­thone Deutsche in "Reservate" abgeschoben.
Ermächtigungsgesetz Martin Rosemann stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Martin Rosemann stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Martin Rosemann stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Martin Rosemann
URL martin-rosemann.de

Dr. Martin Rosemann (* 1976) ist ein deutscher Politiker, Volkswirt und seit dem Jahr 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages. Er ist Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales sowie Sprecher für Arbeit und Soziales der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag. Von Juni 2018 bis Januar 2022 fungierte er als Leiter der Landesgruppe der baden-württembergischen SPD-Abgeordneten im Deutschen Bundestag.

Netzverweise