Beruf:
Quotenfrau, Qualifikation:
FrauSie ist unfähig, Verantwortung zu übernehmen und selbst mit Rücktritt überfordert.
Das Schlagwort Politblondine (Wortzusammenziehung aus Begriffen Politik und Blondine) bezeichnet eine Frau in der Politik, die als inkompetent beziehungsweise durch fehlenden Sachverstand auffällt. Es gibt zwar auch inkompetente männliche Politiker, die aber nicht durch eine geschlechtsspezifische Quotenregelung in ihr politisches Amt gelangen. Nur Frauen werden zu dem einzigen Zweck befördert, den "Frauenanteil zu erhöhen", worin sich ihre Aufgabe und der Sinn ihrer "Berufung" erschöpft.
Eine Politblondine bemerkt oft noch nicht einmal, dass sie nur wegen ihres Geschlechts ihre Position erhalten hat.
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«Man schaue sich nur die Quoten-Tussis in Brüssel an, die sich lieber um Gender-Popender kümmern, als den Amis zu zeigen wo der Hammer hängt. Auf diese Weise wird alles abgenickt, was die USA wollen, sehr zum Schaden der EU-Bürger.»[2]
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«Das hat man halt davon, wenn man statt fähiger Leute per Quote irgendwelche inkompetenten Work-Life-Balance-Quoten-Kaffeeklatsch-Tanten in die Ministerien setzt. Statt zu arbeiten machen die nur solche Rundum-Besuche.
Zeigt, wie unsere Bundesregierung so arbeitet und von was für einem Trötenkabinett wir regiert werden. Währenddessen muss die Versorgung der Flüchtlinge von unbezahlten Freiwilligen und Ehrenamtlichen erbracht werden, die bis zum Umfallen arbeiten.
Sollte man mal den Flüchtlingen erklären, dass sie den Winter über in beheizten oder sogar unbeheizten Zelten hocken und zu hunderten in Turnhallen und Baumärkten hausen sollen, weil wir da zwar allein in Sachsen und Thüringen so um die 100.000 Wohnungen leer stehen haben, die aber den neuesten Energiesparanforderungen nicht genügen und deshalb nicht bezogen werden dürfen.» - Hadmut Danisch[3]
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Einzelnachweise
Querverweise
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