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RKI-Files
Das Schlagwort RKI-Files bezeichnet in der medialen Berichterstattung die Corona-Protokolle des dem Bundesgesundheitsministerium[wp] unterstellten Robert Koch-Instituts[wp] (RKI). Sie erlangten erste Aufmerksamkeit durch die Veröffentlichung diesbezüglicher freigeklagter Unterlagen im März 2024, juristisch erzwungen durch das Online-Portal Multipolar. Es folgten weitere Gerichtsverhandlungen zum Thema finaler "Entschwärzungen" von Textpassagen. Die den gesamten Prozess journalistisch begleitende Bloggerin Aya Velázquez informierte am 23. Juli darüber, dass eine ungenannte RKI-Quelle ihr den gesamten Protokollsatz "aus Gewissensgründen" plus "Zusatzmaterial" persönlich zugespielt habe. Velázquez machte die tausenden Seiten öffentlich durch Bereitstellung auf einer einschlägigen Webseite zugänglich und stellte dieselben damit zur individuellen Verfügung.
BILD-Zeitung hat mitgehetzt
Immer im Auge behalten, BILD war dabei:
Die Bild hatte voll mitgemacht! Ohne BILD hätte es das nie gegeben: ... Die Protokolle entlarven fünf große Unwahrheiten, die von der Politik verbreitet wurden... Ohne weitere Rumlügerei lautet der Satz nämlich: Die Protokolle entlarven fünf große Unwahrheiten, die von der BILD verbreitet wurden... | ||
– WGvdL-Forum[2] |
Einzelnachweise
- ↑ Gunnar Schupelius - Mein Ärger: "Pandemie der Ungeimpften" hat es nie gegeben, BILD-Zeitung am 24. Juli 2024
- ↑ WGvdL-Forum: Bonusmaterial: "Gunnar Schupelius - Mein Ärger: 'Pandemie der Ungeimpften' hat es nie gegeben", Mr.X am 25. Juli 2024 - 12:18 Uhr
Querverweise
Netzverweise
- Webpräsenz: rki-transparenzbericht.de
- Florian Warweg: Dokumente der Niedertracht: Pressekonferenz zu den nun vorliegenden völlig ungeschwärzten RKI-Protokollen, NachDenkSeiten am 23. Juli 2024
- Dokumente der Niedertracht: Pressekonferenz zu völlig ungeschwärzten RKI-Protokollen, NachDenkSeiten auf Odysee am 24. Juli 2024
- Ein Whistleblower des Robert Koch-Instituts hat der freien Journalistin Aya Velázquez die gesamten ungeschwärzten Protokolle des RKI-Krisenstabes aus den Jahren 2020 bis 2023 zukommen lassen. Velázquez und ihre Mitstreiter, der freie Journalist Bastian Barucker sowie der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg, haben die nun erstmals völlig unzensiert vorliegenden Protokolle über Wochen durchgearbeitet und stellten die für die Bundesregierung äußerst brisanten Erkenntnisse bei einer Pressekonferenz in Berlin am 23. Juli vor. Die NachDenkSeiten waren dabei. In den Protokollen finden sich bisher unbekannte Details etwa zur Rolle von Drosten und Spahn, zu mRNA-Kinderimpfungen sowie zu "unerwarteter Gegenwehr aus der Bevölkerung". Von Florian Warweg.
- Die ungeschwärzten RKI-Protokolle finden sich bei Interesse auf der Seite rki-transparenzbericht.de sowie alternativ hier:
- Bernhard Loyen: "RKI-Files": Whistleblower aus der BMG-Behörde sorgt für finale Veröffentlichung aller Dokumente, RT Deutsch auf Odysee am 23. Juli 2024
- Interessierte Bürger erhalten seit dem 23. Juli die Chance, die kompletten Corona-Protokolle des RKI aus den Jahren 2020-2023 ungeschwärzt studieren zu können. Eine RKI-Quelle stellte durch Eigeninitiative der Bloggerin Aya Velázquez die knapp 4.000 Seiten zur Verfügung. Diese veröffentlichte sie als freien Download.
- "RKI-Files": Whistleblower aus der BMG-Behörde sorgt für finale Veröffentlichung aller Dokumente, RT Deutsch auf Odysee am 24. Juli 2024, 11:40 Min.