Jugendschutz Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Unterstützen Sie eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde. Donate Button.gif

René Kuhn

Aus WikiMANNia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hauptseite » Personen-Portal » René Kuhn

René Kuhn
René Kuhn, Politiker und Provokateur
Geboren 17. April 1967
Beruf Politiker
Ehegatte Oxana Kuhn
URL kuhn-rene.ch
René Kuhn mit Ehefrau Oxana

René Kuhn (* 1967) ist ein Schweizer Politiker, Männerrechtsaktivist und ehemaliger Präsident der SVP der Stadt Luzern. Er organisierte das 1. Internationale Antifeminismus-Treffen in Zürich. Er ist mit einer Russin verheiratet und hat eine Tochter.

Im April 2010 gründete er die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) und im Dezember 2010 wurde er aus der Schweizerischen Volkspartei (SVP der Stadt Luzern) ausgeschlossen. Wahrheitswidrig wird in öffentlichen Medien verbreitet, René Kuhn hege eine Abneigung gegenüber emanzipierten Frauen.[1] Tatsächlich geht er davon aus, dass Frauen emanzipiert sind beziehungsweise es sein sollten und kritisiert deshalb den anti-emanzipatorischen Charakter des Feminismus. Er wendet sich gegen einseitige Frauenbevorzugung und Männerbenachteiligung. In einem Interview mit Arne Hoffmann gibt er tiefe Einblicke in die Rolle von Lila Pudeln, Biedermännern und Quotenfrauen in der Politik.[2]

Zitat: «Schon Jesus wusste, dass es einfacher ist, einem Blinden die Sehkraft wieder zu geben, als einem Linken die Augen für die Realität zu öffnen.»[3]

Werke

Zurück zur Frau:
Eine Streitschrift
Bananenrepublik Schweiz:
In Vorbereitung
  • Zurück zur Frau. Weg mit den Mannsweibern und Vogelscheuchen - ein Tabubruch., Eigenverlag 2010, ISBN 3-033-02290-1[4]
  • Bananenrepublik Schweiz. Dekadenz der Bevölkerung., Eigenverlag Herbst 2012[5]

Einzelnachweise

Netzverweise