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Rita Schwarzelühr-Sutter

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Rita Schwarzelühr-Sutter
Geboren 13. Oktober 1962
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Ehe für alle Rita Schwarzelühr-Sutter stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Rita Schwarzelühr-Sutter hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Rita Schwarzelühr-Sutter stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarz­afrika frei­gegeben wird. Lang­fristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autoch­thone Deutsche in "Reservate" abgeschoben.
Ermächtigungsgesetz Rita Schwarzelühr-Sutter stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Rita Schwarzelühr-Sutter stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Rita Schwarzelühr-Sutter stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Rita Schwarzelühr-Sutter
URL schwarzelühr-sutter.de

Rita Schwarzelühr-Sutter (* 1962) ist eine deutsche Politikerin und war von 2005 bis 2009 und ist seit 2010 erneut Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie amtiert seit dem 8. Dezember 2021 als Parlamentarische Staats­sekretärin bei der Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser. Sie hatte von 2013 bis 2021 das Amt der Parlamentarischen Staats­sekretärin bei den Bundes­umwelt­ministerinnen Barbara Hendricks und Svenja Schulze inne.

Netzverweise