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Stefan Kaufmann

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Stefan Kaufmann
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Geboren 21. August 1969
Parteibuch Christlich-Demokratische Union Deutschlands
Beruf Jurist
Ehe für alle Stefan Kaufmann stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Stefan Kaufmann hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Stefan Kaufmann stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarz­afrika frei­gegeben wird. Lang­fristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autoch­thone Deutsche in "Reservate" abgeschoben.
Ermächtigungsgesetz Stefan Kaufmann stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
AbgeordnetenWatch Stefan Kaufmann
URL stefan-kaufmann.de
Twitter @StefanKaufmann

Stefan Kaufmann (* 1969) ist ein deutscher Politiker und Rechtsanwalt. Kaufmann war von 2009 bis 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Privates

Kaufmann ist römisch-katholisch und lebt seit Dezember 2013 mit Rolf Pfander im Homokonkubinat. Am 2. Mai 2015 wurde das Paar von Pfarrer Joachim Pfützner in einem alt-katholischen Zeremoniell in der Schlosskirche in Stuttgart gesegnet. Mit seiner sexuellen Identität machte er auch Wahlkampf in einzelnen Stuttgarter Szenetreffs und auf dem lokalen Christopher Street Day[wp].[1]

Einzelnachweise

  1. Nicole Höfle: Stefan Kaufmann im Wahlkampf - Nicht immer ganz auf Parteilinie[archiviert am 12. September 2009], Stuttgarter Zeitung am 11. September 2009

Netzverweise