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Team

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In Teams ist der gemeinsame Gegner das Problem. F.E. Fiedler[wp] (1953) konnte zeigen, dass effektive informelle Teams, die eine Aufgabe erfüllen wollen, aus Personen bestehen müssen, die es vorziehen, mit Menschen zu arbeiten, die psychisch auf Distanz bleiben und sich auf die Aufgabe konzentrieren.[1]

Sinn eines Teams
Team hat dann einen Sinn, wenn vernetzte Informationsverarbeitung entsteht, Kreativität freigesetzt wird, durch gemeinsamen Erkenntnisfortschritt realitätsdichtere Lösungen erarbeitet werden. Die Problemlösung im Mittelpunkt der Bemühungen steht.[1]
Teamfähig
Eine Person ist genau dann teamfähig, wenn sie nicht gegen Menschen, sondern zusammen mit ihnen gegen ein Problem kämpft. Personale Eigenschaft, die es einem Menschen erlaubt, bei geeigneten sozialen Situationen nicht gegen Menschen, ihre Überzeugungen, Meinungen, Einstellungen zu kämpfen, um die eigenen durchzusetzen, sondern gemeinsam mit anderen durch gemeinsamen Erkenntnisfortschritt Konsens zu erreichen.[1]
Familie
Man könnte das über das Team Gesagte auf den "Sinn einer Familie" und die "Familien-" beziehungsweise "Ehefähigkeit" anwenden.
Es könnte als ein Hinweis verstanden werden, dass Partner, die zu einer gewissen Distanz fähig sind (Vernunftehe[wp]) eine größere Erfolgschance haben, als Partner, bei denen die emotionale Nähe alles entscheidend ist (Liebesheirat[wp]).

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Wörterbuch Redlichkeit für Führungskräfte (N-T), abgelesen am 1. August 2011 (Webseite existiert nicht mehr, es wird ins Webarchiv verlinkt)

Querverweise