Tupac Orellana
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| Tupac Orellana | |
|---|---|
| Geboren | 1986 |
| Parteibuch | Die Linke |
| AbgeordnetenWatch | Tupac Orellana |
| @TupacOrellana | |
Tupac Orellana (* 1986) ist ein Politiker und Kreisvorsitzender der Linken in Mainz/Mainz-Bingen.
Der linke Politiker mit Hang zum Neostalinismus[wp] und Linksterrorismus drohte nach dem Vergewaltigungsmord an der 14-jährigen Susanna Feldmann mit einem zweiten Vietnam für diejenigen, die es wagen würden, Trauergedenken für das Mordopfer zu veranstalten.
| Zitat: | «Die Rechten scharen (sic!) schon mit den Hufen und wollen den Tod der 14-jährigen #Susanna für ihre pietätlose Hetze missbrauchen.
Wenn ihr versucht #Mainz zum neuen #Kandel zu machen, machen wir Mainz zu eurem Vietnam[wp]. #antifa #linke» - Twitter[1] |
Er ruderte zwar alsbald zurück, allerdings ohne Einsicht, eine veritable Gewaltdrohung, beziehungsweise einen Gewaltaufruf in die Welt gesetzt zu haben und mit fortgesetztem Nachtreten:
| Zitat: | «Meinen vorigen Tweet musste ich löschen, da dort einiges an persönlichen Daten verbreitet wurde. Vielleicht noch eine Klarstellung: Niemand verteidigt die Täter, die selbstverständlich für einen (sic!) schreckliches Verbrechen bestraft werden müssen, und natürlich muss um die Ermordete getrauert werden. Wenn ich aber sehe, dass direkt nach Meldung der Verdächtigen (Flüchtling) rechte Seiten das ausnutzen, um über Flüchtlinge allgemein zu hetzen, kann ich das nicht stehen lassen. Der Vietnamvergleich ist sicher übers Ziel hinausgeschossen. Ich installiere keine Bambusfallen und grabe keine Guerillatunnel. Man hätte genauso Waterloo schreiben können. Es wird aber sicher Widerstand in Form von Protest geben, wenn man einen Trauerfall instrumentalisiert. Was ich tatsächlich bedaure ist, dass ich die Diskussion vom Opfer abgelenkt habe.» - Twitter[2] |
Kommentare
| Zitat: | «Da soll noch einmal einer sagen, die Linken sind die Guten. Aus diesem Tweet geht eindeutig Gewaltverherrlichung und Befürwortung vor.» - Fisch+Fleisch[3] |
| Zitat: | «Die Vergewaltigung und die Ermordung der 14-jährigen Susanna erschüttert die Republik. Und es gibt Menschen, die sind entsetzt über solche Gräueltaten, wie sie in Deutschland immer häufiger vorkommen, hinter der auch fast immer die gleiche Klientel steht. Und es gibt Menschen wie Tupac Orellana, einen Linken-Politiker aus Mainz, der den Tod von Susanna instrumentalisiert, um gegen besorgte Mütter zu hetzen:
Immerhin, wenn in Mainz demnächst irgendeine besorgte Mutter brennt, wissen wir, wer dahinter steckt.» - JournalistenWatch[4] |
Einzelnachweise
- ↑ Twitter: @TupacOrellana - 7 Jun 2018 - 1:55 Uhr
- ↑ Twitter: @TupacOrellana - 7. Juni 2018 - 9:24 Uhr
- ↑ Mordfall Susanna F: "Tupac Orellana (Linke), schämen Sie sich!", Fisch+Fleisch am 8. Juni 2018
- ↑ Nach dem Mord an Susanna: Will ein Linken-Politiker besorgte Mütter brennen sehen?, JournalistenWatch am 7. Juni 2018
Netzverweise
- Facebook: tupacsimon.orellanamardones
- DIE LINKE. Mainz - Mainz-Bingen: Kreisverbandsvorstand
- Vera Lengsfeld: Linker Politiker instrumentalisiert den Tod von Susanna für einen Hass-Tweet!, Vera-Lengsfeld-Blog am 7. Juni 2018
- Es ist schier unglaublich, wozu linke Kämpfer gegen "rechts" fähig sind. Der Schock über den grausamen Tod der 14-jährigen Susanna ist noch nicht abgeebbt, da hetzt schon ein skrupelloser Kämpfer gegen "Rechts". Zwar waren es keine "Rechten", die Susanna vergewaltigt und erwürgt haben, aber die "Rechten", oder was ein Linker dafür erklärt, könnten den Mord "instrumentalisieren"!
- Wegen Aufruf zur Gewalt - Strafanzeige gegen Tupac Orellana gestellt!, JournalistenWatch am 8. Juni 2018
- Nach dem Mord an Susanna: Will ein Linken-Politiker besorgte Mütter brennen sehen?, JournalistenWatch am 7. Juni 2018
- Andreas Köhler: Tupac, der Napalm-Lutscher, JournalistenWatch am 7. Juni 2018
Die AfD sollte keine ruhige Minute haben - Beobachter News (4. März 2017) (Länge: 1:02 Min.)
- Lautstarke Antifa-Demo gegen den Landesparteitag in Bingen. Gegen den Parteitag der rheinland-pfälzischen AfD demonstrierten am Samstag, 4. März, gut 60 AntifaschistInnen durch die Innenstadt und vor dem Rheintal-Kongresszentrum.