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Kampf gegen Rechts

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Hauptseite » Politik » Rechts » Kampf gegen Rechts
Eine Gesinnungsindustrie führt einen "Kampf gegen Rechts"

Die Losung Kampf gegen Rechts ist eine stigmatisierende, vornehmlich im deutsch­sprachigen Raum benutzte Propaganda­floskel, womit ein (politisch-korrekter) Kampf gegen politisch Andersdenkende geführt wird. Die Losung "Gegen Rechts" ist anschluss­fähig an die politischen Slogans "Gegen Nazis" oder "Gegen Faschismus" und oftmals wird damit verallgemeinernd und völlig undifferenziert "rechts" mit "Nazismus" und "Faschismus" gleichgesetzt.

Sahra Wagenknecht gibt zu, dass der Kampf gegen Rechts ein "linksliberaler Kulturkampf" ist.[1]

Meinungen zum Thema

Zitat: «Der "Kampf gegen Rechts" ist zum bloßen Ritual erstarrt. Er bringt eine ganze Gesinnungsindustrie in Lohn und Brot und dient einer denkfaul ge­wordenen "mittigen" Gesellschaft als moralisches Feigenblatt.» - Ansgar Lange[2]
Wie wachsen Kinder auf, deren Eltern rechts­extremistisch eingestellt sind?[3]
Zitat: «Der "Kampf gegen Rechts", mitsamt seinen begleitenden Sprach­regelungen, Hexen­jagden[wp], Geßler­hüten[wp] und Block­warten[wp], seiner Gesinnungs­justiz, seinen Meinungs­paragraphen und den SA-Methoden seiner Protagonisten, erweckt nicht zufällig Assoziationen zum Dritten Reich, und es zeigen sich nicht zufällig in ihm die bereits deutlichen Umrisse eines Umerziehungs­staates, der seine Kritiker mundtot macht.» - Manfred Kleine-Hartlage[4]
Wie der "Kampf gegen Rechts" geführt wird
Zitat: «Die "neuen" Rechtsextremisten sind besonders häufig ehrenamtlich aktiv. Sie arbeiten in Sport­vereinen oder lassen sich in den Eltern­beirat von Kinder­gärten oder Schulen wählen. Doch wie sieht es innerhalb dieser Familien aus? Wie wachsen Kinder auf, deren Eltern rechts­extremistisch eingestellt sind und ihnen von Beginn an verfassungs­feindliches Gedankengut mit auf den Weg geben? "Dort geht es darum, die Kinder ganz im Sinne rechts­extremistischer Ideologien zu erziehen und mit der Haltung und dem Selbst­bewusst­sein auf­wachsen zu lassen, dass sie einer besonderen Spezies angehören und besser sind als andere", erklärt Prof. Dr. Michaela Köttig, Biographie­forscherin im Bereich "Gender und Rechtsextremismus". [...]

Eine recht neue Entwicklung sei es, dass man sich ganz gezielt in solchen Berufen positioniere, um rechtes Gedankengut zu verbreiten und die rechte Ideologie an die Kinder heran­zu­tragen bzw. die Denkweise der Eltern zu unter­stützen. "Das Phänomen nehmen wir erst seit kurzem wahr: Rechts­extreme bringen sich strategisch in Kinder­gärten und Schulen ein und tragen das rechts­extremistische Gedankengut so in die öffentlichen Institutionen. Hier muss es weitere Unter­suchungen geben, da befinden wir uns in der Forschung noch ganz am Anfang", so Köttig. [...]

Der Umgang mit rechtsextremistisch geprägten Familien ist für Institutionen wie Kinder­gärten und Schulen nicht leicht. [...] noch mangelt es an konkreten Handlungs­hilfen. "Das Thema ist wirklich schwierig. Man kann ja schließlich kein Kind aus einer Familie nehmen, nur weil die Eltern eine andere politische Einstellung haben. Jedenfalls nicht, solange keine Gewalt im Spiel ist oder Straftaten begangen werden. Deshalb muss man einen anderen Weg finden, und der heißt momentan: Das Kind stärker an die Institution binden und ihm dort andere Erfahrungs­horizonte öffnen", erklärt die Biographie­forscherin.»[3]

Zitat: «Ein besonders krasser Fall "gruppen­bezogener Menschen­feindlich­keit" ist der "Kampf gegen Rechts".» - Michael Klonovsky: Aphorismen und Ähnliches
Zitat: «Kritik am Feminismus und das Eintreten für Männer­anliegen gelten allerdings als Angriff gegen den Mainstream und bergen daher die Gefahr, persönlich oder beruflich desavouiert und in die politisch rechte Ecke gestellt zu werden.» - Christine Bauer-Jelinek (2014)[5]
Zitat: «Der "Kampf gegen Rechts" ist ein "Kampf gegen das Recht".» - Gottfried Curio[6]
Zitat: «Der "Kampf gegen Rechts" ist ein Kampf gegen den längst besiegten Feind von gestern, der es möglich macht, den Feind von heute zu ignorieren.» - Norbert Bolz[7]
Zitat: «Oft reicht es nicht mehr, sich selbst und sein moralisches Handeln zu präsentieren. Man muss sich einen Gegner erschaffen, der das eigene Handeln noch einmal um Längen steigert. Die Geburts­stunde des unentwegten Kampfes gegen "Rechts". Es genügt nicht mehr, nur sein eigenes Handeln anzupreisen, dazu muss man noch auf all diejenigen zeigen, die dem moralischen Appell nicht Folge leisten. Das alte Ehepaar von nebenan, der Islam­forscher, der Geschichts­wissen­schaftler, der Politiker - wer nur die leisesten Einwände gegen die Gutherzig­keits­maschinerie hat, seien sie auch noch so begründet und angebracht, der ist gleich eine Ausgeburt des Bösen und natürlich: rechts! Das ganze Land scheint auf einmal voller Nazis zu sein, gegen die ein unerbittlicher Kampf geführt werden muss. Oft scheint es, als wollten die Deutschen die wirklichen Gefahren und Probleme nicht wahrhaben wollen. Stattdessen kämpft man lieber gegen die Geister der Vergangenheit und konstruiert sich angebliche Schuldige, nur um die wirklichen nicht benennen zu müssen. Wenn der einzige Antrieb moralischen Handelns darin besteht, anderen das Wort zu verbieten, sich von ihnen abzuheben und schließlich über sie zu erheben, dann erreicht man die letzte Stufe kurz vor dem Zerfall jeglicher, wirklicher Moral.» - Marei Bestek[8]
Zitat: «Der "Kampf gegen rechts" funktioniert schon wie einst die Selbst­schuß­anlagen an der inner­deutschen Grenze. Das Sperrfeuer wird ohne Vorwarnung eröffnet auf jeden, der sich dem verordneten Einheits­denken entzieht.», katholisches.info[9]

Twitter-Gezwitscher

Am Frankfurter Hauptbahnhof stößt ein Afrikaner eine Mutter und ihren 8-jähriger Sohn vor einen einfahrenden Zug, in dessen Folge das Kind stirbt.

Auf Twitter gibt es mitfühlende Äußerungen im "Kampf gegen Rechts":

Zitat: «#Frankfurt Mann stößt #Kind auf die #Gleise und wird von #Schnellzug (#ICE) überrollt. Und gleich wird die rechte Hetze beginnen. Lasst die Flüchtlinge aus dem Spiel.

Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda!», Antifa Rostock #IchbinAntifa[10]


Zitat: «Wie sich alle einkacken, weil ich es klar sage: Der Afrikaner hat noch sein Leben vor sich, mit ihm kann man arbeiten. Der Junge ist jetzt eins mit der Schnauze des ICE. Der Junge wird kein Abitur mehr machen, aber vielleicht der Afrikaner. Das ist aber die Realität #Frankfurt», _Naschkatze88_[11][12][13]
Zitat: «Lösch das.

Ich bin auch ganz klar gegen Rassismus. Aber sich so pietätlos über das arme Opfer, einen 8-jährigen Jungen, ausdrücken ist genauso widerlich wie Rassismus. Du bist nicht links. Du willst nur Aufmerksamkeit. Siehe Selfie (auch absolut unpassend zum Thema). Ekelhaft.», スミス™[14]

Zitat: «AFD-Dulli will sich im Mantel der Linken einkleiden.», _Naschkatze88_[15]
Zitat: «genau. du musst es ja wissen. aber eine andere antwort hast du wahrscheinlich gar nicht auf lager wenn man dich kritisiert. du machst es dir ein bisschen zu einfach. aber alles andere wäre ja auch zu viel, von so einer person wie dir, verlangt. ganz schön arm.», スミス™[16]
Zitat: «Schnucki, ich kann nix dafür, das du ein Nazi bist. Sorry gurl. Die Fakten sind klar. Kind tot = bringt der Welt nix mehr außer einem Bestatter Geld. Afrikaner = nach Behandlung Eingliederung in unsere Gesellschaft = Wohlstand», _Naschkatze88_[17]

Zitat: «Für die AFD-Dullis, die noch unter #Frankfurt immer noch am Hetzen sind. Artikel 1, extra für euch. Ja, das gilt auch für den Afrikaner. Und ja man wird ihm helfen, damit er ein Teil von uns wird. Das Kind ist Vergangenheit, der Afrikaner unsere Zukunft, _Naschkatze88_[18][19]
Zitat: «Danke für 100 Follower. Wenigstens etwas Hoffnung an Demokratie und Menschlichkeit(sic!). In Gedanken beim Afrikaner, der jetzt die Hölle durchmacht. #FrankfurtHbf #Frankfurt», _Naschkatze88_[20]

Invasoren und Hakenkreuze

Die Linken, so genannte Flüchtlinge, gemalte Hakenkreuze und der "Kampf gegen Rechts":

Zitat: «Als Motiv nennt er seine Lage: Ein 26-jähriger Syrer hat den Brand in einem Bingener Rasthaus gelegt. Mit Hakenkreuzen legte er eine falsche Fährte. Die Mahnwache gegen rechts findet trotzdem statt.


Es war kein fremdenfeindlicher Brandanschlag in Bingen: Ein in der Flüchtlings­unter­kunft untergebrachter syrischer Staats­angehöriger gestand, das Feuer gelegt zu haben. Das Amtsgericht habe am Sonntag Haftbefehl wegen schwerer Brandstiftung erlassen, teilten die Staatsanwalt­schaft und das Polizei­präsidium in Mainz mit. Der geständige Tatverdächtige sei in ein Gefängnis eingeliefert worden. Derweil demonstrierten nach Polizei­angaben rund 200 Menschen, nach Veranstalter­angaben 500 Teilnehmer, am Sonntag­nachmittag in Bingen gegen Fremden­feindlich­keit und Gewalt.

Die Mainzer Kriminalpolizei nahm nach eigenen Angaben am späten Samstagabend den 26-jährigen Tatverdächtigen in Bingen fest. Anwohner des in Brand gesteckten Hotels in Bingen-Sponsheim hatten Hinweise auf ihn gegeben. Der Syrer habe die Tat zunächst bestritten, dann aber doch gestanden, den Brand alleine im Keller gelegt zu haben. Auch hab er Hakenkreuze an die Wand gesprüht, um eine falsche Spur zu legen. Bei dem Brand waren vier Bewohner und zwei Feuerwehr­leute leicht verletzt worden.

Als Motiv gab der Flüchtling Invasor der Polizei zufolge die beengten Wohnverhältnisse in der Unterkunft an sowie die fehlende Zukunfts­perspektive. Er habe auf die Situation aufmerksam machen wollen, dabei aber die Dimension des Brand­ausbruchs nach seinen Worten unterschätzt. Nach Angaben der Behörden lebten in dem Haus 25 Personen, darunter 13 Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan sowie Saison- und Montage­arbeiter und einige Dauermieter. Die Bewohner wurden vorerst in einer als Flüchtlings-Not­unterkunft vorgehaltenen städtischen Halle untergebracht.

Wegen des Verdachts auf einen Brandanschlag hatte die Kriminal­direktion Mainz eine Sonder­kommission eingerichtet. Der Verdacht richtete sich wegen der aufgesprühten Hakenkreuze zunächst gegen Rechts­extremisten. [...]

Am Tag nach der Brandstiftung hatten die Stadt Bingen, die Fraktionen des Stadtrats, die Kirchen­gemeinden, der DGB und das Bündnis "NieWieder33" zu der Kundgebung gegen Fremden­feindlich­keit und Gewalt am Sonntag aufgerufen. Die rasche Aufklärung durch die Polizei habe den Charakter der Redebeiträge geändert, sagte der evangelische Pfarrer Olliver Zobel dem Evangelischen Pressedienst[wp] (epd).

Die Redner hätten in Anwesenheit der rheinland-pfälzischen Integrations­ministerin Irene Alt (Grüne) zu einer differenzierten Betrachtung der Probleme aufgerufen. Dabei sei betont worden, dass weiterhin große Anstrengungen nötig seien, um Flüchtlinge zu unterstützen und Flüchtlings­gegnern entgegen­zutreten.»[21]

Kommentar: «Die Redaktion meint:
  1. Zunächst einmal ist es auffällig, dass niemand öffentlich fordert, dass diesem Schwerverbrecher das Recht auf Asyl abgesprochen wird.
  2. Weiter stellt sich die Frage, wie ein Zuwanderer, der offenbar noch nicht die deutsche Sprache gelernt hat, schon weiß, wie man Hakenkreuze malt und das dies in Deutschland einen hohen Aufmerksamkeitswert hat.
  3. Woher hat der den politischen Sachverstand, diese Aktion unter Falscher Flagge[wp] den "Rechten" unterzuschieben ist?

Das Ganze riecht danach, dass es im Hintergrund linke Anstifter gibt, so wie in Amerika bei den Krawallen von "Black Lives Matter auch. Offenbar brauchten linken Gutmenschen mal wieder einen Anlass führ ihren "Kampf gegen Rechts".

Man mache sich das klar: Der Mann ist wegen "fehlenden Zukunfts­perspektiven" zunächst - höchst­wahrscheinlich illegal - nach Deutschland zugewandert und dann motivieren ihn die "fehlenden Zukunfts­perspektiven" in Deutschland zur gefährlichen Brandstiftung.»

Bauern und Klimakleber

Heieiei, geht das wieder los.

Wenn sich Klima-Kleber der Bevölkerung in den Weg stellen, stellt man das als "legitimen Protest" hin.

Stellen sich aber Bauern Habeck in den Weg, dann macht man daraus einen Aufmarsch von Rechten und Reichsbürgern, die gegen den Staat putschen könnten (als ob der Staat ausgerechnet auf Habeck angewiesen wäre). Kam heute im Radio.

Dann aber auch das:

Zitat: «Waren Rechtsradikale für den Angriff auf Habeck verantwortlich?»[22]
Zitat: «"Sie haben sich verrannt": Lindner kritisiert Blockadepläne der Landwirte als unverhältnismäßig»[23]

Und ein Leser schreibt mir gerade, bei der Antifa zirkuliere das:

Antifa - Streikbrechen - Gegen die rechte Revolte.jpg

Es sind nicht die Maßstäbe, die mich so besonders ankotzen. Es sind die Doppelten. Wenn die Grünen sowas machen, dann gilt das als legitim, Klimakleber und so. Aber wenn jemand so etwas gegen einen Grünen macht, dann gilt das als Aufmarsch von Rechten und Reichsbürgern, die gegen den Staat putschen wollen.

Was ich daran nun bemerkenswert finde, falls diese Leserzuschrift denn stimmt, ich kann es ja nicht nachprüfen, dass und wie schnell da die Antifa mobilisiert wird. Denn wir wissen ja, dass die Antifa so eine ins Zivilrecht ausgelagerte para­polizeiliche Schläger­truppe der Regierung ist, die Kritiker niedermachen soll und per "Kampf gegen Rechts" finanziert wird. Anscheinend nun hat die Regierung es gerade sehr eilig, Schutzmaßnahmen gegen die Bauern ins Rollen zu bringen, weil man Angst hat, dass sich das ausweiten und stabilisieren könnte.

Stellt Euch mal vor, es würde nicht nur die Bauern auf die Barrikaden gehen, sondern auch noch die Grundschul­lehrerinnen. Dann wäre die Ampel nicht mehr zu halten, Deutschland verloren.

Deshalb bringt mal wohl gerade alles in Stellung, was man gegen Regimekritiker hat. Die Presse. Die Antifa. Die Staatsanwaltschaft.

Das wird sicher lustig.

Hadmut Danisch[24]

Theorie zu "Kampf gegen Rechts"

Über Annalena Baerbock. Wieder ein Punkt für meine Theorie.

Ich hatte vor einiger Zeit mal die Beobachtung und mir über die Zusammenhänge Gedanken gemacht, dass verblüffend viele Leute aus dem linksextremen Gender- und Feminismus­zirkus Nazi-Vorfahren hatten. Die Gender-Professorin Susanne Baer, die Vorgängerin Christina von Braun, Reemtsma und so weiter.

Ich hatte mal Gedanken dazu angestellt, ob die deshalb so "gegen Rechts" kämpfen und diesen ganzen Gender-Quatsch ventilieren, wonach man sich aussuchen kann, was man ist, und Abstammung und Gene keine Rolle spielten, gerade so, als ob die alle einen Megaknacks hätten, und psychokrankhaft versuchen, sich von ihrer Nazi-Abstammung reinzuwaschen oder freizusprechen.

Das ist mir auch so aufgefallen, als ich mal zu einer feministischen Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung ging, und dann diesen furchtbaren Professor Michael Kimmel hörte, der - Nachfahre von Holocaust-Überlebenden - fanatischer Nazi-Jäger war und überall Nazis sieht, und meint, dass jede beliebige Eigenschaft, die mehrere Leute gemeinsam haben, egal was, sie immer zu Nazis macht, weil sie sich damit von denen abgrenzen, die sie nicht haben.[25]</ref>

Ich halte die ganzen Gender Studies und ihre Protagonisten für eine psychische Erkrankung, die Anhänger gefunden hat, und ich würde viele dieser Leute in die Klapse schicken, wenn sie nicht längst schon an der Uni wären. Das Gender-Feindbild des weißen, heterosexuellen nichtreligiösen oder christlichen bösen Mannes ist exakt das Selbstverständnis der Nazis - oder was die Leute dafür halten.

Und ich glaube, dass die alle eine - sich auch gegenseitig hochschaukelnde - Nazipsychose haben, weshalb das auch so gut mit linken Ideologien zusammenpasst, weil die Linken - nicht zu Unrecht - die Nazis als den Grund dafür sehen, warum damals der Weltkommunismus nicht über Europa ausgebreitet werden konnte.

Der geht ja schon lange durch die Social media, ich habe die Quelle noch nicht gefunden (Google weiß auch nichts):

Alles ist Nazi.jpg

Nun ratet mal, wessen Großvater der Nazi Waldemar war.

Der Merkur: Baerbocks Großvater angeblich "bedingungsloser Nationalsozialist" - Akte war Ministerin "nicht bekannt"

Zitat: «Der Großvater von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) war, wie viele deutsche Männer seiner Generation, bei der Wehrmacht - was seit längerem bekannt ist.»[26]

Da war man ja auch nicht freiwillig. Während die Frauen meiner Vorfahren den Krieg alle gut überstanden haben, sind die Männer fast alle draufgegangen, der Rest schwer versehrt worden. Darunter auch ein Waldemar. Und dann beschweren die sich, Frauen seien benachteiligt worden.

Aber:

Zitat: «Einem Bericht zufolge könnte er allerdings tiefer involviert gewesen sein als bisher angenommen.

Waldemar Baerbock (1913-2016) war Offizier bei der Wehrmacht, eine Tatsache, aus der auch die Bundes­außen­ministerin keinen Hehl macht. Lange Jahre habe die Familie nichts von der Vergangenheit geahnt, wie die Bild schreibt. Schließlich habe der Großvater der Bundesaußenministerin dann offenbart, dass er der Wehrmacht angehört hatte. Eine Ausstellung über die deutschen Streitkräfte in der Zeit des Dritten Reichs habe ihn dazu gebracht. Diese sogenannte Wehrmachts­ausstellung des Hamburger Instituts für Sozialforschung war zwischen 1994 und 1999 zu sehen. Sie leistete einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung, indem sie die Verbrechen der Wehmacht einer breiten Öffentlichkeit bekannt machte.

Die Bundesaußenministerin erwähnt ihren Großvater gerne - in Reden, aber auch in ihrem 2021 erschienen Buch "Jetzt". Dieser, so steht dort geschrieben, sei beim Rückzug als Wehrmacht­offizier nach Frankfurt an der Oder gekommen. Als sie die symbolische Grenzöffnung zwischen Deutschland und Polen auf der Oderbrücke miterlebt habe, habe sie daher an ihn denken müssen. Laut dem Buch "Annalena Baerbock: Die Biografie" von Anita Partanen prägte es die heutige Außenministerin stark, dass ihr Großvater 1939 an dem Überfall auf Polen beteiligt war und damit "entgegen des geltenden Völkerrechts die Grenze zwischen Deutschland und Polen überschritten" habe. Dies sei ein Grund gewesen, weshalb sie in die Politik gegangen sei.»

Da fällt mir doch was ein. Nämlich dass Annalena Baerbock von ihrem Großvater erzählt hatte, der gegen die Russen gekämpft habe, und mir daran ein paar ... ich nenne es mal "Plausibilitäts­lücken" ... aufgefallen waren.[27] Irgendwie schien Annalena Baerbock sehr stolz auf ihren Großvater gewesen zu sein, weil sie ja die Russen auch nicht mag.

Und so erzählte sie in geschliffenem, weltfrauischen Englisch, wie toll ihr Großvater gewesen war:

[Twitter]

Zitat: «Obwohl Annalena Baerbock stets betont hat, dass sie an ein Europa als Friedensmacht glaubt und sich gegen Antisemitismus und für Völker­verständigung engagiert, war die Vergangenheit ihres Großvaters zentraler Teil einer 2021 durch den russischen Sender RT-Deutsch initiierten Schmutzkampagne mit dem Titel "Annalena Baerbock - Wiedervereinigung Europas auf den Schultern ihres Wehrmacht-Großvaters?" Das kremlnahe Medium behauptete damals, die Bundes­außen­ministerin trete ideologisch in die Fußstapfen ihres Vorfahren. Man müsse darauf achten, dass "ihr 'Kampf' und ihr 'Europa' keine Ähnlichkeit haben mit den Vorstellungen ihres Großvaters, so der Sender damals.

Laut der Bild hinterließ Waldemar Baerbock bei seinem Tod im Jahre 2016 ein Familienbuch, in dem auch der Satz "Was ihr für ein unglaubliches Glück habt, keinen Krieg erleben zu müssen" stehe. Trotz dieser Einsicht habe sein langes Schweigen zu Zerwürfnissen in der Familie geführt - vor seiner späten Einsicht in den 1990er Jahren habe er Annalena Baerbocks Vater nichts über seine Zeit in der Wehrmacht erzählen wollen. Trotzdem, so der Vorwurf der Zeitung, habe die Familie nicht in der Wehrmachtsakte nachgeforscht.

Genau diese Akte hat sich die Bunte nun zur Brust genommen - und dabei offenbar herausgefunden, dass Waldemar Baerbock ein glühender Anhänger des Nationalsozialismus gewesen sei. Wörtlich heiße es in dem Dokument, dass der verstorbene Baerbock Senior ein "bedingungsloser National­sozialist" gewesen sei. Er habe Hitlers "Mein Kampf" gelesen und stehe "vollkommen auf dem Boden des National­sozialismus".

Allerdings ist nicht klar, wie viel Bedeutung man solchen Sätzen beimessen kann. Wie die Bild schreibt, enthalten Personalakten aus jener Zeit laut dem Bundesarchiv "fast immer" Formulierungen wie "steht fest auf dem Boden der national­sozialistischen Weltanschauung". Auch Aussagen wie "vertritt die national­sozialistische Weltanschauung und weiß sie an Untergebene weiterzugeben" oder "einwandfreie national­sozialistische Haltung" seien dem Archiv nach keine Besonderheit.»

Vielleicht ist es aber auch einfach nur so, dass die Baerbocks - wie so viele Familien mit Nazi-Vorfahren - einfach nur Opportunisten mit Fähnchen im Wind waren, die sich zu jeder Zeit ihre Posten und Rang­ordnung geholt haben, indem sie ohne Skrupel und Verstand immer das gemacht haben, was gerade Mainstream und Medien- und Regierungs­meinung war. Vielleicht sind das einfach nur Leute, die immer sagen, was man von ihnen hören will. Und vielleicht ist gerade das genetisch bedingt, erblich, angeboren. Vielleicht sind es dieselben Gene, die Nazis, Genders und Grüne machen. Denn so unterschiedlich sind die Methoden der Grünen und der NSDAP ja auch nicht. Die arbeiten ja beide mit Gewalt, Feindbildern und Universal­schuldigen.

Ich überlege, ob sie von ihrem Großvater erzählt hat, um einer Aufdeckung zuvor zu kommen. Dass man dann - wie jetzt - sagen kann, sie habe ja kein Geheimnis draus gemacht.

– Hadmut Danisch[28]
Ist Euch mal etwas aufgefallen?

Ist Euch mal aufgefallen, wieviele

  • Parteien
  • Fernsehsendungen
  • Organisationen
  • Firmen
  • Filmfestspiele namens "Berlinale"
  • Schauspieler
  • Politiker
  • Lehrer
  • Professoren

Einfach gar nichts mehr zu bieten haben oder nie etwas anderes zu bieten hatten als "Gegen Rechts"?

Mir war das Symptom früher schon in anderem Zusammenhang aufgefallen: Gender. Man pumpte Universitäten, Firmen, Behörden, Parteien mit Leuten voll, die nichts anderes können, als die Gendernummer zu singen und sich unentwegt und in Endlos­schleife darüber zu beklagen, dass Frauen immer und überall benachteiligt werden. Sterben Männer im Krieg - batsch, sind die Frauen benachteiligt, weil sie ja jetzt ohne Männer auskommen müssen. Und so weiter.

Ich hatte beklagt, dass mir vor 25 Jahren pratksich nur dumme Informatik-Professoren begegnet sind, die kaum Ahnung von Informatik hatten und jeder nur sein kleines Nischen­fächlein gerade so vertreten konnte, dass es für ein paar Vorlesungen, die immer gleichen Prüfungen und ab und zu mal ein Paper seiner Mitarbeiter, auf dem er mit drauf stand, und natürlich für Dritt­mittel­anträge reicht. Irgendwann aber erreichten mich Berichte von verschiedenen Universitäten, dass die da jetzt Informatik­lehrstühle mit Quotenfrauen haben, die zwar noch viel weniger Ahnung von Informatik haben, die aber nahezu sämtliche Vorlesungen des gesamten Informatik-Curriculums anbieten.

Wie das? Ich hatte zu meiner Zeit auch mit einer IT-Sicherheits­professorin von Quotens Gnaden zu tun, die von IT-Sicherheit nicht mal Anfängerwissen hatte und dem Gericht sagen musste, dass sie mich nicht prüfen kann, weil sie von ihrem eigenen Fach keine Ahnung hat (der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg ließ die Uni damals wissen, dass er der Meinung sei, dass sie nach ihren Fächern durchaus in der Lage sein müsse, mich zu prüfen, und es allein ihr Problem sei, sich die Fachkunde in dem Fach anzueignen, für das sie sich als Professorin hat verbeamten lassen, weil man von gerichtlicher Seite, anders als von akademischer, die Erwartung pflege, dass Professoren von dem Fach, für das sie Professor sind, zumindest so grundlegende Ahnung haben müssen. Die Uni Karlsruhe sah das aber ganz anders.). Weil ich damals wissen wollte, die die denn dann ihre Vorlesungen hält, wenn sie vom Fach keine Ahnung hat, habe ich mich mal in deren Vorlesung gesetzt. Sie war nicht da, stattdessen stand ein Mann vorne, den ich nicht kannte. Hatte mich gemeldet und in so ganz treudoofem Ton und so ganz langsam ungläubig betont gefragt "Sind Sie die Professorin ...?" Lacher im ganzen Hörsaal. Stellte sich heraus: Der war nicht mal von der Uni. Der kam von einer externen Firma, bei der man als Dienstleistung das Halten von Vorlesungen bestellen konnte. Als Quoten­professorin gibt man einfach in Auftrag, seine Vorlesungen zu halten. Man lässt vorlesen.

Um dieses Problem zu lösen hat man aber Gender Studies erfunden, mit denen man jede noch so große Wissenslücke ausstopfen kann. Von verschiedenen Unis wurde mir berichtet, dass man dort Informatik-Lehrstühle nur mit Quotenfrauen (manchmal solche Lesbentempel) besetzt hat, und die deshalb alle Vorlesungen des gesamten Informatik­curriculums halten können, weil sie nur die Überschriften aus dem Lehrplan übernehmen, aber überhaupt nichts zum Fach sagen, sondern ausschließlich Gender-Quatsch erzählen, egal was das angebliche Thema der Vorlesung ist. Und dafür auch Scheine ausgeben und das prüfen. Weil sie nichts außer dem billigen Gender-Gequatsche können. Und auch noch glauben, das sei dann Informatik - Feministische Informatik. Egal, welches Thema, man muss davon nur wissen, dass Frauen darin benachteiligt und alle Methoden darin abzulehnen sind, weil diskriminierend und von weißen Männern gemacht. Buffz, fertig ist die Masterin in Informatikerin. Und in den Firmen bleibt ihnen dann, wenn sie auf deren Zeugnisse hereingefallen sind, nichts anderes übrig, als sie nach oben zu befördern, um sie wieder loszuwerden.

Das haben viele auch nicht verstanden, dass es in Gender-Studies nicht nur um Geschlecht geht, sondern eben auch darum, selbst die allerdümmsten, aber politisch Korrekten, mit irgendeinem linken Geschwätz aufzumunitionieren, das sie endlos rezitieren können und gegen das sich keiner etwas zu sagen traut. Es geht da keineswegs nur um Geschlecht, sondern darum, dass selbst die dümmste Kaulquappe etwas bekommt, womit sie die Klappe in Betrieb halten kann. Deshalb sind Gender Studies auch so unfassbar doof und noch weit unterhalb von Soziologie und Philosophie: Selbst der Dümmste weit und breit muss es nachplappern können. Tun sie dann ja auch.

Und diesen Effekt, den ich von Universitäten, Parteien und aus der Verwaltung kenne, sehe ich jetzt auch außerhalb, in praktisch allen Lebens­bereichen, auch in Sport und der Schauspielerei: Alle gegen Rechts.

Selbst wenn einem gerade gar nichts zu sagen einfällt, weil man kein Drehbuch zum Auswendig lernen und auch keinen Sponsor bekommen hat, der einem Werbeaussagen in den Mund legt, es herrscht jetzt auch da das antrainierte Default-Gequatsche, das die Klappe automatisch abspult, auch wenn das Hirn gerade nicht da ist.

Das ist so ein Effekt, der auftritt, wenn sie alle etwas in die Kamera faseln müssen.

Der Effekt wurde übrigens im Film Miss Congeniality/Miss Undercover grandios auf die Schippe genommen, als die Schönheits­königinnnen­bewerberinnen in den Vorstellungen auf die Frage nach ihren Wünschen alle quatschten, dass sie sich den Weltfrieden wünschen, weil das Publikum das hören wollte, und Bullock in der Rolle der eingeschleusten Polizistin sich stattdessen höhere Strafen für Bewährungs­täter wünschte, und alles nur starr glotzte, bis sie am Ende nach einer Pause und Mimik von William Shatner[wp] noch "... und den Weltfrieden" hinzufügte, und alles jubelte.

Youtube-link-icon.svg World Peace - ChippyChopper (17. August 2010) (Länge: 0:52 Min.)

In genau dieser Dämlichkeits­klasse spielen "Gegen Rechts" und alle, die es in die Kamera blöken.

Man muss sich die blanke Dummheit des Gequatsches bewusst machen und angewöhnen, "Gegen Rechts" für genau das zu halten, was es ist: Ein Deppenstempel wie das Arschgeweih.

Und dann merkt man erst, wieviele Dumme in Deutschland unterwegs sind, wieviele Leute nichts anderes tun als das Rudel­gequatsche abzusondern.

– Hadmut Danisch[29]

Geldwäsche und Veruntreuung

FOCUS berichtet, wie eine ehemalige Mitarbeiterin des Bundesamts für Familie und zivil6shy;gesellschaftliche Aufgaben, eine Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), ihre Arbeit dort beschreibt: "Wir haben vieles durchgewunken" - 182 Millionen fließen in grünes Anti-Rechts-Programm - jetzt packt Insiderin aus
Zitat: «In Schleife[wp], nahe der Grenze zu Polen, musste sie Projekte des Familien­ministeriums prüfen, die der "Förderung des Erhalts und der Stärkung der Demokratie" dienen sollten, wie es in der Richtlinie hieß.

Sie war Mitarbeiterin der sogenannten Regiestelle, die Millionen Steuergelder an Stiftungen, Vereine und Initiativen verteilt. Es kommt aus dem Programm "Demokratie leben!" - dem "zentralen Anker für Demokratie­förderung und Prävention gegen Extremismus", wie Familien­ministerin Lisa Paus (Grüne) den Fördertopf im Bundestag nannte.

Was mit dem Geld passiert und wie es verwaltet wird, hat bislang kaum jemanden interessiert. Dabei haben sich die Fördermittel in den letzten Jahren mehr als vervierfacht. Wurden anfangs 40,5 Millionen Euro jährlich verteilt, sind es inzwischen 182 Millionen Euro. Insgesamt hat das Familienministerium seit 2015 fast eine Milliarde Euro dafür ausgegeben. [...]

In Schleife sollten sie und ihre über 60 Kollegen dafür sorgen, dass die Steuermillionen ordnungsgemäß und zweck­entsprechend ausgegeben werden. Doch die Vergabepraxis entsprach vielfach nicht den Vorschriften und die Kontrollen waren völlig unzureichend. "Wir haben vieles durchgewunken, weil das Ministerium es so wünschte", erinnert sich die junge Frau. Da es um hehre Ziele wie Demokratie­förderung und den "Kampf gegen rechts" gegangen sei, habe niemand so genau hingeschaut.

Tatsächlich fließt das meiste Geld in Projekte zur Bekämpfung des Rechtsextremismus. Nach Angaben der Bundesregierung wurden 2021 22,6 Millionen Euro dafür ausgegeben. Initiativen gegen Islamismus hätten 17,6 Millionen Euro erhalten. Für die Bekämpfung des Linksextremismus gab es nur 1,3 Millionen Euro, obwohl die Zahl linker und rechter Extremisten in Deutschland etwa gleich hoch ist.

Wer das Geld wofür nutzt, ist für Außenstehende kaum festzustellen. [...]

Da das Ministerium nach eigenen Angaben mehr als 5000 Projekte und Maßnahmen fördert, bräuchte man Tage, um sich einen Überblick zu verschaffen.

Dass sich das Ministerium ungern in die Karten schauen lässt, ist auch Laura G.'s Eindruck. "Eigentlich sind die Projekte zur Transparenz verpflichtet. Doch so gut wie kein Träger veröffentlicht seinen Jahresbericht." Obwohl fast alle Projekte über eine eigene Website verfügen, ist ein solcher Jahresbericht tatsächlich nirgendwo zu finden. [...]

Auch immer mehr Stiftungen und Vereine finanzieren sich über das Förderprogramm. Als Eigenanteil dürfen sie zum Beispiel ein bereits vorhandenes Büro angeben, aus den Zuwendungen werden dann die Mitarbeiter bezahlt. "Viele Vereine schieben ihre Stellen einfach in die Projekte rein," berichtet G.. "Ob ein Mitarbeiter dann für das Projekt oder den Verein arbeitet, kann niemand kontrollieren."»[30]

Was ja meine schon oft geäußerte Einschätzung bestätigt, dass hinter dem "Kampf gegen Rechts" vor allem massive Veruntreuung steht, es darum geht, Millionen bis Milliarden aus dem Steuergeld in parteinahe und private Taschen zu pumpen - und Linksextremismus zu finanzieren. Das fängt ja schon im Kleinen an, denken wir an den Vorgang an den Berliner Universitäten, wo linke Funktionäre aus den Studenten­zwangs­beiträgen finanziert wurden und man nicht mal erfahren durfte, wer überhaupt auf den Posten sitzt und das Geld empfängt. Oder beim Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, der komplett links besetzt ist und wo man sich die Millionen in die Taschen stopft.

Und hier werden dann systematisch linke und parteinahe Gruppen mit Geld beregnet, und alles ungeprüft und unter dem Schlagwort "Demokratie" - dabei ist es eigentlich nur eine Mafia.

Was dann auch wieder mal zu meiner Beobachtung und Überzeugung passt, dass ein großer Teil der Linken und vor allem der Feministen und Genderisten keine Überzeugungs­ideologen, sondern gewöhnliche gewerbliche Gelegenheits­kriminelle sind, die für Geld einfach alles machen, und dass das ganze Gequatsche von Gerechtigkeit, Unterdrückung, Benachteiligung, Gleichstellung nur dazu dient, kriminelles Verhalten vor dem eigenen Moralempfinden zu rechtfertigen.

– Hadmut Danisch[31]

Einzelnachweise

  1. Sahra Wagenknecht: Die Selbstgerechten - Gender, Queer, Flüchtlinge: Mit billigem Trick macht Lifestyle-Linke die Mehrheit zu Rechten, Focus am 12. Mai 2021
    Anreißer: Rassismus, Homophobie und andere reaktionäre Einstellungen sind in unserer Gesellschaft wieder weit verbreitet und finden erneut eine zunehmende Resonanz. Dieser Eindruck entsteht zumindest in der öffentlichen Debatte. Wer genauer hinschaut, stellt fest: Das ist ein Märchen. Ein Auszug aus Sahra Wagenknechts neuem Buch "Die Selbstgerechten"
    "Das Märchen vom rechten Zeitgeist: Rechts, nur weil man Gender- und Queer-Theorie nicht teilt?"
    "Die Mehrheit ist auch durchaus bereit, Flüchtlingen und Verfolgten zu helfen. Sie möchte allerdings nicht mit immer mehr Zuwanderern um Arbeitsplätze und Wohnungen konkurrieren und sie ist auch nicht einverstanden, wenn sich der eigene Lebensraum bis zur Unkenntlichkeit verändert. Sie will niemandem vorschreiben, an welchen Gott er glaubt. Aber sie hat große Einwände, wenn sich unter dem Deckmantel der Toleranz in ihrem Land eine religiöse Strömung ausbreitet, deren ausdrückliches Ziel es ist, den Hass auf ihre Lebensweise und ihre Kultur zu schüren. Die große Mehrheit hängt keinen Wahnvorstellungen von der Überlegenheit der eigenen Nation an. Aber sie erwartet, dass ihr Staat sich zunächst einmal um das Wohl der eigenen Staatsbürger kümmert."
    "Die Lifestyle-Linken katapultieren den alten, weißen Mann auf die unterste Stufe des öffentlichen Ansehens"
    "Billiger Taschen­spieler­trick: Der Linksliberalismus zaubert seinen 'rechten Zeitgeist' - und ruft dann zum Kampf auf"
    "Der linksliberale Kulturkampf gegen rechts spielt damit der Rechten die Bälle zu. Wer immer wieder hört, er sei rechts, für den klingt rechts zu sein irgendwann nicht mehr bedrohlich, sondern vertraut. Und je arroganter und zurecht­weisender der Tonfall, mit dem jeder, der die kosmo­politischen, identitäts­politischen und EU-freundlichen Thesen des Links­liberalismus nicht teilt, rechter Sympathien verdächtigt wird, desto wahrscheinlicher werden die Betroffenen ihre politischen Sympathien tatsächlich denen zuwenden, von denen sie wenigstens nicht beschimpft und moralisch herabgesetzt werden."
  2. Ansgar Lange: NPD: Argumente statt Verbote, ef-magazin am 2. Mai 2013 (Warum wohlfeiler "Antifaschismus" nicht weiterführt)
  3. 3,0 3,1 Rechte Eltern - rechte Kinder?, polizei-dein-partner.de am 3. März 2014
  4. Manfred Kleine-Hartlage: Zur Debatte gestellt: War der Nationalsozialismus links?, 10. Februar 2012
  5. Pdf-icon-extern.svg Die Teilhabe von Frauen und Männern am Geschlechterdiskurs und an der Neugestaltung der Geschlechterrollen - Entstehung und Einfluss von Feminismus und Maskulismus[ext] - Christine Bauer-Jelinek (unter Mitwirkung von Johannes Meiners), Club of Vienna[wp], 2014 (196 Seiten, S. 70)
  6. Youtube-link-icon.svg Gottfried Curio (AfD) über vertauschte Opferrollen - TutorialsGerman (13. September 2018) (Länge: ab 2:25 Min.)
  7. Twitter: @NorbertBolz - 25. Sep. 2018 - 09:02 Uhr
  8. Marei Bestek: Erst ein gefährlicher Gegner macht das eigene Gutsein perfekt, AchGut-Blog am 23. April 2016
  9. Kirchlicher "Kampf gegen rechts" statt einer Antwort: Die Reaktion von katholisch.de auf den Häresie-Vorwurf gegen Papst Franziskus, Katholisches am 8. Mai 2019
  10. Twitter: @ichbinantifa - 29. Juli 2019 - 12:00 Uhr
  11. Twitter: @Naschkatze881 - 29. Juli 2019 - 6:43 Uhr
  12. Selbstbeschreibung im Twitter-Konto: My little World - Gegen Nazis und AFD.
  13. WGvdL-Forum: Christine am 29. Juli 2019 - 23:13 Uhr (Textkopie)
  14. Twitter: @__Sumisu__ - 29. Juli 2019 - 9:22 Uhr
  15. Twitter: @Naschkatze881 - 29. Juli 2019
  16. Twitter: @__Sumisu__ - 29. Juli 2019 - 9:27 Uhr
  17. Twitter: @Naschkatze881 - 29. Juli 2019 - 9:29 Uhr
  18. Twitter: @Naschkatze881 - 29. Juli 2019 - 11:26 Uhr
  19. WGvdL-Forum: Alfonso am 29. Juli 2019 - 21:01 Uhr (Mit Bildschirmphoto)
  20. Twitter: @Naschkatze881 - 29. Juli 2019 - 12:09 Uhr
  21. Rasthaus in Bingen: Syrer gesteht Brandlegung mit Hakenkreuz-Schmiererei, Die Welt am 10. April 2016
  22. Janko Tietz: Die Lage am Abend: Waren Rechtsradikale für den Angriff auf Habeck verantwortlich?, Spiegel am 5. Januar 2024
  23. "Sie haben sich verrannt": Lindner kritisiert Blockadepläne der Landwirte als unverhältnismäßig, Spiegel am 6. Januar 2024
  24. Hadmut Danisch: Das Rechten-Theater von Grünen und Presse, Ansichten eines Informatikers am 6. Januar 2024
  25. Hadmut Danisch: Ein bösartiger Vortrag eines bösartigen Professors, Ansichten eines Informatikers am 25. Juni 2014
  26. Tadhg Nagel: Baerbocks Großvater angeblich "bedingungsloser Nationalsozialist" - Akte war Ministerin "nicht bekannt", Merkur am 10. Februar 2024
  27. Hadmut Danisch: Als Opa im Winter '45 gegen die Russen kämpfte..., Ansichten eines Informatikers am 20. Mai 2024
  28. Hadmut Danisch: Und er hieß Waldemar ..., Ansichten eines Informatikers am 10. Februar 2024
  29. Hadmut Danisch: "Gegen Rechts", Ansichten eines Informatikers am 23. Februar 2024
  30. "Wir haben vieles durchgewunken": 182 Millionen fließen in grünes Anti-Rechts-Programm - jetzt packt Insiderin aus, Focus am 2. April 2024
    Anreißer: Der "Kampf gegen Rechts" steht bei Familienministerin Lisa Paus (Grüne) ganz oben auf der Agenda. Für das hohe Ziel werden Millionen an Steuermitteln ausgegeben - oft ohne genaue Prüfung, wie eine ehemalige Mitarbeiterin berichtet.
  31. Hadmut Danisch: Ich hab den Beruf verfehlt ..., Ansichten eines Informatikers am 2. April 2024
    Wobei wir da eigentlich genau das sehen, was ich schon 2012 zum Genderismus festgestellt habe, nämlich dass alle diese Projekte, auch die eingekauften Professuren, vor allem einer illegalen Parteien­finanzierung dienen, selbst wenn die Empfänger nicht in oder an der Partei sind, weil viele der Ausgaben nicht Staatsaufgabe, sondern ausschließlich Partei­interesse sind, die Parteien diese also selbst zahlen müssten. Wenn aber der Staat etwas bezahlt, was die Partei selbst bezahlen müsste, dann ist die Partei zwar nicht der Zuwendungs­empfänger, aber der Nutznießer und Begünstigte.
    Und das, obwohl der Staat den Parteien - eigentlich für solche Zwecke - nochmal Hunderte von Millionen Euro überweist - auch ohne Rechtsgrundlage. [...]
    Und letztlich hängt das dann auch genau mit den Millionen­zuwendungen zusammen, die die Führungskräfte beim Rundfunk als überhöhte Gehälter, Gehälter ohne Tätigkeit, sittenwidrige Pensionen bekommen: Damit die das Maul halten und mitmachen.

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