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Antifaschist
Die so genannten Antifaschisten sind als faktische Vigiliantenbewegung die pawlowschen Hunde[wp] der Neuen Weltordnung, die jeden als "rechts" oder "Nazi" verleumden, der der herrschenden Ordnung gefährlich werden könnte.
Zitat: | «Was macht er denn, der antifaschistische, ausländerfreundliche Autonom, wenn er vor dem Ausländer steht, der Faschist ist?» - Volker Pispers[1] |
Zitat: | «Letztlich war das Hauptmotiv für den jugendlichen Antifaschismus weder ein moralisches noch ideologisches, sondern ein psychologisches: Antifaschismus erlaubte Dauerempörung.» - Karlheinz Weißmann[wp][2] |
Deutscher Antifaschist in heutiger Zeit
Der Antifaschist in heutiger Zeit am Beispiel Tino Pfaff:
Vom Absturz der Universitäten.
Es fing eigentlich damit an, dass mir Twitter/X aus irgendeinem Grund das da in die Timeline spülte:
Was mir unmittelbar als dummes Geschwätz auffiel, denn
Deshalb hatte ich auch gefragt, welchen Beruf er erlernt habe, und woher er seine Kenntnisse über den Begriff des Faschismus beziehe. Denn anscheinend weiß er gar nichts darüber, hält es für ein allgemeines Schimpfwort ohne sachlichen Bedeutungsgehalt. Auch andere Tweets geben beredt Auskunft über dessen Bildungsniveau:
Ich kenne den Mann nicht, aber er machte spontan den Eindruck nach diesem verhängnisvollen Gebräu aus einerseits Überheblichkeit, Narzissmus, Egozentrismus, Arroganz und andererseits völliger Bildungsferne, wie man sie so oft bei Linken findet, denen nur die eigene Unbildung erlaubt, sich mittels so vieler Denkfehler für schlauer als andere zu halten. Schon ab mittlerer Bildung merkt man, was für einen Unsinn dieses Milieu vertritt. Ins Bild passt dann auch das:
So etwas kann man auch nur von sich geben, wenn man von Wissenschaft und Universitäten so gar keine Ahnung hat. Denn weder ist das beim Klima tatsächlich so einseitig, noch hätte Wissenschaft jemals nach dem Mehrheitsprinzip[ext] funktioniert. Nahezu alle großen wissenschaftlichen Entdeckungen der letzten 10.000 Jahre sind Erkenntnisse Einzelner, die sich gegen die Mehrheit gestellt haben. Erst seit wir hochkomplizierte physikalische Experimente betreiben, an denen viele Menschen jahrzehntelang bauen und zwangsläufig stark kooperieren müssen, sind das eher Teamerkenntnisse geworden. Wissenschaft geht nicht nach Mehrheit. Wissenschaft geht nach Begründung und Beweis. Außerdem hatte ich das ja schon mehrfach beleuchtet, wie diese Mehrheitskonsense heute gemacht werden. 90 Prozent der Konsensteilnehmer sind Ideologen, Quotenfrauen, Versorgungsempfänger, Gewerbsschwätzer, die vom Thema keinen blassen Schimmer haben und an einer Universität einfach gar nichts verloren hätten, und die einfach immer sagen, was die Mehrheit sagt. Und wer am Konsens[wp] nicht teilnimmt, der wird kaltgestellt, abgesägt, rausgeworfen oder wegen sexueller Belästigung eingeknastet. Kein Mensch, der jemals Wissenschaft von innen gesehen und nur entfernt verstanden hat, würde einen solchen Blödsinn von sich geben. Zumal es auch selbstwidersprüchlich ist: Denn sie schimpfen ja immer auf "Konservative" und wollen "progressiv" sein - die Mehrheit, der Konsens ist aber immer "konservativ", und das Progressive stets eine Minderposition. Das ist also nicht nur unwissenschaftlich so zu denken, da steckt auch nicht für 20 Pfennig Grips dahinter. Übrigens interessierte sie sowas bei Gender auch nicht. Bei Gender ist das auch so, dass die überwältigende Mehrheit weiß, dass es Männlein und Weiblein gibt, und ein paar Spinner nach Social Media-Konsum mit dem Gender-Schwachsinn daherkommen. Es sind nicht die Maßstäbe, die mich so besonders ankotzen. Es sind die doppelten. Da schickt mir doch einer in Beantwortung meiner Frage nach dem Beruf mit dem Hinweis "Nicht lachen..." das da:
Da könnte ich ewig drüber spotten, auch über das Lebensalter des Erwerbs, aber das hieße Eulen nach Athen zu tragen, denn das wird auf Twitter schon verspottet. Viele Kommentare laufen darauf hinaus, dass man damit ja auch nicht mehr Sozialhilfe bekomme, dass das nur ein 4-Semester-Kurzstudium wäre, dass das zu keinem erkennbaren oder ausführbaren Beruf führe und so weiter. Ich habe von dem Fach noch nie gehört, auch nicht als Studiengang. Würde ich "Gesellschaftstheorie" als Begriff hören, würde ich das für den Titel irgendeines Alibiwerkes halten, das als Buch in irgendeiner Bibliothek ungelesen vor sich hin rottet. Studycheck sagt dazu:
Und dort die Bewertungen
Aha. Es geht also nur um marxistisches Geschwätz und Gemecker, man sucht sich das Curriculum selbst aus, und alle sind einer Meinung, und glauben deshalb, dass sie recht haben. Die Uni selbst hat auch Webseiten dazu, die den Studiengang so beschreiben:
Auf Deutsch: Leeres Geblubber. Wenn ich das schon lese, "methodischen Pluralität und dem multiperspektivischen Zugriff der beteiligten Fächer auf die Strukturen der Gegenwartsgesellschaft", was man von den Gender Studies schon kennt, ist von vornherein klar, dass sie gar keine Methodik haben, sondern jeder schwätzt, was er gerade will, und vor allem, wie er will. Dass der Wissenschaftliche Anspruch exakt Null ist und sie auf ihre Unfähigkeit und Dummheit auch noch stolz sind. Es gibt überhaupt kein Curriculum, das Studium ist nur die Teilhabe am Palaver. Da stellt sich doch die non-binäre Mutternde aller Fragen: Wozu soll'n das gut sein? Aber auch darauf findet sich dort eine Antwort:
Auf deutsch: Gar nichts. Snake Oil. Schlangenöl. Den Master kann man sich in den Hintern stecken und damit krähend einmal um den Sozialwissenschaftsbau hüpfen. (Was dort sicherlich als wissenschaftliche Qualifikation bereits Anerkennung fände.) Aber sie haben ja noch eine zweite Webseite, zum Inhalt:
Die Zerbrechlichkeit gesellschaftlicher Ordnungen. Aha. Verstehe. Zielgruppe Antifa, damit die gleich lernen, an welcher Stelle sie draufhauen müssen, um die gesellschaftlichen Ordnungen zu zerbrechen. Denn das ist ja das Ziel der Marxisten und der Frankfurter Schule. Denen geht es ja um nichts anderes als jegliche gesellschaftliche Strukturen zu zerstören. Und da kann man jetzt Kaputtmachen auf Master studieren. Da ist sicherlich ein Lichtblick, dass es "einzigartig" sei. Drei davon wären schon nicht mehr auszuhalten. Letztlich aber ist das offenkundig, dass aus vier Fächern, die alle schon akademisch nutzlos und zum reinen Geschwätz verkommen sind, das darin noch jeweils seichteste substanzloseste Geschwätz abgeschöpft zu einem komplett anspruchslosen dünnen Brei verrührt wird. Und damit machen die nicht nur Geld, weil Universitäten ja nach Abschlüssen finanziert werden, und deshalb ein Interesse haben, selbst einem kaputten Bügeleisen noch einen Master zu verpassen (sieht man sehr gut in den USA, wo man massenhaft Leute ohne Bildung und IQ unter 90 mit per Stipendium tarnfinanzierten Mastern behängt, weil es Geld bringt), sondern man zieht sich da auch seine marxistischen Aktivisten, und redet ihnen noch ein, dass sie gebildet und etwas Besseres wären. Das Schema kennt man schon vom Feminismus. Das sind dann die, die über Gender Pay Gap meckern, und "gleichen Lohn für gleiche Arbeit" fordern, weil sie der Meinung sind, dass "gleiche Arbeit" sich daran bemesse, die gleiche Abschlussstufe zu haben, dass also irgendeine Dummtussi mit Master in veganem Blumengießen einem Ingenieur mit 15 Jahren Berufserfahrung gleichwertig sei, weil doch beide einen Master haben. Und so produzieren die sich ihre marxistischen Vandalismustruppen heran. | ||||||||||||||||||||||
– Hadmut Danisch[12] |
Einzelnachweise
- ↑ Was macht der ausländerfreundliche Autonome? - Volker Pispers (Länge: 0:19 Min.) (aus: Chez Henri)
- ↑ Herwig Schafberg: Kulturbruch '68 - Die linke Revolte und ihre Folgen, Philosophia Perennis am 21. April 2018
- ↑ Twitter: @TinoPfaff - 17. Mai 2024 - 7:59 Uhr
- ↑ Twitter: @TinoPfaff - 17. Mai 2024 - 14:59 Uhr
- ↑ Twitter: @RolandTichy - 22. Juli 2022 - 11:02 Uhr
- ↑ Twitter: @TinoPfaff - 18. Mai 2024 - 11:27 Uhr
- ↑ Twitter: @TinoPfaff - 18. Mai 2024 - 11:23 Uhr
- ↑ Twitter: @TinoPfaff - 17. Mai 2024 - 8:05 Uhr
- ↑ Studycheck: "Gesellschaftstheorie" an der "Uni Jena"
- ↑ 10,0 10,1 Master Gesellschaftstheorie, fsv.uni-jena.de
- ↑ Masterstudiengang Gesellschaftstheorie, uni-jena.de
- ↑ Hadmut Danisch: Ein Master in Gesellschaftstheorie, Ansichten eines Informatikers am 19. Mai 2024
Querverweise
Netzverweise
- Volker Pispers über Antifaschisten und Autonome:
- Chez Henri (Länge: 10:07 Min.)
- Chez Henri (Länge: 9:42 Min.)
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- Gegenthese: 33 und 89 reloaded, 19. November 2019 (DDR 2.0)
- Die DDR sei zwar wirtschaftlich am Ende gewesen, der Mauerfall unvermeidlich und unausweichlich, SED und Stasi hätten den Mauerfall aber trotzdem nicht gewollt. Im Gegenteil seien sie durch das "Wir sind das Volk" massiv traumatisiert worden. Die waren eher in so einer Art Schockstarre darüber, dass sich eine andere Meinung als die vorgeschriebene Einheitsmeinung überhaupt bilden und sich dann auch noch zu einer Bewegung verfestigen konnte, die so groß wurde, dass man sie nicht mehr (jedenfalls nicht mehr unauffällig) unterbinden konnte.
- Und das habe nicht nur die DDR, sondern auch die Politik im Westen massiv verängstigt, dass sich da selbst in einem so diktatorisch-suppresiven Regime wie der DDR eine solche Bewegung entwickeln konnte, die die Regierung in Frage stellt.
- Das, was wir heute erleben, nämlich diesen Krieg gegen die Meinungsfreiheit und abweichende Meinungen und die immer intensivere Staatspropaganda, sei im Prinzip die Wiederholung der Vorgänge von 1989.
- Es sei - so habe ich das verstanden und weitergedacht - letztlich so, als würde man alle Andersmeinenden quasi mit der damaligen DDR-Opposition und "Wir sind das Volk" identifizieren und die Geschichte (wie in manchen Zeitschleifen-Science-Fiction, Zurück in die Zukunft[wp], Murmeltier[wp] usw.) nocheinmal modifiziert wiederholen, um den Fehler nicht zu wiederholen. Also so, als würde man 1989 noch einmal nachspielen, aber den Fehler vermeiden wollen. Als könnte man die Schlacht bei Waterloo[wp] nochmal nachspielen und anders ausgehen lassen, als könnte man das damit aus der Vergangenheit tilgen.
- Das könnte dazu passen, dass man ja die DDR neu aufsetzen will. Und dass man dabei einfach den Fehler von damals vermeiden will, aber nicht etwa einen diktatorischen Unterdrückungsstaat vermeidet, sondern die Opposition. Es wäre so, als würde man die Prager Botschaft und das Tanzen auf der Mauer als unerträgliche Schmach und Kränkung auffassen und glauben, man könne das irgendwie nachträglich wieder gutmachen, indem man es nochmal richtig nachspielt.
- Wenn ich das weiterdenke und mit dem verbinde, was ich im Blog schon beschrieben habe, dann versuchen die gerade, die Geschichte des Kommunismus zu korrigieren und Fehler zu vermeiden. Denn wie ich schon oft geschrieben habe, waren die Nazis und ihr Drittes Reich eine Gegenbewegung zum Kommunismus, der sonst auch gleich Deutschland miterfasst hätte. Auch das könnte als Versagen aufgefasst werden. Diese Verbindung mit Nazi-Hetze gegen alles, was nicht mitspielt, könnte im Prinzip ein einziger großer Dachschaden sein, ein psychischer Großschadensfall. Man kann nicht ertragen, dass das mit dem Kommunismus 1918 nicht funktioniert hat und sieht dabei zwei zentrale Fehler, nämlich dass es die Nazis gab und dass die DDR pleite ging und so peinlich noch die Mauer umfiel.
- Gegenthese: 33 und 89 reloaded, 19. November 2019 (DDR 2.0)
- Private Daten veröffentlicht: Verfassungsschutz warnt vor Gewalt gegen AfD-Mitglieder, Junge Freiheit am 2. September 2014
- Eine Adressliste wurde auf zahlreichen linksextremen Internetseiten verbreitet. Ziel der linksextremen Szene sei es, "Personen, die nach Interpretation der Antifa als Nazis eingeschätzt werden, in der Öffentlichkeit bloßzustellen, um sie schließlich gesellschaftlich und sozial zu ächten", betonte der Verfassungsschutz. Die AfD sei bereits seit längerem ein Feindbild der "autonomen Antifa" und ihren Mitgliedern würden "bereits aufgrund der ihnen unterstellten Gesinnung" elementare Persönlichkeitsrechte abgesprochen.