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Anne Spiegel
Anne Spiegel | |
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Geboren | 15. Dezember 1980 |
Parteibuch | Bündnis 90/Die Grünen |
AbgeordnetenWatch | Anne Spiegel |
URL | annespiegel.de |
Anne Spiegel (* 1980) ist eine deutsche Politikerin. Seit dem 8. Dezember 2021 ist sie Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Kabinett Scholz[wp].
Von Mai 2016 bis Mai 2021 war sie Ministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz[wp] des Landes Rheinland-Pfalz[wp], ab Januar 2021 zusätzlich Ministerin für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten[wp]. Vom 18. Mai 2021 bis zu ihrer Ernennung zur Bundesministerin war sie Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität[wp] sowie Stellvertreterin der Ministerpräsidentin im rheinland-pfälzischen Kabinett Dreyer III[wp].
Privates
Anne Spiegel hat mit ihrem britischen Ehemann vier Kinder.
Zuwanderungspolitik
Anne Spiegel und der sichere Hafen:
Hier noch als Video:
Heißt: Die Grünen machen seit Jahren Terror gegen "alte weiße Männer", aber wenn sie aus der Ukraine kommen, dann ist es unsere Verantwortung, ihnen einen "sicheren Hafen" zu bieten. Männer unter 60 kriegen gar nichts. Nicht mal, wenn sie aus der Ukraine stammen. | ||||
– Hadmut Danisch[3] |
Rücktritt
Die Tagesthemen zur Causa Anne Spiegel:
So. "Die Zeit der Anzug-tragenden Politiker, die ihr Leben in den Dienst der Karriere stellen, sollte endlich vorbei sein." Das feministische Zeitalter der Work-Life-Balance soll jetzt da sein. Keine Aufgaben, keine Pflichten, aber Minister-Gehalt und Minister-Pension. Nicht mal die Familienministerin bekäme Job und Familie zusammen. Lasst es mich mal so formulieren: Der Bademeister wird auch nicht dafür bezahlt, dass er baden geht, sondern dass er jeden Augenblick aufpasst, und selbst nur außerhalb seiner Dienstzeiten selber badet. Wenn im Schwimmbad ein Kind ertrinkt, kann sich der Bademeister auch nicht darauf hinausreden, dass er mal zwischendurch selber eine Runde baden gegangen ist. Aber die Tagesthemen wollen gerade ihre Zwangsbezahltwerdensmentalität auf alle ausdehen. Anne Spiegel war auch nicht am "Ende ihrer Kräfte", jedenfalls nicht in dem Sinne, dass sie vorher welche gehabt hätte. Vier Jahre Minister sollte sie sein und war nach zwei Wochen Rückfragen schon fertig. Die war nicht am Ende ihrer Kräfte, die war von vornherein eine völlige Fehlbesetzung, weil dem Amt in keiner Weise gewachsen. Nicht von der Ausbildung. Nicht intellektuell. Nicht quantitativ. Nicht charakterlich. Nicht von ihrer Familiensituation. Von Männern erwartet man, dass sie sich einen Beruf, eine Stelle suchen, der ihren Fähigkeiten und ihrer Leistungsfähigkeit entspricht. Bei Frauen soll es dagegen egal sein, was sie können, weil "Frau" schon reicht, um ganz nach oben zu kommen. Ministerin? Bundeskanzlerin? Bundespräsidentin? Konzernchefin? Völlig egal. Frauen können angeblich schon Kraft ihres Geschlechtes einfach alles. Hätten die Grünen und die Medien auch nur im Ansatz Grips und Ehrlichkeit, hätten sie so eine niemals auf solche Ministerposten gesetzt, sondern ihr gesagt "das packst Du nicht". Gibt genug Stellen in den Ministerien (einer meiner Leser nannte es gerade so schön "Beamtenruhestätte"), auf denen sie überhaupt nicht aufgefallen wäre. Aber man meinte ja, Frau muss ganz nach oben, und zwar egal, welche. Nun hat man das Resultat. Sie sagen, Spiegel sei an ihren eigenen "Erwartungen", wie auch denen der Gesellschaft "gescheitert". Wirklich? Ist alles nur "Erwartung", so wie man Geschlechter nur über die angebliche soziale Geschlechterrolle definiert? Oder gibt es auch Aufgaben und Pflichten, die mit einer Stelle verbunden sind? Hat ein Zahnarzt, der einen Zahn repariert, ein Pilot, der das Flugzeug zum Ziel bringt, der Feuerwehrmann, der das Feuer löscht, nur gesellschaftliche "Erwartungen" erfüllt, oder die Dienstaufgabe, für die er bezahlt wird? Wie glücklich muss man sein, beim Fernsehen arbeiten zu dürfen, wo man sechsstellige Gehälter und dicke Pensionen bekommt, aber keine Aufgaben und Pflichten kennt, nur "Erwartungen"? "Wir brauchen eine Zeitenwende. Die Zeit der anzugtragenden Politiker, die ihr Leben in den Dienst der Karriere stellen, sollte endlich vorbei sein!" Nun soll die Zeit der rocktragenden Frauen kommen, die das Geld auch ohne ihren Job zu erfüllen, bekommen. Scheißegal, ob da Menschen sterben oder vor den Trümmern ihrer Existenz stehen. Verantwortung
Und auch können? Was soll denn das für eine "Verantwortung" sein, wenn man in einer solchen Situation wie der Hochwasserkatastrophe vier Wochen in Urlaub fährt? Was hat denn das mit "Verantwortung übernehmen" zu tun? Nur das Gehalt einzustreichen?
Mal abgesehen davon, dass eigentlich jedem klar ist, dass Spiegel überfordert ist, man jeden, der das sagt, als Sexisten, Chauvinisten, Patriarchen, Frauenfeind brandmarkt, und jemand, der so schnell überfordert ist, eine Fehlbesetzung ist: Warum hat sie dann nicht beim Hochwasser gesagt, dass sie überfordert ist? Warum unternimmt sie stattdessen PR-Stunts, um sich als Wunderfrau hinzustellen und in Wirklichkeit die Flucht anzutreten? Hätte sie damals beim Hochwasser gesagt "Sorry, damit bin ich überfordert", hätte man wenigstens jemand anderen einstellen können. Aber das lässt ja die Ego-Mentalität dieser feministischen Narzisstinnen gar nicht zu, zu sagen, dass sie mit irgendwas überfordert sind. Die werden doch von den Grünen gehirngewaschen, dass Frauen einfach alles könnten.
Ha, ja, Bereicherung. Sie bereichern sich selbst, also ist es eine "Bereicherung", sie einzusetzen. Die war nicht "nicht 24 Stunden erreichbar", die war 4 Wochen weg. Und sie war auch schon während der Katastrophe, tagsüber, während ihrer Dienstzeit, nicht erreichbar. Und als man sie erreicht hat, hat das ja auch nichts genutzt, weil sie nicht reagiert hat. Weil ihr ihr Ansehen wichtiger als die Aufgaben war. Es gibt so viele Berufe, die weit geringer bezahlt werden, und in denen man trotzdem Bereitschaft zu haben hat. Und fordert man nicht ständig, Frauen in Vorstände und Aufsichtsratsposten zu setzen? Hat sich wohl noch nicht zum Fernsehen rumgesprochen, aber Vorstände und Geschäftsführer haben keine feste Arbeitszeit. Die müssen tatsächlich 24 Stunden erreichbar sein. Und hier in diesem Fall ging es ja auch nicht um Überraschung mit einem unvorhergesehen Katastrophenfall, sondern dass sie mit Vorlaufzeit von einer Woche weggefahren ist. Und "erreichbar" heißt dann auch nicht, dass jemand das Handy in der Tasche hat, sondern dass er arbeitsfähig ist. Es ist auch völlig blödsinnig, hier als Maßstab die Familienministerin heranzuziehen, und die Frage zu stellen, was wichtiger sei, der Abendtermin oder die Gute-Nacht-Geschichte für die Kinder. (Wofür wird man da vom Steuerzahler bezahlt?) Hier geht es darum, was sie damals, als Umweltweltministerin versäumt hat. Und Umweltminister haben die Aufgabe, sich um Umwelt zu kümmern, nicht um die Familie.
Abgesehen davon, dass der Satz unrichtig ist, weil sich der erste und der zweite Teil diametral widersprechen: Doch. Spiegel war deshalb jemand, der nicht ausreichend Leistung brachte. Deshalb sind über hundert Menschen gestorben, von denen wohl die meisten hätten gerettet werden können, wenn man rechtzeitig Alarm gegeben hätte. Was wollte sie damit jetzt eigentlich sagen?Der Vortrag hat keine rote Linie. Irgendwie so ein richtungswechselndes drumherum, dass es sie stört, dass man auch als Frau Aufgaben zu erfüllen und nicht einfach nur das Gehalt zu kassieren hätte. Mal sagt sie, dass Spiegel es nicht geschafft habe. Mal aber sagt sie, dass wir uns an eine Generation gewöhnen sollten, die erst gar nicht vor hat, ihre Aufgaben zu erfüllen. Eigentlich will sie ja sagen, es sei richtig, dass Anne Spiegel zurückgetreten ist, aber nicht, wie es passiert sei. Es hätte irgendwie anders verlaufen müssen. Wie denn? Hätte sie denn sagen sollen "Sorry, Leute, ich war mit der Situation überfordert und bin halt vier Wochen in Urlaub gefahren. Gewöhnt Euch dran, Frauenquote! Und man kann ja nicht alles schaffen." So, etwa? Wer hat Spiegel eigentlich zu diesem bescheuerten Auftritt von gestern abend gezwungen? Oder war sie das selbst? Müssen wieder mal die Umwelt und die Gesellschaft schuld sein? Das Prinzip ist klar: Denn das habe ich schon vor Jahren in der Gender-Literatur gelesen. Männer würden sich gerne in den Labors die Nacht um die Ohren schlagen. Frauen dagegen legten Wert auf Work-Life-Balance, weshalb jegliche Leistungsanforderung frauenausgrenzend sei. Und damit Wissenschaft im Ganzen, weil die ja immer mit irgendwelchen Qualitätsanforderungen zu tun haben will. Aber "Quality is a myth", wie das Gender-Credo heißt. Qualität sei nur ein Stilmittel der Männer, um Frauen auszugrenzen. Exakt dieselbe Argumentationslinie findet man hier, nur dass man die weißen Laborkittel durch Anzüge ersetzt hat, und es nun um Politik und nicht um Wissenschaft geht. Inhaltlich ist es derselbe Quatsch. Gender Studies-Gelaber eben. Die Realität ist einfach nur, dass Leute wie Anne Spiegel es schlicht und einfach nicht schaffen, so einen Job auszufüllen. Und Frauenquoten deshalb einfach Blödsinn sind. Man kann nicht gleichzeitig "Verantwortung übernehmen" und "Work-Life-Balance" machen. Das glaubt man aber, weil aus feministischer Sicht alles nur um "Teilhabe" geht, also das Gehalt und den Spaß zu bekommen, ohne dafür arbeiten zu müssen und da zu sein. "Part of the fun", wie man das in den Gender Studies in Bezug auf die Hochschulen ausdrückte. | ||||||||||
– Hadmut Danisch[5] |
Presseerklärung
Beschreibung: "Pressestatement der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Berlin vom 10. April 2022, 21.07 Uhr"
Also mal ganz abgesehen vom entsetzlich bekloppten Inhalt: Schon das Auftreten und die Präsentation sind doch absolut unprofessionell. Die wirkt doch, als wäre sie von einer Junta oder irgendwelchen Terroristen gefangen genommen und mit vorgehaltenem Gewehr gezwungen worden, eine Geißelerklärung abzugeben. Ich sehe hier bei schönem Wetter manchmal, wie die achtjährigen Nachbarstöchter draußen auf der Wiese üben, als YouTube-Influencerin aufzutreten, und sich gegenseitig mit Muttis Handy dabei filmen. Die kommen da sehr, sehr viel professioneller und flüssiger rüber. Und nicht wie ein halbgerupftes Huhn, das sich dafür entschuldigt, dass das Köpfen vor dem Rupfen nicht funktioniert hat. Ein Kamm, eine Haarbürste oder mal Haare zu waschen wären nämlich auch kein Fehler, bevor man vor die Kameras tritt. Warum gibt es da keine Presseabteilung, die Frau Ministerin vor sich selbst beschützt? [...] Da erwartet man doch ständig, dass aus dem Off jemand ruft "Aus! Das war nichts. Nochmal von vorne!" Wie kann man als Bundesregierung, und sie gehört ja zum Kabinett, wie also kann man als Bundesregierung so einen Scheiß herausgeben? Wobei mir nicht ganz klar war, was das überhaupt gewesen sein soll. Erst dachte ich, dass die das im Ministerium aufgezeichnet und so rausgegeben hat. Da habe ich mich gewundert, warum die keinen Teleprompter nimmt oder das nochmal aufnimmt. Nachdem ich aber dann gesehen habe, dass es mehrere Aufnahmen gibt, scheint sie das vor Presse- und Fernsehvertretern live gesagt zu haben und die haben das dann aufgenommen. Dann kann man das nicht wiederholen und auch nicht vom Teleprompter ablesen, aber dann macht man es doch erst gar nicht. Die werden doch wohl in diesem Frauenministerium (ich war mal drin, die sind breit ausgestattet) einen Raum haben, in dem sie wenigstens auf Home-Office-Niveau was in die Kamera sprechen können und dann in der Lage sein, eine ordentliche Erklärung abzugeben, notfalls im zehnten Versuch, die sich nicht anhört wie das letzte Wort des Delinquenten vor seiner Hinrichtung. So, wie die immer nach rechts guckt, könnte man meinen, da steht einer mit der angelegten Flinte, der auf sie zielt und sie zwingt, das zu sagen. Fast wie Moorhuhnschießen. Ich hätte ja durchaus Verständnis, dass sie in Nöten steckt, wenn sie vier Kinder und einen kranken Mann versorgen muss. Dafür hätte ich wirklich Verständnis. Aber, sorry, dann kann man eben nicht Ministerin werden. Dann muss man sich irgendwann mal überlegen, was man quantitativ, in Bezug auf Arbeitszeit und Verfügbarkeit im Notfall, und auch in Bezug auf seine Fähigkeiten, qualitativ leisten kann, und welcher Dauer- und Akutbelastung man standhalten kann. Ich habe kein Verständnis dafür, dass man dann Ministerin wird. Man merkt hier sehr deutlich, dass die das Ministeramt nur eben als Job und Versorgungsempfangsposten aufgefasst hat, nicht als Pflicht oder Aufgabe. Zumal nicht ansatzweise ersichtlich ist, was sie zum Job einer Umweltministerin überhaupt hätte qualifizieren sollen. Wikipedia:
Ist ja eine tolle Vita. Strotzt schier vor Befähigung zur Ministerin. Nun kann man durchaus anrechnen, dass sie eben vier Kinder bekommen hat. Aber eine Qualifikation ist das auch nicht. Der Punkt ist eben, dass man hier eine unqualifizierte und unbefähigte Person, die auch von ihrem persönlichen Umfeld nicht in der Lage dazu war, ob nun aus ideologischen Gründen oder weil man schlicht kein befähigteres Personal bei den Grünen hat, per Frauenquote und Frauenförderung auf einen Posten gesetzt hat, der sie hoffnungslos überfordert, weil man der Meinung ist, dass Frau zu sein schon reichen muss. Mehr dürfe man ja nicht verlangen, weil jegliche Befähigungsanforderung ja frauenbenachteiligend wäre. Gleichzeitig fordert Rot-Grün ständig, dass wir Frauenquoten für Vorstände und Aufsichtsräte gesetzlich erzwingen, und beschimpfen die Unternehmen dafür, dass sie sagen, sie fänden keine befähigten (und willigen) Frauen. Und dann liefern sie sowas als Landes- und Bundesministerin. | ||
– Hadmut Danisch[6] |
Über Anne Spiegel
Es war nicht anders zu erwarten. Wir haben wieder eine Familien- und Jugendministerin, die sich nur um die weibliche Hälfte ihrer Klientel kümmert und für die andere Hälfte die Arbeit verweigert. Wie schon ihre Vorgängerinnen teilt auch der 14. weibliche Familienminister in Folge (von Gleichstellung hält man im Familienministerium offenbar nicht viel) Anne Spiegel von den Grünen die Menschenrechte.
Nach Artikel 7 der UN-Menschenrechtskonvention haben alle Menschen ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz. Alle haben Anspruch auf gleichen Schutz gegen jede Diskriminierung, die gegen diese Erklärung verstößt. Nach Artikel 2 der Europäischen Menschenrechtskonvention wird das Recht jedes Menschen auf Leben gesetzlich geschützt. Laut WHO-Gewaltbericht aus dem Jahr 2003 sind weltweit über drei Viertel aller Opfer von Tötungsdelikten männlich. Fast doppelt so viel Männer wie Frauen werden Opfer eines Suizides. Doch der Spiegel berichtet, was die Spiegel daraus macht:
Die unterschiedlichen Machtverhältnisse spiegeln sich unter anderem darin wider, dass Frauen auf allen politischen Ebenen Frauenvertretungen haben, von den Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in der Kommune über Frauenministerien in den Ländern bis zur Ministerin Spiegel selbst, die sich auf Bundesebene lediglich die Interessen von Frauen, jedoch nicht von Männern einsetzt, obwohl sie als Familienministerin auch gleichzeitig für männliche Mitglieder der Familie zuständig ist. Im Gegenteil, Interessengruppen, die auch männliche Anliegen thematisieren möchten, werden systematisch aus dem demokratischen Entscheidungsprozess ausgegrenzt. Zahlreiche Dunkelfeldstudien[ext] belegen, dass Jungen und Männer etwa ebenso häufig Opfer von Partnerschaftsgewalt werden wie Frauen. Aber der Spiegel über Spiegel weiter:
Was die Familienministerin verschweigt, ist, dass insbesondere häusliche Gewalt gegen Männer immer noch tabuisiert, marginalisiert und totgeschwiegen wird. So auch im vorliegenden Fall durch die neue Familienministerin. Familienministerin Spiegel folgt damit der Teilung der Menschenrechte durch die deutschen Innenminister vom 18. Juni 2021, die Gewalttaten nur dann verstärkt bekämpfen möchten, wenn die Opfer dieser Gewalt weiblich sind.[8] [...] Vor über 10 Jahren, 2011, wurde das erste weltweit verbindliche Abkommen gegen Gewalt an Frauen verabschiedet - die Istanbul-Konvention. Damit sind bezüglich Gewalt die Menschenrechte abgeschafft, denn Menschenrechte sind so definiert, dass sie unveräußerlich für alle Menschen gelten. So genannte "Menschenrechte", die nicht für alle Menschen gelten, sondern nur für eine ausgewählte Gruppe von Menschen, sind keine. Im Gegenteil: Solche Sonderrechte für ausgewählte Menschengruppen hintertreiben Menschenrechte. Heute gibt es Schutz vor Gewalt nur noch als Frauenrecht. [...] Wer von Gleichstellung redet, aber nur Gewalt gegen Frauen und Mädchen bekämpft und gleichzeitig Gewalt gegen Männer und Jungen tabuisiert, ist nicht glaubwürdig. | ||||
– MANNdat[9] |
Zitat: | «Ein astreines Beispiel dafür, daß die allermeisten Weiber in der Politik und in ähnlich verantwortungsvollen Positionen nichts, aber auch gar nichts zu suchen haben! Knallharte, allein auf ihren ganz persönlichen Vorteil bedachte, gleichzeitig recht einfältige, ja, dumme und von der hohen Verantwortung heillos überforderte Heulsusen! Und wenn dann der Wind mal etwas härter wird, schalten diese Hohlbirnen gleich um auf hilfloses und bedauernswertes Frauchen, und alles wird dann auf die Familie geschoben. Der kranke Mann..., vier Kinder... Typisches Weibergehabe. Der Verstand ist vollkommen ausgelastet mit Brut- und Versorgerpflege! Vier lange Wochen in Frankreich in Urlaub - und das zu CORONA-Zeiten, wohlgemerkt!!»[10] |
Ahrtal
Grünes Versagen, das Leben kostet(e).
Manch einer wird sich vielleicht noch erinnern: Wir hatten neulich eine Hochwasserkatastrophe, Ahrtal und so. Die Rede war von 134 Toten. Inzwischen schält sich in mehreren Zeitungsartikeln (die zweifellos von einander abgeschrieben haben) heraus, dass die heutige Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) dabei eine unschöne Rolle gespielt hat. Damals war sie noch für Umwelt bei Malu Dreyer (SPD) zuständig. Quellen: FOCUS[11], NZZ[12], SPIEGEL[13], Ur-Quelle anscheinend FAZ hinter Paywall.[14]
In Rheinland-Pfalz gibt es gerade einen Untersuchungsausschuss, und was der herausfindet, ist nicht schön. Nicht nur hat man die Lage komplett falsch eingeschätzt und und sogar gegen 17:00 die falsche Information öffentlich herausgegeben, dass nicht mit einem Extremhochwasser zu rechnen sei, während die Sachverständigen vor dem Ausschuss nun sagen, dass - je nach Meinung - schon zwischen 10 und 11 Uhr, spätestens um 16 Uhr klar war, dass eine Katastrophe kommt, wie man sie noch nie hatte. Genau das dürfte das zentrale Problem gewesen sein (SPIEGEL):
Das heißt, dass sie selbst dann, als klar war, dass die Mitteilung schlicht falsch war und ein Riesenhochwasser kommt, sie bewusst nicht gewarnt hat, um erst eine Formulierung zu finden, damit sie wegen der ersten, falschen Warnung nicht blöd dasteht. Anscheinend war sie dabei auch nicht reaktionsfähig, weil sie zu der Zeit, als das eskalierte, gerade im Landtag war, um Eigenlob zu betreiben (NZZ):
Eigenlob, Selbstdarstellung und das Gendern war offenbar das Einzige, worum diese Frau sich überhaupt noch gekümmert hat. Laut NZZ fand die Korrespondenz mit dem "wording" erst am nächsten Morgen statt, als schon alles abgesoffen war. Grund war offenbar regierungsinternes Hick-Hack:
Letztlich war das ein richtiger Saftladen unter Malu Dreyer:
FOCUS legt noch drauf:
Bewertung Ich bin mir nicht sicher, ob da jetzt zu früh ist oder gerade richtig, weil nicht klar ist, was da noch aufgeklärt oder noch vertuscht wird. Aber derzeit sieht das so aus, als ob Anne Spiegel
Typische Mischung aus Quotenfrau und Feministin: Unfähig, egozentrisch, rein rudelpositions- und rangordnungsbezogen. Und Malu Dreyer hat da einfach einen Saftladen betrieben statt einer Landesregierung. Es liebt damit wohl ziemlich klar auf dem Tisch, dass Feminismus, Frauenquote und Grüne schon bei diesem Ereignis 134 Tote verursacht haben. Vergleicht das mal damit, welchen Druck die Grünen wegen ein- und zweistelligen Totenzahlen durch Anschläge "Rechter" machen. Man wird auch mal die Frage stellen müssen, was Spiegel eigentlich beruflich für so einen Job hätte qualifizieren sollen. Laut Wikipedia hat sie Politik, Philosophie und Psychologie studiert. Also von der Ausbildung her einfach gar keine Ahnung von Umwelt. Da werden dann irgendwelche Parteibonzinnen ohne jede Qualifikation per Quote und Frauenförderung in die Posten gedrückt, und dann schwimmen die Leichen durch die Stadt oder hängen nachher in den Bäumen. Man kann sich auch die Frage stellen, ob es den Krieg in der Ukraine ohne den Wahnsinn der Grünen nicht gäbe, weil es die Abhängigkeit von russischen Energielieferungen nicht gäbe und die Russen sich sowas wohl nicht hätten leisten können. Man muss sich langsam mal dazu durchringen, die Grünen als eine kriminelle Vereinigung anzusehen, die richtig viele Tote verursacht. | ||||||||||||
– Hadmut Danisch[16] |
Einzelnachweise
- ↑ Twitter: @GrueneBundestag - 25. März 2022 - 12:01 Uhr
- ↑ Twitter: @ARD_BaB - 25. März 2022 - 16:28 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Politikerinnen, Ansichten eines Informatikers am 25. März 2022
- ↑ Twitter: @tagesthemen - 11. April 2022 - 22:27 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Das Geschwätz der Tagesthemen, Ansichten eines Informatikers am 12. April 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Was zur Hölle ist denn das?, Ansichten eines Informatikers am 11. April 2022
- ↑ Bundesregierung: Anne Spiegel will mehr zum Schutz von Frauen gegen Gewalt tun, Spiegel am 21. Dezember 2021
- ↑ Gewalt gegen Frauen: Innenminister wollen Straftaten besser erfassen, Spiegel am 18. Juni 2021
- ↑ Familienministerin Anne Spiegel macht männliche Gewaltopfer unsichtbar, MANNdat am 10. Februar 2022 (Gekürzt und sprachlich überarbeitet von der WikiMANNia-Redaktion)
- ↑ Kommentar von Wiedergänger.reloaded am 11. April 2022 um 15:53 Uhr
- ↑ SMS-Protokolle der Flutnacht: Während Flut wütete, sorgte sich Grünen-Ministerin ums Image, Focus am 11. März 2022 (In Rheinland-Pfalz starben 134 Menschen bei der Flutkatastrophe. Mit in der Regierungsverantwortung war damals die heutige Bundesfamilienministerin Anne Spiegel. FOCUS Online liegen nun SMS-Protokolle vor, die belegen, wie kaltschnäuzig die Grüne und ihre Getreuen über das humanitäre Drama hinweggingen.)
- ↑ Familienministerin unter Druck: Anne Spiegel und die Flut, Neue Zürcher Zeitung am 10. März 2022 (Anreißer: Die Aufarbeitung des Hochwassers von 2021 bringt Anne Spiegel, damals Umweltministerin von Rheinland-Pfalz, in Rechtfertigungsnöte. War ihr das eigene Image wichtiger als die Not an der Ahr?) (Zitat: Ein Karlsruher Meteorologe wiederum legte dar, "allerspätestens um 16 Uhr" habe es die Gewissheit gegeben, dass das Jahrhunderthochwasser aus dem Jahr 2016 übertroffen werde - da arbeitete man im Umweltministerium an der Pressemitteilung, dass kein Extremhochwasser zu erwarten sei. Der ebenfalls als Sachverständiger geladene Meteorologe Jörg Kachelmann setzt den Zeitpunkt noch früher an: Zwischen 10 und 11 Uhr sei klar gewesen, "dass etwas passieren würde, was seit Beginn der Messungen noch nicht passiert ist". Niemand, so Kachelmann, müsse bei einer solchen Wetterlage sterben.)
- ↑ Chatprotokolle zur Katastrophe im Ahrtal: Umweltministerium hätte offenbar vor Flut warnen können, Spiegel am 9. März 2022 (Anreißer: 134 Menschen sind in der Flutnacht im Ahrtal gestorben. Das rheinland-pfälzische Umweltministerium wurde laut einem Bericht frühzeitig über das Extremereignis informiert - doch die zuständige Ministerin Spiegel hatte andere Sorgen.)
- ↑ Julian Staib: Ahrtal-Katastrophe: Das Umweltministerium hätte vor der Flut warnen können, F.A.Z. am 8. März 2022 (Anreißer: Bereits um 18 Uhr am Katastrophentag wusste das Ministerium in Mainz, dass es an der Ahr ein Extremereignis gab. Am Folgetag war die Umweltministerin - und heutige Bundesfamilienministern - Anne Spiegel vor allem besorgt, ihr könnte Verantwortung angelastet werden.)
- ↑ Twitter: @britainopello5 - 27. Feb. 2022 - 10:23 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Wenn Gender und Ansehen wichtiger als Kastrophenmaßnahmen sind, Ansichten eines Informatikers am 10. März 2022 (Über die Rolle von Malu Dreyer und Anne Spiegel bei der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal[wp].)
Netzverweise
- Webpräsenz: annespiegel.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Anne Spiegel
- Margarete Stokowski: Präsenzpflicht als Ideologie: Muss man sich dafür entschuldigen, Urlaub zu machen?, Spiegel Online am 12. April 2022
- Anreißer: Der Fall Anne Spiegel ist kompliziert, aber dass sich die Politikerin und Mutter für ihren Urlaub entschuldigt hat? Bedenklich! Zeit, sich von der patriarchalen Idee der Vollzeit-Präsenz am Arbeitsplatz zu verabschieden.