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Christian Hirte
Christian Hirte | |
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Geboren | 23. Mai 1976 |
Parteibuch | Christlich-Demokratische Union Deutschlands |
Beruf | Jurist |
Ehe für alle | Christian Hirte stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundestag für die bürgerliche Zivilehe, also gegen ihre Abschaffung, und verteidigte damit die durch die Ewigkeitsklausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes. |
UN-Migrationspakt | Christian Hirte stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundestag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarzafrika freigegeben wird. Langfristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autochthone Deutsche in "Reservate" abgeschoben. |
Ermächtigungsgesetz | Christian Hirte stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundestag für das Ermächtigungsgesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden. |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Christian Hirte stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag gegen das Abtreibungsbewerbungsgesetz und damit gegen die Straflosstellung des Werbens für die Tötung Ungeborener. |
Pandemievertrag | Christian Hirte stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundestag für den WHO-Pandemievertrag. |
AbgeordnetenWatch | Christian Hirte |
URL | christian-hirte.de |
Christian Hirte (* 1976) ist ein deutscher Politiker, seit 2008 Mitglied des Deutschen Bundestages, seit 2014 stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Thüringen und seit März 2018 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie im Kabinett Merkel IV.
Privates
Christian Hirte ist römisch-katholisch, verheiratet und Vater zweier Töchter und eines Sohnes.
Weil er Kemmerich zur Wahl gratuliert und sich über die Abwahl von RotRotGrün öffentlich gefreut hat, darf Hirte nicht mehr Bundesbeauftragter für die Neuen Länder[wp] bleiben.
Welches Ausmaß an Panik, ihr Amt nicht behalten zu können, muss es inzwischen bei Frau Merkel geben? Sie bestraft ihren Parteifreund Christian Hirte mit dem Entzug des Amtes des Bundesbeauftragten für die Neuen Länder, weil der Kemmerich zur Wahl gratuliert und sich über die Abwahl von RotRotGrün öffentlich gefreut hat. Die Gratulation zur Wahl ist eine Selbstverständlichkeit in einem demokratischen System. Es mag ja sein, dass Merkel den FDP-Kandidaten nicht mag. Gewählt ist gewählt. Blumen vor die Füße schmeissen, das ist eigentlich nur der Stil von Politikern der Linken, die damit zeigen, wie wenig sie die Demokratie und ihre Regeln verinnerlicht haben. Merkel offensichtlich auch nicht. Aus der Affäre um eine Wahl in einem der 16 Bundesländer wird eine Krise der Politik. Ein FDP-Chef, der seinen Parteifreund buchstäblich vom Sessel stößt, eine Kanzlerin, die auffordert, das Ergebnis der Wahl "rückgängig" zu machen und jetzt einen Gratulanten aus dem Amt jagt - der Mob tobt auf der Straße, und in den Büros des Berliner Regierungsviertels. |
– Tichys Einblick[1] |
Einzelnachweise
- ↑ Das Imperium duldet nichts mehr: Merkel bestraft ihren Parteifreund Christian Hirte, Tichys Einblick am 8. Februar 2020
Netzverweise
- Webpräsenz: christian-hirte.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Christian Hirte
- Biographie beim Deutschen Bundestag