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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Christian Lindner

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Christian Lindner
Christian Lindner gegen den Nannystaat[1]
Geboren 7. Januar 1979
Parteibuch Freie Demokratische Partei
UN-Migrationspakt Christian Lindner hat sich am 29. November 2018 bei der Abschaffung Deutschlands zwecks Umwandlung in eine afrikanische Kolonie im Deutschen Bundes­tag der Stimme ent­halten.
Ermächtigungsgesetz Christian Lindner stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag gegen das Ermächtigungs­gesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Christian Lindner stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Christian Lindner hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Christian Lindner
URL christian-lindner.de
Twitter @c_lindner

Christian Wolfgang Lindner (* 1979) ist ein deutscher Politiker und seit dem 7. Dezember 2013 Bundesvorsitzender der FDP.

Wendehals Lindner zur Impfpflicht.

Standpunkte

Christian Lindner tritt Grundgesetz, Ehe und Familie mit Füßen. "Kinder für alle", also Adoptionsrecht für Pädophile (= "für alle") werden folgen, weil das die logische Konsequenz der aktuell verfolgten Politik ist. Volker Beck und sein politischer Kampf für straffreien Sex mit Kindern lassen grüßen.
Zitat: «Die Pläne von @HeikoMaas zum Verbot sexualisierter #Werbung sind an Spießigkeit wirklich kaum zu überbieten....CL #Werbeverbot» - Christian Lindner über Twitter[2]
Zitat: «Die ‪#‎Verhüllung‬ von Frauen zur Bändigung von Männern zu fordern, das kannte man von radikalen islamischen Religions­führern, aber nicht vom deutschen Justizminister - Christian Lindner über Facebook[3]
Zitat: «Es braucht seine Zeit, die FDP wieder spannend und attraktiv zu machen. Wir stehen am Anfang. Viele Menschen teilen zwar viele unsere Positionen, glauben aber noch nicht wieder an die Liberalen als Partei. Darüber denken wir nach.»[4]
Zitat: «Die Selbstdenker und Selbermacher sollen sich aber bald wieder bei uns zuhause fühlen. Zumindest eine Partei muss auf Eigenverantwortung und Marktvertrauen setzen.»[4]
Zitat: «Es muss eine Partei geben, die auf Maß und Mitte achtet. Eine Partei, die Vertrauen in die Menschen setzt, statt immer nur nach dem Staat zu rufen.»[4]
Zitat: «Die AfD ist eine Projektionsfläche, wie es zweitweise auch die Piraten waren.»[4]
Zitat: «Klimaschutz ist ja inzwischen fast zu einer Religion geworden.»[4]
Zitat: «Wir wollen faire Bildungs­chancen, aber nicht zu Lasten der Qualität. In Berlin wird ja das Gegenteil gemacht: Die Hürden werden niedriger gestellt, damit jeder drüber kommt.»[4]


Ehrungen

Wenn die EMMA-Redaktion einen Mann zum "Pascha des Monats" kürt, dann bedeutet das, dass er nicht den Kotau[wp] vor dem Feminismus vollführt hat.

Pascha des Monats: Christian Lindner, FDP-Chef

Der Justizminister will sexistische Werbung verbieten. Das ist überfällig. Nicht nur Feministinnen fordern es seit 40 Jahren. Zwar liegt noch kein Gesetzes­entwurf vor, aber einer protestierte schon mal: FDP-Chef Christian Lindner. "Heiko Maas geht den nächsten Schritt zum Nannystaat, der den Bürgern nichts zutraut und Verbraucher für unmündig hält", erklärte der 38-Jährige vollmundig. "Seine Pläne zum Verbot von Nacktheit und sexualisierter Werbung sind an Spießigkeit kaum zu überbieten." Wem sexistische Werbung nicht passe, der solle "einfach nicht kaufen", riet der smarte Liberale locker auf Facebook. Von der Macht der Bilder hat der Unternehmens­berater aus Wermels­kirchen anscheinend noch nie etwas gehört. Kein Wunder, dass nur rund jedes fünfte Mitglied seiner Partei weiblich ist. Und kein Wunder, dass der Mann mit einer Frau verheiratet ist, Dagmar Rosenfeld, die ihre journalistische Karriere (von der Rheinischen Post zur Zeit) mit rituellen Klagen "über den Schwarz-Weiß-Feminismus" der "Großmeisterin Alice Schwarzer" befeuert. Soll frau nicht für möglich halten, dass die FDP auf der Suche ist nach WählerInnen. Mit großem Vagina-I.

EMMA[5]
Auf Herausforderungen unserer Zeit kann man nicht mit Norbert Blüm antworten - Rente muss neu gedacht werden!

Einzelnachweise

Netzverweise