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WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

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Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 4. Dezember 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Datenschutzerklärung

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Alternative Datenschutzerklärung

Zitat: «Meine ganz persönliche Datenschutzerklärung

Die rechtlichen Grundlagen des Datenschutzes finden sich im Bundesdatenschutzgesetz[wp] (BDSG) und dem Telemediengesetz[wp] (TMG) und ab morgen auch in der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Da ich nicht in Deutschland oder Europa lebe, geht mir das Ganze am Arsch vorbei.

Mal ehrlich, würdest Du zu Deinem Installateur gehen, um eine medizinische Aufklärung über die Risiken einer Gallen­blasen­operation zu bekommen? Nein? Warum vertraust Du dann auf Rechtsanwälte, um Dir die Funktionsweise und Risiken des Internet erklären zu lassen? Mhhhmm? Weil einige von denen korrupte Arsch­löcher sind, und Dich abmahnen können, was Dich evtl. viel Geld kosten kann. Ja, nee, ist schon klar, aber wenn Du dem Anwalt zuhörst, hast Du immer noch keine Ahnung vom Internet. Wenn Du Dich und Deine Daten im Internet schützen willst, dann brauchst Du technische Informationen von technischen Fachleuten, keine Anwalts­beratung.

Noch mal ganz ehrlich. Ich könnte Dir jetzt die 3, 5 oder 10 wichtigsten Dinge über die Nutzung meines Blog erzählen, und sogar mindestens 50 % der 10 Millionen anderen weniger wichtigen Dinge, die kaum jemanden betreffen. Nützt Dir das etwas, wenn Dein vermeintliches Problem die anderen 50 % der 10 Millionen Dinge betrifft, von denen ich auch keine Ahnung habe? Vor allem, wer würde den ganzen Sermon überhaupt lesen. Hast Du schon jemals eine der Zustimmungs­erklärungen der großen Betreiber (meist ein zig-seitiger Wust von juristischem Gobbledygook[wp]) komplett gelesen UND vollständig verstanden, bevor Du auf <OK> oder <Ich stimme zu> gedrückt hast? Nein? Freu Dich, Du verhältst Dich genau so wie mindestens 99,9999 % aller anderen Internet-Nutzer. Auch ich verstehe Rechtsanwalt-Geschwalle in der Regel nicht so doll, schon gar nicht in der gesamten Bandbreite der Auswirkungen, also hören wir auf wie zwei Blinde von den Farben zu reden. Aus unerfindlichen Gründen hat es die Menschheit geschafft die letzten 200.000 Jahre zu überleben, ohne auch nur auf einen Rechtsanwalt angewiesen zu sein.

Zuletzt, wieder ganz ehrlich. Ich interessiere mich nur für die wahre Identität von Leuten, die ich persönlich, von Angesicht zu Angesicht, kenne. Die wahre Identität von jemandem, der hier liest, oder einen Kommentar schreibt, oder den Blog abonniert, interessiert mich nicht. Mich interessiert, mehr Leser, mehr Abonnenten und kohärente Kommentare zu haben. Ob der Nutzer das Pseudonym MickyMausi, Nasen­popler, seinen Klarnamen oder sonstwas verwendet ist mir egal. Wenn der Nutzername, Kommentator oder Kommentar mir persönlich zu eklig oder zu dumm erscheint, dann landet er im Spam[wp]. Nach mehreren erfolglosen Versuchen zu trollen, erledigt das Akismet[wp] meist von selbst. Was WordPress[wp] mit Deinen Daten wirklich anstellt, weiß ich nicht. Ich schreibe nur Artikel, lese, lösche oder gebe Kommentare frei, und schau mir meine Blog­statistik an. Zu mehr habe ich weder Lust noch Zeit.

Jetzt soll es Leute geben, die ihre persönlichen Informationen anderen aufdrängen, sei es per E-Mail[wp], Facebook, Kommentaren oder anderen Mitteln. Wenn die das dann hinterher bereuen, sollten sie keinen juristischen Aufstand machen, sondern sie sind einfach zu dämlich für's Internet und sollten es nicht benutzen. Lass mich in Ruhe mit Deinen persönlichen Problemen, für die ich nichts kann. Ich nutze nur die Möglichkeiten, die mir eine kostenlose WordPress-Seite gibt. Wenn Du damit ein Problem hast, beschwere Dich von mir aus bei WordPress, oder dem lieben Gott, nicht bei mir!» - Luisman's Blog[1]

Cookie-Datenschutz-Erklärung

Zitat: «Ich weiß. Es nervt. Mich auch. Vermutlich werden 99 % der Datenschutz­banner so ungelesen weggeklickt wie die AGB[wp]. Ich habe das in Sicherheits­workshops schon vor 15 Jahren live vor Publikum vorgeführt, dass PC-Benutzer Warnmeldungen wegklicken, ohne sie überhaupt zu bemerken.

Leider werden wir von Politikern und Juristen regiert, die nun über die DSGVO und den EuGH[wp] verlangen, dass explizite Einwilligungs­erklärungen abgegeben werden. Sie verstehen nicht, dass HTTP[wp] eigentlich ein zustandsfreies Protokoll ist, und sich das Ganze widerspricht, eine solche Abfrage letztlich auch gar nicht durchsetzbar ist, weil Webseiten auch funktionieren müssen, wenn sie von Bots[wp] automatisiert abgefragt werden, und meinen, dass man durch Verbote alles erreichen kann. Sie verstehen nicht mal juristisch, dass eine solche Erklärung eigentlich eine Erklärung des Betreibers an den Besucher ist und nicht umgekehrt, und man die Webseite eigentlich erst besuchen darf, wenn man vorher schriftlich das Einverständnis erklärt hat. Oder dass Minderjährige die Erklärung nicht rechtswirksam abgeben können. Man redet ständig von Zukunft und Digitalisierung und davon, dass man an die Weltspitze anschließen will, bleibt aber in der Denkweise der Juristen, die in den Methoden von vor 150 Jahren gefangen sind. Und sie verstehen oft auch nicht, dass eine Webseite nicht auf dem Server[wp], sondern im Browser[wp] des Benutzers zusammen­gesetzt wird. Und so kommt es, dass wir nun tagein, tagaus, von morgens bis abends, irgendwelche Cookie-Datenschutz-Banner wegklicken, ohne dass dies für uns auch nur den geringsten Nutzen hat. Aber man jubelt über den Fortschritt der DSGVO und dass Europa den stärksten Datenschutz hat. Das Gegenteil ist der Fall, unqualifizierter Datenschutz sabotiert die Digitalisierung, viele außer­europäische Anbieter sperren ihre Server schlicht für Europa. Aber man hat sich politisch durchgesetzt und findet sich gut. Gleichzeitig duldet man unzählige politisch genehme Webseiten ohne rechtskonformes Impressum oder gleich ganz anonym. Datenschutz- und Medienrecht[wp] sind längst zum weit überwiegend politischen Werkzeug geworden.

Deshalb ist es auch eigentlich egal, was ich hier hinschreibe, denn die meisten Leser werden es ohnehin nie lesen. Trotzdem sei gesagt, dass hier Cookies[wp] eingesetzt werden, und man das genauer in der Datenschutz­erklärung nachlesen kann. Der wesentliche Inhalt ist, dass ich selbst keine Daten vom Leser haben, sondern im Gegenteil und umkehrt meine Meinung an den Leser bringen will, also - auch personen­bezogene - Daten von mir an den Leser übertrage. Weil ich das für den Leser kostenlos mache, das aber Geld kostet, und ich nicht zu denen gehöre, die aus politischen Gründen vom Staat mit Geld vollgepumpt werden, muss ich eben Werbung schalten, damit die Kröten reinkommen.

Der Leser hat nun die Wahl, damit, also der Nutzung von Cookies und dem anderen Kram in der Datenschutz­erklärung einverstanden zu sein oder eben nicht und deshalb meine Webseite für immer und alle Zeit zu verlassen und sie niemals wieder zu besuchen. Man kann sein Einverständnis auch jederzeit dadurch widerrufen, dass man meine Seite einfach nicht mehr besucht oder schlicht die Cookies in seinem Browser löscht.» - Hadmut Danisch[2]

Es gab in letzter Zeit einige Änderungen im Datenschutz- und EU-Recht, über die der alte Werbe­dienst­leister, bei dem ich bis neulich war, auch in zwei Online-Schulungen informatiert hat, die ich aber, so ehrlich muss ich sein, nicht verstanden habe. Man sagte mir, das sei normal, man könne die eigentlich auch nicht verstehen. Es gibt da inzwischen irgendwelche juristischen Vorgaben aus dem Datenschutz, irgendwelche Frameworks und Protokolle, über die ich mich vor einigen Monaten mal einen ganzen Nachmittag lang versucht habe zu informieren, auch API-Beschreibungen, durch die ich anhand dessen, was öffentlich für mich zugänglich war, auch als Informatiker mit Datenschutz­erfahrung, nicht durchgeblickt habe. Nicht nur sagte man mir, dass die ganze Branche noch versuche, da durchzublicken, ich habe auch den starken Verdacht, dass das Absicht ist. Ich hatte mir damals einige Notizen gemacht, aber zumindest auswendig, ohne die hervorzukramen, weiß ich davon schon wieder fast nichts mehr.

Was ich aber weiß, ist, dass man das als Vehikel benutzt, um unliebsame Webseiten - ähnlich wie mit dem Medienrecht - abzuschießen, denn die Datenschutz­behörden in Deutschland wurden meiner Einschätzung nach längst politisch übernommen und werden als Mittel eingesetzt, jeden umzulegen, der sich nicht in den Mainstream einfügt.

Solange man also nicht irgendwas selbst baut, was allen diesen Anforderungen gerecht wird, abgenommen und zertifiziert ist, oder zumindest von genügend vielen anderen Webseiten auch verwendet wird, die man politisch nicht angreifen will, macht man sich damit zur Zielscheibe. Der Datenschutz ist längst ein Mittel politischer Agitation geworden.

Und dahinter steckt, wie so oft, wie eigentlich immmer, rot-grün.

Schon dieser ganze Datenschutz­blödsinn, dass man überhaupt diese Zustimmungen anklicken muss, und das jetzt Tag hundertmal, ist ja an Schwachsinn und vor allem Wirkungs­losigkeit nicht zu überbieten, wurde aber damals von den EU-Grünen so gebaut, weil die eben in so einer ideologisch-moralischen Phantasiewelt leben, in der man zwar nichts mehr zu sagen und entscheiden hat, aber innerhalb dieser gleichgemachten Entscheidungs­losigkeit so eine seltsame Zustimmungs­sphäre bekommt: Zum Sex muss man explizit zustimmen, das Geschlecht und Pronomen kann man sich aussuchen, und als Drittes im Bundes muss man jedem Cookie zustimmen.

Man kann als Einzel­blogger diese neuen Anforderungen, die da durchgesetzt werden, gar nicht erfüllen. Einmal, weil der juristische und der Verwaltungs­aufwand so hoch sind, dass sie in einem Missverhältnis zum Blog stehen, sich das erst sinnvoll machen lässt, wenn man es für sehr viele Webseiten auf einmal macht. Und zum zweiten, weil ja gar nicht hinreichend, verlässlich und belegbar klar ist (oder war, als ich mich damit mal beschäftigt habe), was eigentlich verlangt wird. Aber das dann ganz schnell passieren muss.

Ein zweiter Punkt ist, dass es ja eigentlich auch falsch ist, wenn der Requester von mir kommt, weil ich hier lediglich pseudo­statische Webseiten anbiete, die keine Benutzerdaten verarbeiten (seit ich die Kommentare abgeschaltet habe). Die Cookies kommen vom Werbe­dienst­leister, insofern ist es folgerichtig, wenn auch die Consent-Lösung vom Dienstleister kommt, zumal da Leute sitzen, die Zeit und Auftrag haben, sich darum zu kümmern.

Ein dritter Punkt ist, dass es irgendwo eine Grenze dessen gibt, was ich als Einzelkämpfer zeitlich noch alles machen kann. Ich habe ja so schon genug zu tun, Finanzamt, Abmahnung abwehren und und und. Man kann sich dann nicht auch noch mit den Absurditäten des politisierten und ausartenden Datenschutz­rechts aus­einander­setzen, solange das nicht einmal klar erkennbar ist, was die wollen, sie es aber sofort wollen. Hier findet ganz klar ein Krieg gegen kleine Medien statt. Das ist systematisch so gebaut, dass man es als "Kleiner" praktisch nicht erfüllen kann. Dazu kommt dann vielleicht noch Korruption, weil da dann ja in der Mitte irgendwas sitzt, was das alles erfüllen kann (warum auch immer) und damit überall mitverdient.

Beschwerden deshalb bitte an die Grünen und nicht an mich. Denn ich habe den Werberequester nicht mehr gebaut, ich mache den nicht mehr und habe darauf keinen Einfluss mehr. Und meinem alten Requester war zu entnehmen, dass ich das sowieso alles für ziemlichen Quatsch halte.

Ich habe die Beschwerden an den Werbedienst­leister weitergegeben, aber derzeit noch reagiert der darauf nicht mit Änderungen, weil er meint, das müsse so sein, um keinen Ärger zu kriegen, und da juristisch vorsichtig ist.

Ein paar Links aus meinen alten Notizen:

Könnt Ihr gerne alles mal durchlesen.

Ich bitte mal zu berücksichtigen, dass meine Lebens- und Arbeits­zeit trotz des Umstandes, dass ich bereits 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr, an diesem Blog arbeite und da weder Urlaub noch Wochende oder Feiertage kenne, nicht so grenzenlos ist wie die Unverschämtheit einiger weniger, aber immer noch zu vieler Leser, die alle kostenlos, perfekt, nach ihrem Geschmack und das sofort und unverzüglich haben wollen, und von denen einige dann noch versuchen, mit Beschimpfungen mehr Druck zu machen, oder meinen, dass sie grundsätzlich nur mit Werbeblocker lesen und man kostenlos für sie zu arbeiten habe, natürlich immer alles sofort. Ich bin kein Verlagshaus mit 300 Mitarbeitern und kann deshalb nicht alles sofort oder in kurzer Zeit erledigen. Das geht einfach nicht. Und wem das nicht passt: Sorry, dann lasst es halt bleiben und sucht Euch andere Webseiten.

Und es ist eben auch nicht so, wie die Leute, die eigentlich gar nichts, aber immer alles besser wissen so gerne meinen, dass man doch nur den richtigen Javascript-Hack oder irgendein geniales Framework unbekannten Pflege­zustandes kennen muss, das in der Version v1.2.3 ganz tolle Ergebnisse lieferte, warum ich nicht einfach das verwendete. Und in zwei Monaten dann ein anders, das gerade hip ist und noch betüddelt wird?

Jeder Besserwisser, der gerade glaubt, dass er so voll Bescheid wisse, wie der Datenschutz steht und wie Cookies zu handhaben sind, kann mir gerne erklären, wo er eine vollständige, verlässliche, gerichtsfeste und auf absehbare Zeit stabile Darstellung dessen her hat, was die Datenschützer und Medienrechtler verlangen. Mein letzter Wissensstand ist nämlich, dass sie das selbst nicht so genau wissen, und es wieder mal unter Strafandrohung verlangen, bevor sie es festgelegt haben. Die übliche postmoderne Technik: Man verlangt einfach irgendwas und verhängt Strafen, und dann sollen die Gerichte entscheiden, was eigentlich erlaubt und was verboten ist. Mir ist nämlich bisher nicht so klar, auf welcher Rechtsgrundlage diese Anforderungen stehen. Klar, man sagt gerne DSGVO, aber das erklärt nicht, warum sich die Anforderungen ändern, obwohl sich die DSGVO nicht geändert hat.

Ich kann verstehen, dass das manchen nicht gefällt.

Aber ich bin der falsche Ansprechpartner. Ich mache nicht einmal den neuen Requester und habe auf den keinen Einfluss. (Was jeder dieser Javascript-Wunder­künstler und -Besserwisser eigentlich auch sehen müsste, wenn er sich das mal angesehen hat, dass das Ding nicht mehr von mir und meiner Webseite kommt.)

Wenn Euch das stört, dann müsst Ihr eben aufhören, SPD und Grüne zu wählen, weil die versuchen, die kleinen Medien zu vernichten, und besonders die Grünen hinter der DSGVO und dem dämlichen Cookie-Banner stecken, und die CDU, die solche Knallchargen wie Axel Voss[wp] (Stichwort Upload-Filter) aufstellt, der so wenig Ahnung hat und so krampfhaft dauergrinst, dass man ihn mit Dorothee Bär von der CSU auf eine Stufe stellen und auf die Frauenquote anrechnen kann. Und zwar auf

  • EU-Ebene wegen der DSGVO, Upload- und Kommunikations­filter und EU-Recht
  • Bundesebene wegen der DSGVO-Umsetzung
  • Landesebene wegen der politischen Besetzung der Landes­daten­schutz­beauftragten und des Medienrechts.

Ihr könnt nicht erst diese Leute wählen und mich als kleinen Blogger, der das ausbaden und schauen muss, wie er über Wasser bleibt, dann dafür verantwortlich machen. Den Mist habt Ihr selbst gewählt, wenn Ihr SPD, Grüne oder, etwas ferner, CDU/CSU gewählt habt.

Da steckt nämlich sehr viel mehr dahinter als nur irgendwelche Cookies nicht flutschig hingefrickelt zu haben, wie sich das manche so vorstellen. Wir sind hier in einem Medien- und Meinungs­krieg. Und jeder, der noch auf die Blogger einschlägt, weil ihm da gerade irgendwas nicht passt, hilft diesen Leuten, unabhängige Medien und Meinungen zu vernichten.

– Hadmut Danisch[3]

Einzelnachweise

  1. Luisman's Blog: About - Meine ganz persönliche Datenschutzerklärung
  2. Cookie-Datenschutz-Erklärung von Hadmut Danisch auf "danisch.de"
  3. Hadmut Danisch: Der "Cookie-Consent", Ansichten eines Informatikers 2. August 2022

Querverweise

Netzverweise

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