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Doofe Mamas

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Der umgangssprachliche Begriff "Doofe Mamas" bezeichnet selbstsüchtige Mütter, die nach einer Trennung bzw. Scheidung ganz selbstverständlich das Exklusivrecht auf die Betreuung und Erziehung ihrer Kinder beanspruchen. Dieser Anspruch resultiert aus der zumeist anmaßenden Einschätzung, sie allein hätten eine enge emotionale Bindung zu ihren Kindern, während die gelebte Zuneigung und erzieherische Beiträge des Kindsvaters bzw. Ex-Partners für die Entwicklung des Kindes ohne nennenswerte Bedeutung seien. Obwohl sie es häufig selbst waren, die aus mehr oder weniger triftigen Gründen die Familie zerstört und damit die Psyche ihrer Kinder - oft bleibend - geschädigt haben, vertreten sie die Auffassung, anders als der Vater seien sie der Garant für eine gute Entwicklung und glückliche Zukunft ihrer Kinder. Oft sind sie allerdings genau das Gegenteil.

Anlass für diesen Beitrag waren etliche bemerkenswert dämliche Kommentare, die kurz nach dem Erscheinen des derzeit umfassendsten Fachbuches zum Thema Wechselmodell[1] von einigen Frauen bei "amazon", als Kunden­rezensionen getarnt, abgegeben wurden.[2] In Wahrheit dürften die "Rezensentinnen", wie einige Aussagen klar erkennen lassen, das Buch überhaupt nicht gelesen haben und eigentlich ging es auch nicht um eine Kritik des Buches, sondern um blindwütige Hetze gegen ein Betreuungsmodell, das diese Frauen als Angriff auf ihre Besitzstände verstehen. Nur am Rande sei bemerkt, dass etliche der unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlichen Kommentare von derselben bzw. einigen wenigen Dumpfbacken verfasst wurden.

Ausgewählte Zitate der RezensentInnen

Hier eine Auswahl von Zitaten. Die geballte Häufung der sattsam bekannten, klischeehaften "Argumente" und die teilweise wirklich saudummen, aber zugleich extrem dreisten Äußerungen lassen tief blicken (Recht­schreib­fehler, Stilblüten etc. wurden nicht korrigiert, höchstens mal das ein oder andere Satzzeichen ergänzt, dass die Damen mit dem Schaum vorm Mund vergessen haben).

Pseudonym "CR" schreibt:

Zitat: «Wir haben das Modell zwangsweise ein Jahr ausprobieren müssen. Eindeutig zu Lasten der Kinder. Das plötzliche Interesse des Vaters an seinen Kindern (ich war quasi viele Jahre immer alleine mit ihnen unterwegs. Der Vater hatte keine Zeit und keine Lust) kam auf, als er mitbekam, dass beim Wechselmodell kein Unterhalt für die Kinder gezahlt werden muss.

Die Kinder waren auf einmal eine komplette Woche von ihren Freunden, von ihrem normalen Umfeld getrennt. Sie durften ihre Freunde nicht besuchen, vermissten ihre Tiere und auch die Mama. Nicht einmal anrufen durfte ich. Das große Kind wollte am Wechseltag nicht mehr in die Schule. Es entwickelte massive Ängste, schlief nachts nicht mehr ein aus Angst, ich könne verschwinden. Das kleine Kind bat, dass ich es heimlich am Zaun des Kindergartens besuchen sollte. Heimlich, weil es dachte, es wäre verboten. Es schmiedete immer wieder Pläne in der Woche fortzulaufen und nach Hause zu kommen.

Die Abschiede waren nicht schön. Manchmal saßen wir mit Kinderfreunden am Tisch und die Kinder sagten zu ihren Freunden wie doof das sei, dass sie sich nun eine Woche nicht sehen könnten. Selbst bei Festen oder Kinder­geburts­tagen nicht.

Absurde Situationen entstanden - das ältere Kind wäre beinahe beim Freischwimmer durchgefallen, weil, es den Kurs vom Vater aus nicht besuchen durfte und so nur jedes zweite Mal teilnehmen konnte.

Nach einem Jahr wurde das Modell gekippt. Ein Kinderpsychologe stellte die massive Belastung insbesondere des großen Kindes fest. Wenn die Eltern erzverstritten sind, KANN das nicht funktionieren.»[3]

Anmerkung der Redaktion
Die Schilderungen deuten klar darauf hin, dass diese Mutter ihre Kinder auf eine Weise manipuliert hat, die einer psychischen Misshandlung entspricht und bei dem "Kinder­psychologen" handelte es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um einen korrupten, vom Gericht bestellten Gutachter.

An anderer Stelle klärte "CR" darüber auf, dass sie "mit via Springerlink die wichtigsten Passagen durchgelesen" [habe] und ergänzt: "Schon das war nicht zum Aushalten. Der Tenor ist, dass man das Modell im Prinzip jeder Familie überhelfen sollte - egal ob das passt oder nicht."

Hierzu schweigt die Redaktion.

Rezensentin "Britta" publizierte unter dem Titel "Wechselmodell - oder auch: Wie mache ich mein Kind psychisch fertig!"

Zitat: «Wollen Sie nur Ihre eigenen Bedürfnisse befriedigen und ist Ihnen das Wohl Ihres Kindes egal?!?

Dass es jede Woche herausgerissen wird und keinen festen Lebensmittelpunkt mehr hat?!

Wollen Sie Ihr Kind psychisch vollständig zerstören?!?

Prima! Dann betreiben Sie das Wechselmodell!!

Dieses Buch und das damit verbundenen "Modell" ist das schlimmste was unseren Kindern jemals passiert ist! Wer sein Kind wirklich liebt, wird so etwas niemals freiwillig praktizieren![4]»

Anmerkung der Redaktion
Wir wissen nicht, welche Bedürfnisse Britta hat (aber wir können es uns vorstellen und diese Vorstellung lässt uns schaudern). Eins ist jedoch Fakt: Britta hat von den Bedürfnissen ihres Kindes (wir hoffen inständigst, sie hat nur eins) in etwa genauso viel Ahnung wie ein Stück Brot.

Ein nach Meinung der Redaktion besonders gelungener Satz stammt von "Lilalotte":

Zitat: «Ich salutiere allen Vätern, die ihre Kinder lieben und zum Wohle derer respektieren, dass die ersten Jahre die Bindung zur Mutter intensiver ist und sein muss. In meinen Augen ist das WM ein Verbrechen an kleinen Kindern.»

Auch nach dem Verlassen dieses Exerzierplatzes für Hirntote wird es nicht wirklich besser. Als Nächste äußert sich "Petra" unter dem Titel "Katastrophe":

Zitat: «wie kann man für sowas, soviel Geld verlangen. Habe das Buch von einer Bekannten gelesen. Hat diese Frau eigentlich irgendwelche veröffentliche Studien dafür, oder gibt es dafür schon Erfahrungen über einen längeren Zeitraum, nein. Es wird etwas in den Raum gestellt, um Geld zu verdienen, springt diese Frau, auf diesen Zug mit auf.

Dabei ist erwiesen, das Kinder, ihr gewohntes Umfeld und Kontinuität und Sicherheit brauchen, um glücklich heranzuwachsen. Ich habe das Gefühl unsere Kinder werden als Versuchskaninchen, für Politiker, diverse Väter (nicht alle) und auch viele Frauen, die selber keine Kinder haben und auch nicht wollen, missbraucht.

Diese Buch ist wieder ein Beispiel dafür und lohnt sich nicht soviel Geld dafür auszugeben. Die Beispiele aus der Praxis, passieren nur auf Vermutungen. Es werden alle Kinder und Familien über einen Kamm geschert, aber jedes Kind und jede Familie ist anders und deswegen muss es auch für jede Familie ein anderes Modell geben. Außerdem ist ein großes Problem, dass einfach behauptet wird, dass ist gut für die Kinder und dann werden sie gezwungen. Es ist am Besten, für das Kindeswohl, wenn fast alles so bleibt wie es war.»

Anmerkung der Redaktion
Petra ist bei der Lektüre des Buches offenbar entgangen, dass dort auf etliche, über einen Zeitraum von immerhin dreißig Jahren verteilte Studien Bezug genommen wird.

Rezensent(in?) "Huckla" schreibt:

Zitat: «Es scheint, Frau Prof. Sünderhof will sich über das Thema Wechselmodell profilieren und schlichtweg Geld verdienen. Jeder denkende und fühlende Mensch weiß, dass ein wöchentlicher Wechsel des Wohnortes Stress bedeutet - darauf geht sie leider nicht ein. Es ist zu vermuten, dass sie wie der 'Papst über die Pille' schreibt, also selbst keine Kinder hat.»
Anmerkung der Redaktion
Frau Prof. Sünderhauf ist Mutter zweier Kinder.

Sehr intelligent ist auch der Beitrag eines angeblichen "Andreas Bohl":

Zitat: «Wenn das so weiter geht, dann müssen wir zukünftig noch die Kinder bekommen... Ich will kein Wechselmodell, das geht gar nicht mit meinem Job. Wieder so eine Idee dieser Feministinnen? Was wollen sie uns denn noch aufdrücken?»
Frage der Redaktion
Ist Herr Bohl auch nur ein Fake von Britta, Petra & Co. oder gibt es diesen Idioten tatsächlich?

Ein weiterer Favorit der Redaktion ist die Meinung von "anonym", der/die sich über das Thema "Nest" Gedanken macht:

Zitat: «Nestzerstörer, wie diese sogenannten Väterrechtler die auf radikalste Art und Weise ihre vermeintlichen Rechte einfordern.

Die Mutter ist und bleibt die Mutter und der Vater ist und bleibt der Vater. Wenn die Gesellschaft nicht auf die doofe Idee gekommen wäre aus 100 % Mutter und 100 % Vater eine 50 %ige Mutter und einen 50 %igen Vater daraus zu basteln hätten wir die Mega­auswüchse der letzten Jahre nicht und Kinder hätten die Chance einer glücklichen Kindheit.

Das Ganze ist ein riesiger Marktplatz mit dem Geld ohne Ende verdient wird.

Ein nestrelevanter Vater gibt Achtsamkeit, Schutz und Unterstützung für das Nest.»

Anmerkung der Redaktion
"Achtsamkeit" bedeutet wohl, schön im Hintergrund zu bleiben, "Schutz und Unterstützung" meint natürlich, dabei die möglichst großzügigen monatlichen Geldzuwendungen nicht zu vergessen, damit Mutti es sich mit ihren Kindern im Nest auch so richtig gemütlich machen kann, während sie über den Scheiß-Vater herzieht, der sich nicht um seine Kinder kümmert.

"head_over_feet" schreibt, wieder unter dem Titel "Katastrophe":

Zitat: «Das Wechselmodell mag funktionieren, wenn Mutter, Vater und das Kind einverstanden sind und sich über die Konsequenzen im Klaren sind. Ansonsten ist es eine Katastrophe!
Das Wechselmodell kann bei Kleinkindern großen Schaden anrichten, da sie keinen "Lebensmittelpunkt" haben. Besonders bei Kinder unter drei ist das unfassbar über ein Wechselmodell überhaupt zu reden.»
Anmerkung der Redaktion
So so, auch die Mutter muss einverstanden sein. Genau das war ja in der Vergangenheit das Dilemma: Es gab (und gibt) eine Vielzahl von Fällen, in denen die Kinder und ihre Väter ein Wechselmodell praktizieren woll(t)en, aber struktur­konservative Richter der "Achse des Blöden" haben das Einverständnis der Mutter zur Voraussetzung erklärt. Und natürlich wurde dieses Vetorecht von solch furchtbaren Müttern, wie sie hier zitiert werden, zum Schaden ihrer Kinder gnadenlos ausgenutzt. Allerdings bröckelt die Achse Gott sei Dank, denn immer mehr Richter erkennen, dass hälftiger Umgang unter dem Aspekt des Kindeswohls im Normalfall die beste Alternative zur intakten Familie ist, die schädlichen Trennungsfolgen für Kinder minimieren hilft und deshalb auch gegen den Willen der Mutter angeordnet werden sollte, wenn jene sich querstellt.

Als nächstes lässt uns "Isabell Gaudi" an ihren geistigen Höhenflügen teilnehmen:

Zitat: «So, nun sind wir also soweit, dass eine Frau Sünderhauf propagiert, Trennungskinder hälftig zu teilen.

Eine Hälfte mir und eine Hälfte dir bei der Trennung.

Was für eine schreckliche Ideologie und was für ein unterirdisches Buch.

Unsere Kinder werden von hier nach da gezerrt und wieder zurück. Natürlich ist der Wille das Kindes dabei unwesentlich, denn es muss sich der herrschenden Ideologie unterwerfen.

Die Natur von Millionen an Jahren Menschheits­geschichte wird über Bord geworden, um eine Gesellschaft mit seelisch kranken Kindern zu erzeugen.

Einfach nur verantwortungslos, so ein Buch zu schreiben.»

Dann legt "Annett" ein paar Kohlen nach:

Zitat: «Es kann nicht sein, dass Menschen, die für Kinder verantwortlich sein sollen, sich für dieses Modell einsetzen. An die Kinder in diesem Emotions­karusell denkt keiner, vor allem nicht die Autorin. Wer schon Erfahrungen mit dem Modell und den dies vertretenden Juristen gemacht hat, kann dieses Buch nur ablehnen. So kann man mit Kindern nicht umgehen, aber im Sog der neusten Urteile zum Kindesrecht (das noch Kindesrecht zu nennen, verbietet sich eigentlich von selbst) versucht sich hier eine Frau einen Namen zu machen.»

Annett sei gesagt, das Modell klappt in den allermeisten Fällen prima, wenn es nicht von dämlichen Müttern torpediert wird. Danach folgt zur Abwechslung mal wieder eine anonyme Rezension:

Zitat: «Ich frage mich wie Frau Sünderhauf für das Wechselmodell plädieren kann und ob Sie sich auch Gedanken um das Kindeswohl gemacht hat. Ein Kind hin- und hergerissen in zwei Welten die unterschiedlicher nicht sein können, muss ja seelische Störungen in einem Kind auslösen. Nicht nur, dass die Elternteile gegeneinander ausgespielt werden und so Tür und Tor für weitere Streitigkeiten unter den Eltern vorprgrammiert sind, ist dies belastend für alle Beteiligten. Wie soll ein Kind damit klar kommen, dass sich jede Woche auf eine neue Situation einstellen muss. [...] Abgesehen vom Kindesunwohl bringt es ja zunehmend auch weitere Probleme mit sich, die die Mütter noch weiter ins Abseits stellen. Durch das Wechselmodell wird das Kindergeld halbiert und es hat auch finanzielle Einbußen was die Unterhalts­zahlungen der Väter betrifft. [...] Mütter haben meistes ihre berufliche Karriere zum Wohle der Kinder/des Kindes aufgegeben während die Väter weiter an ihrer beruflichen Karriere arbeiten konnten und somit finanziell deutlich besser gestellt sind. [...] Kinder sind unsere Zukunft und dem entsprechend sollte alles getan werden zum Wohle der Kinder nicht zum Unwohl des Kinder. Von daher halte ich das Wechselmodell für nicht praktikabel.»
Anmerkung der Redaktion
Auch dieser durch profundes psychologisches Wissen, logische Argumentation und geistige Schärfe bestechende Beitrag verrät, dass die Rezensentin sich nicht die Mühe gemacht hat, das Buch zu lesen, sonst würde sie nicht die im ersten Satz gestellte Frage aufwerfen.

Eine andere Rezensentin befindet unter dem bescheidenen Pseudonym "Veritas":

Zitat: «Eine schrecklich ideolodie­verbrannte Frau ... das Buch ist grottenschlecht und dient nur der Verbreitung der Gehirnwäsche, die derzeit mit den Müttern und der Gesellschaft) betrieben wird.

Sünderhauf: ich sage nur "nomen est omen"

Ich finde diese Frau sollte einen Praxistest machen: Sie soll abwechselnd eine Woche in einer, die andere Woche in einer zweiten Wohnung leben. Viel Spaß dabei, Frau Sünderhauf. Menschen wie Sie zerstören unsere Kinder.»

Anonym:

Zitat: «Dieses Buch verherrlicht ohne die Berücksichtigung des gesunden Menschen­verstandes ein Lebensmodell, das lediglich dem Gerechtigkeitssinn der Erwachsenen/Eltern gerecht wird. Als Elternteil sollte man sich immer die Frage stellen: "Wäre ich bereit, jede Woche umzuziehen?" oder die Reflektion in die eigene Kindheit "Wie wäre es gewesen, wenn ich einmal pro Woche hätte umziehen müssen?" Hätte ich dann die gleiche heimathafliche Verbindung zu meinem Elternhaus? Ich denke, dass solange die Forschung über Langzeit­wirkungen dieses Modells keine gesicherten Ergebnisse liefern kann, müssen Eltern ihr Herz öffnen, auf ihre Kinder schauen und nicht auf sich selbst! Keine Elternschaft ist weniger wert, nur weil der Umgang nicht exakt 50:50 verteilt ist. Es kommt auf die "quality time" an.»

Frage der Redaktion: Ob die anonyme Mutti unter Verweis auf die "quality time" wohl bereit wäre, sich mit zwei Tagen Umgang alle zwei Wochen zu begnügen?

Zu schlechter Letzt verbreitet "Lisa M." Horrormeldungen und Verschwörungstheorien:

Zitat: «Wer sich - vor allem aus beruflichen Gründen - zum Thema "Wechselmodell" informieren will, sollte eine umfassende Sicht auf die aktuelle Handhabe dieser Regelung erlangen.

Dazu ist zu sagen, dass in einigen Bundesländern übergreifend sogar vor dem Wechselmodell bei Babies nicht halt gemacht wird.

Mir ist bekannt, dass mittlerweile Mütter gezwungen werden abzustillen, damit der Vater zu seinem "Recht" kommt - dem hochgelobten Wechselmodell, mit dem er fein raus ist, da er auf diese Art erhebliche finanzielle Vorteile genießt. Um das "Kindeswohl" geht es dabei nicht mehr, eher um ein Instrumentalisieren des Kindes im Namen des "Kindeswohls".

Das Wechselmodell, wie es immer mehr praktiziert wird, hat sich zu einem Werkzeug für diese Art von Vätern entwickelt, sich aus der Verantwortung zu ziehen und gleichzeitig ihren Machtkampf auf die Spitze zu treiben - entsprechend einseitige "Fachleute" im Hintergrund. Mit Erschrecken beobachte ich die fatale Entwicklung in familien­rechtlichen Streitigkeiten und die damit einhergehende Schutzlosigkeit der Kinder an der Seite von Müttern, die unter Bedingungen eines scheinbar rechtsfreien Raumes der Willkür von Ämtern und Gerichten - Rechtsbeugung ist an der Tagesordnung - ohnmächtig ausgeliefert sind. Sie können ihre Kinder nicht mehr schützen, die durch diese enorme Belastung bereits im Kleinkindalter seelische Störungen aufweisen.

Zu verdanken hat unsere Gesellschaft das einer regelrechten Lobby an machthungrigen, narzisstisch gestörten Vätern und Väterrechtlern, die scheinbar vor nichts zurückschrecken.

Die Kinder, um die es eigentlich gehen sollte, bleiben dabei auf der Strecke.

Das Buch, um das es hier geht mag im Ansatz informativ sein, jedoch unvollständig und somit einseitig.

Ich empfehle jedem, der sich in die Materie einlesen will, sich unabhängig und vor allem umfassend zu dem Thema zu informieren. Zu groß ist der Schaden, den dieses zunehmend praktizierte Wechselmodell bereits angerichtet hat.

Meine dringende Bitte richtet sich vor allem an Fachleute, die beratend in der Praxis mit dem Thema befasst sind. Gerade auch in Hinblick darauf die jeweiligen Strukturen zu durchschauen.»

Frage der Redaktion
Ist das schreiende Unrecht, das deutschen Müttern flächen­deckend von fiesen Richtern und ihren Spieß­gesellen angetan wird, wirklich schon so weit gediehen, dass die armen Babys jetzt sogar auf die wertvolle Milch verzichten müssen?
Anmerkung der Redaktion
Väter, die jährlich in gehoben fünfstelliger Zahl von struktur­konservativen Familien­richtern beachteiligt werden, fragen sich, ob sich, ob Lisa M. diesen Quatsch tatsächlich ernst meint. Was die Häufigkeit von Rechtsbeugungen betrifft, dürfte Lisa's Einschätzung zutreffend sein. Wie die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum Ausgang von Sorgerechts- und Umgangsverfahren belegen, sind es jedoch in 9 von 10 Fällen Väter, die durch rechtswidrige Praktiken von Familienrichtern benachteiligt werden.

Resümee

Derart vernagelte und egoistische Mütter empfinden für ihre Kinder jene Art von Liebe, wie sie der Vergewaltiger für sein Opfer hegt. Die Aussagen dieser Mütter sind in der Tat ein Plädoyer gegen das Wechselmodell und für das Residenzmodell - allerdings eines, bei dem die Kinder beim Vater leben. Aus der Sicht des Kindeswohls wäre es dringend geboten, Kinder vor Müttern zu schützen, die zu so viel Blödheit und Hetze fähig sind.

Wichtige Hinweise zum Familienrecht
  1. "Nur das Familienwohl verwirklicht das Kindeswohl."
  2. "Familie und staatliches Gesetz passen schlecht zueinander. Das verbindende Prinzip der Familie ist die Liebe, das des Staates die Gesetzlichkeit. Dem Staat ist es nie gelungen, ein Familienrecht zu schaffen, das der Familie gerecht wird."
  3. "Um häusliche Verhältnisse, also die Familienverhältnisse, konnte vor einem Gericht nicht gestritten werden. Haus und Familie waren somit ursprünglich autonom und gerade dadurch Grundlage des Gemeinwesens."
  4. "Die Verrechtlichung ist Verstaatlichung der Familienverhältnisse und Auflösung der Familie in einzelne Rechts­verhältnisse. Das hat der Familie und dem Staat mehr geschadet als genützt."
  5. "Es kennzeichnet den totalen Staat, dass er die Menschen auch in den Familien reglementiert und das Familienprinzip zurückdrängt."
  6. "Die Ordnungsmacht beansprucht heutzutage auch in der Familie allein der Staat. Damit hat der Staat das wohl wichtigste Element der Gewaltenteilung beseitigt und sich vollends zum totalen Staat entwickelt." [5]


WikiMANNia rät:
"Meiden Sie Richter, Rechtsanwälte und Helferindustrie, wenn Ihnen Ehe, Familie, Kinder und Privatsphäre etwas bedeuten."
"Gehen Sie den Familienzerstörern aus dem Weg, wann und wo immer es nur geht."

Einzelnachweise