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Feministische Diskursstrategie

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Die feministische Diskursstrategie beruht vor allem darauf, dass die Begriffe "Maskulist" und Antifeminist" gleichgesetzt werden und darüber hinaus mit Frauenfeindlichkeit assoziativ verknüpft werden. Jedwedes Argument gegen den Feminismus wird entweder mit Ad personam[wp]-Attacken oder dem Totschlagargument "Derailing" aggressiv vom Tisch gewischt.

Die feministische Diskursstrategie verwendet auch in Deutschland auffallend viele englische Begriffe, was einerseits auf die unreflektierte Übernahme von Vorgaben aus den USA schließen lässt, andererseits deutlich macht, dass Feministinnen sich im Besitz der alleinigen Wahrheit wähnen, die keinen Widerspruch duldet. Legitime Kritik am Feminismus gibt es per definitionem[wp] nicht. Personen, die trotzdem feminismus­kritische Äußerungen wagen, können so kollektiv als Hater ("Hasser") denunziert werden, ihre Argumente als Hate Speech ("Hasspropaganda") verunglimpft und als Versuch des Derailing, der "Entgleisung" der feministische Diskurshoheit gewertet werden.

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